Beiträge von SixtyNiner

    Mir gefällt deine eigenständige und gut überlegte Entscheidung. Ich würde bei Gelegenheit gerne erfahren, wie es dir gefällt.


    Zur Bindung: Wichtig sind die richtige Größe und der passende Flex. Ich finde die Anpassungsmöglichkeiten persönlich immer sehr wichtig.

    Hallo, auf der Suche nach Schnäppchen im Winterschlussverkauf, ist mir aufgefallen, dass ich viele Snowboard-Stores, die im Internet präsent sind, gar nicht kenne. Was haltet Ihr davon, einen Faden mit einer Liste von Online-Stores anzulegen?


    Ich fange mal mit drei der üblichen verdächtigen Stores an, bei denen ich schon einmal ein Snowboard, eine Bindung oder Boots bestellt habe:


    Snowcountry .de


    Warenhaus 1


    Blaue Tomate


    Die drei sind irgendwie omnipräsent. Daneben gibt es bestimmt noch andere Onlinehändler, die man nicht auf Anhieb wahrnimmt.

    Ich habe insgesamt ca. 16 Tage auf dem Buckel auf 3 Winter verteilt.

    :thumbup:


    Dunkelbazi79 Nach insgesamt 16 Tagen springt da vermutlich noch nichts aus der Kurve. Ich kenne einen Urlauber, dem hast du mal ein XV nahegelegt. Der Typ braucht eine ganze Saison um sich auf das Board einzustellen. 8)


    Pascal2608 Wenn du eventuell einen etwas ambitionierteren Quiver-Killer haben möchtest, der dich auch bei eisiger Piste nicht im Stich lässt und der dich noch seehr lange begleiten kann, dann würde ich das Rossignol One LF in Betracht ziehen.


    love snowoarding - Dein Snowboard Shop am Bodensee
    love snowboarding ist der Snowboardshop im Dreiländereck am Bodensee
    www.love-snowboarding.com


    Wenn es ein Board sein soll, dass dich spontan abholt, dann könnte ich mir

    auch das Nidecker Escape vorstellen:


    Nidecker Escape 23/24
    Das Escape ist ein All-Mountain-Deck mit einem modernen, stumpfen Tail und einer Diamant-Nose, die dabei hilft, jedes Terrain zu bezwingen. Unter der Haube…
    www.snowcountry.de

    ich bearbeite meine Videos am PC mit Filmora

    Der PC steht uns dafür nicht zur Verfügung. Es müsste daher zwingend eine iOS App sein. Deshalb habe ich im App-Store nachgesehen. Filmora gibt es offenbar auch unter iOS. Sieht das bekannt aus? ist das die PC Anwendung, die du nutzt?


    Hallo,


    ich suche nach einem preisgünstigen oder kostenlosen Video Editor fürs iPad. Nachdem ich hier im Forum nur diesen alten Thread finden konnte, habe ich mir überlegt, einen eigenen Faden aufzumachen.



    Wir haben schon seit längerer Zeit eine preiswerte Actioncam von Rollei. Die Filmerei hat damit zwar gut funktioniert, aber über die Betrachtung der Rohdaten sind wir anschließend nie hinausgekommen. Die Videobearbeitung scheiterte bislang an der Hardware und am Speicherplatz. Nun ist ein leistungsstärkeres iPad im Zulauf. Aus diesem Anlass möchte ich noch einmal auf das Thema der Videobearbeitung zurückkommen.


    Wie macht ihr das? Wie könnte ich den Einstieg finden? Welche Video Editor sind dafür geeignet?

    Aus aktuellem Anlass habe ich mal wieder in diesen alten Faden geschaut, denn ich bin momentan auf der Suche nach einer robusten Hülle für ein iPad Air. Am aktuellen iPad 10 habe ich das Arktis Pro Case. Damit bin ich recht zufrieden. Das iPhone steckt in einer Catalyst Hülle. Auch dieses wasserdichte Case hat sich bewährt.


    Der alte Faden hat geholfen, mir einen schnellen Überblick über das aktuelle Angebot zu verschaffen. Einige Hersteller sind vom Markt verschwunden. Ich habe den Eingangspost entsprechend editiert.

    Ist das eine ausschließliche Empfehlung für's Oxygen von Dir oder ein allgemeiner Rat für jedwedes Board?


    Ein Base-Schliff auf Bandmaschine wäre sicher einfacher gewesen. Ich wollte jetzt aber mal herausfinden, was man mit Bo(a)rdmitteln so reißen kann. Ist definitiv eine Beschäftigung für Liebhaber und nichts, wenn man es eilig hat ;) Vielleicht habe ich mit der Zeitangabe etwas übertrieben. Aber man schleift sich so ein und die Zeit vergeht und am Ende hatte man fast 2 Stunden auf der Uhr.

    Ich würde generell jedes Board vor dem Wachsen immer mit einer harten Ovalbürste vorbereiten, insbesondere aber wenn sich schon graue Stellen zeigen. Ob man dazu eine Steel oder Copper Brush nimmt, hängt von der Verfügbarkeit ab. Die Wenigsten von uns haben beides und damit auch keine Wahl. Falls man die freie Wahl hat, ist die Stahlbürste zur Vorbereitung des Belags immer eine gute Wahl. Die Steel Brush eignet sich super zum Reinigen und auffrischen des Belags. Ich habe mir unlängst eine Maplus Steel Brush zugelegt und arbeite inzwischen sehr gerne mit dieser Bürste. Was die Bürste kann, sieht man, wenn man nach dem Bürsten mit einem Reinigungs-Vlies über den Belag geht. Anhänger des alten „Poren-Modells“ würden sagen, dass die Bürste die Poren für die Wachsaufnahme öffnet. Verfechter des jüngeren Ansatzes sprechen eher vom „Auffrischen der Nanostruktur“ bzw. der Nanofasern. Dabei betrachtet man die Oberfläche des Belags auf molekularer Ebene als eine Art Flokati den man mit der Stahlbürste aufbürstet, damit sich das Wachs schön zwischen die Fasern setzen kann. Ich bürste daher vor dem Wachsen inzwischen immer mit der Stahlbürste. Angeblich entwickelt sich die Stahlbürste erst im Gebrauch. Eine frische Stahlbürste ist aggressiver und eignet sich daher besonders zur Behandlung von grauem Belag. Für Rennbeläge nimmt ein Servicemann nach eigenen Angaben dagegen lieber gebrauchte Stahlbürsten, die schon etwas von ihrer ursprünglichen Aggressivität verloren haben.

    Ein Base-Schliff auf Bandmaschine wäre sicher einfacher gewesen. Ich wollte jetzt aber mal herausfinden, was man mit Bo(a)rdmitteln so reißen kann.

    Das verstehe ich. Solche Experimente sind gut und richtig. Das Oxygen ist das geeignete Versuchsobjekt dafür. Ich experimentiere selbst gerade mit dