Ich finde es auch sehr informativ. Ich habe das Video zwar noch nicht gesehen aber wenn ich heute Abend in der Ferienwohnung bin werde ich es bestimmt machen.
Wer weiß vielleicht überschätze ich mich auch 🤷🏼♂️
Aber ich glaube es reicht wenn du das Thema umbenennen kannst und dann vielleicht ein Update im Startpost. Das Thema könnte für viele interessant sein.
Ich werde das bei Gelegenheit mal ein wenig updaten und ggf umbenennen 
So ein Testival wäre schon was feines…und was fährst du jetzt mittlerweile?
Ich habe verschiedene Boards. Jones Flagship und Mountain Twin sind aktuell meine Lieblinge. Ich komme gern über das Material und würde dir empfehlen, mal testweise ein Full oder True-Camber zu fahren. Damit bekommst du sehr leicht, fast zwangsweise ein Gefühl für die geschnittene Spur.
Schön auch, wenn man wie der Instruktor in Colorado auf ultrabreiten und leeren Autobahnen unterwegs sein kann. Fährt man hier solche Linien, zur Urlaubszeit beschweren sich die Leute, wie man nur solche abrupten Kurven fahren kann. Man hat in der Falllinie zu bleiben, die Ohren anzulegen und - wie du - keine ausladenden Bewegungen zu machen. Deine Fahrweise dient der kontrollierten Geschwindigkeit. Man könnte auch auf Zug fahren und wäre in 0,nix im Genick des grauen Skifahrers. Ich finde das nicht erstrebenswert.
Wenn du das ausprobieren möchtest, solltest du am linken Pistenrand fahren. Es ist dann einfacher, den Bereich hinter dir zu beobachten, bevor du das Board auf die Frontsidekante stellst und raumgreifend in die Piste abbiegst.
Mit was für einem Board, Boot und Bindung bist du da unterwegs?
Mit was für einem Board, Boot und Bindung bist du da unterwegs?
Das war das Leihboard: Burton Radius Flat Top 155 mit einer Bindung von Burton die ich aber nicht kenne. War so eine Bindung die man mit ner Art Schnellverschluss aufs Brett montieren kann. Denke das ist ganz angenehm für die Skiverleihstelle 
Ja ich verstehe was du meinst, habe auch schon Leute mit richtig schmalen Raceboards gesehen die wenns möglich ist die komplette Piste nutzen. Das ist dann bei normalen Skibetrieb kaum möglich Danke für den Tipp. Ich schau mir auch die Bretter mal an die du genannt hast.
Generell hat nitrofoska mit seiner Aussage
Man sieht das du nicht auf tiefes Carven und mega Kante geben aus bist und das muss auch nicht jeder.
wahrscheinlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Klar werd ich versuchen meine Fahrtechnik zu verbessern, aufhören so mit dem Tail zu wedeln und mehr im flow und mit Spaß zu carven. Aber richtig pistenbreites carven, ich denke das ist das was ihr unter Eurocarven versteht, sehe ich nicht bei mir.
Was ich mittlerweile gefunden habe ist zb das Nitro Dropout 153 mit ner 24,8cm Waist. Zu den Specs bin ich aber aktuell 10 Kilo zu schwer. In 156 wären wir mit 75 kg bei meinem Zielgewicht aber das ist dann schon wieder 25,2cm..
Generell hat es sich von der Beschreibung her gut gelesen. Aber das tun die meisten weil die Hersteller wissen wie sie ihr Equipment vermarkten müssen
Kann auch sein dass ich voll auf dem falschen Dampfer bin.
Ein Könner kann auch dieses Board carvend auf der Kante bewegen. Es sind zumeist Leute, die lange genug dabei sind, oder nah genug an den Bergen wohnen, um das öfter praktizieren zu können als der normale Urlauber. Es gibt aber auch Boards, die lassen sich leichter auf die Kante stellen. Ich meine auch sehen zu können, dass du sehr weiche Boots hast. Da solltest Du ansetzen. Der Boot ist der Schlüssel.
Du bist ein guter Fahrer. Ein Board mit mehr Camberanteil, ein vor allem, ein härterer Boot (und Freiraum zum Üben) werden dich sehr schnell voranbringen.
Fahr vielleicht mal testweise einen echten Camber. So ein Board wo TGR das Label "turning experience... great" und "skidded turns" - "no way" dranhängt. Das sollte dir eine neue Einsichten vermitteln.
Die Boots sind nagelneu und waren aufgrund der Zehenthematik ein wenig lockerer geschnürt. Das hast du also richtig erkannt Es sind die Vans Infuse:
Das schön daran ist die kann man auch richtig schön steif machen mit extra Zungeneinsätzen Boaverschluss und einen Zugstrap oben an der Lasche. Das ermöglicht nen variablen Flexbereich zw. 5-9. Wsl war es eher Richtung 5 in dem Video.
Eines sollte man vielleicht zum Video noch erwaehnen. Der Schnee auf der Piste ist jetzt nicht unbedingt der Typ von Schnee, der zum Carven einlaedt, von daher sind Driftschwuenge auch ok, aber die Gegenrotation muss weg
Um Ryan Knapton nicht rauszuholen,
Poste ich mal das als Video punkto
Eurocarving
Auch hier ist es möglich auf freie, frischen Pisten zu Carven,
Das habe ich früher an der Winkelmoosalm gemacht, und jetzt nach den 4 Tag hat mich der Betreiber vom Geierberg in Filzmoos auch morgens um 8 den Berg hoch gelassen.
Mann muss sich nur mit nen lift Wart gutstellen, geht am einfachsten an nen Anker oder tellerlift 😁😁.
Meistens sind die Pisten wenn die offiziell um 9 aufmachen nach kürzester Zeit überfüllt, und der Schnee zu aufgewühlt.
Leute es geht doch gar nicht ums Eurocarven .
Das will doch nicht jeder machen.
Johann Knieschluss schreibt das schon richtig.
Schaut euch mal die Pistenverhältnisse auf dem Video an.
Ich würde Richtung einem schmäleren Allmountain gehen. Bin mir nur unsicher wie ambitioniert du an die Sache ran gehst.
Finde das K2 Broadcast immer noch gut passend wenn es ein Allmountain sein soll. Ist halt ziemlich klassisch.
Du wirst wohl nichts finden was schmal ist und zu deinem Gewicht und Größe 100% perfekt passt.
Breite gut passend ist ein Schlüssel aber auch nicht nur. Denke wenn du Waist 25,2 / 25,3 etc hast dann ist das auch okay . Gerade Boards mit Taper haben dann trotzdem weniger breite unter dem hinteren Fuß.
Burton Hometown Hero 156 evtl ?
Gruss
Bin mir nur unsicher wie ambitioniert du an die Sache ran gehst.
Was meinst du damit genau?:)
Kannst du mir was zu den drei verschiedenen Nose-Arten sagen die du erwähnt hast? Die beiden Boards schau ich mir direkt mal an
Was meinst du damit genau?:)
Kannst du mir was zu den drei verschiedenen Nose-Arten sagen die du erwähnt hast? Die beiden Boards schau ich mir direkt mal an
Ich mein damit wie sportlich du das ganze siehst. Willst du eher eine verzeihendes Board das nicht fordert oder nimmst du auch die Herausforderungen an die ein stifferes aggressiveres Brett mit sich bringt.
Ja die Nose Arten. Im Endeffekt versuchen alle eben mit einer großen spezielle Nose am Board viel Auftrieb zu erzeugen. Wichtig im POW das die Nose oben bleibt. Das geht über eine S-Nose . Rocker Nose ( ziemlich das gleiche nur andere Bezeichnungen) oder 3D ( diese ist nicht nur in Fahrtrichtung aufschwimmend sondern auch Seitlich daher am verzeihendsten aber kann auch auf harter Piste am meisten verwischen )
Ja das hab ich gemeint. Könnte ich mir vorstellen für dich. Ich gehe da aber nur nach Daten weil ich bei den schmalen Boards leider nichts selbst testen kann wegen meiner großen Füßen.
Am besten kombinierst da das dann mit einer Cartel X EST.
Die Boots sind nagelneu und waren aufgrund der Zehenthematik ein wenig lockerer geschnürt. Das hast du also richtig erkannt
https://www.vans.de/shop/de/va…owboard-boots-vn0a3dilgmv
Das schön daran ist die kann man auch richtig schön steif machen mit extra Zungeneinsätzen Boaverschluss und einen Zugstrap oben an der Lasche. Das ermöglicht nen variablen Flexbereich zw. 5-9. Wsl war es eher Richtung 5 in dem Video.
Stimmt! Über die neuen Boots hatten wir uns ja schon früher ausgetauscht. Manchmal verliere ich in längeren Threads den roten Faden. Vor allem, wenn unterwegs das Thema wechselt, ist es schwierig, den Überblich zu behalten.
Probiere mal, die Schuhe oben enger zu schnüren. Ich meine nicht am Fuß, sondern am Schaft. (Nennt man das so 
)
Ich mein damit wie sportlich du das ganze siehst. Willst du eher eine verzeihendes Board das nicht fordert oder nimmst du auch die Herausforderungen an die ein stifferes aggressiveres Brett mit sich bringt.
Ich bin schon jemand der gerne Herrausforderungen annimmt. Die Frage ist was wird die Herrausforderung sein die ein stiffes Brett mit sich bringt? Ich hatte früher mal ein anderes Brett das hald viel leichter verkantete. Ist das Burton dass du geschickt hast schon so ein anspruchsvolles Brett?
Das Burton sollte von den Daten her etwas anspruchsvoller sein als dein Arbor .
Dafür aber schmaler und flinker.
Sollte auch keine ganz harte Planke sein sondern eher im Mittelbereich das Burton.
Habe gerade gesehen dass es das Burton auch in 152 geben würde. Da läge ich mit meinem Gewicht noch im empfohlenen Bereich und der Waist wär <25. Wär das dann nicht besser als 156?
Aber was heißt anspruchsvoller? Zum Beispiel mehr Kraftaufwand? Unruhiger? Verkantet sich leichter?
Ich hatte mal die Möglichkeit, ein Burton One Hitter auf einem Testival zu fahren. One Hitter und Hometown Hero sind sich offenbar sehr ähnlich. Ich fand das Board sehr verlockend.
Was bedeutet nun anspruchsvoller? Mehr Kraftaufwand? Nein, das würde ich nicht sagen. Unruhig? Nein, das würde ich auch nicht behaupten. Verkantet sich leichter? Vielleicht schon eher.
Ich würde sagen, es lässt sich vielleicht nicht ganz so easy durch die Gegend kicken, wie das Radius. Es fordert etwas mehr Konzentration. So, wie du fährst, wirst das aber locker meistern.
Es gibt doch sehr viele Infos über diese Boards:
BURTON FT HOMETOWN HERO 2021-2022 Snowboard Review -... (snowboardermbm.de)
Ich schau immer antizyklisch nach angeboten… wenn deine Größe verfügbar ist würd ichs aufn winter sale ankommen lassen.
Wie viel hast du vor noch zu fahren diese Saison ?
Wenn’s eh nur noch 2Tage sind dann würde ich mir mal lieber ein schmales Camber leihen und testen. . Custom X Evtl so was in die Richtung um einfach mal den Unterschied zu sehen. .
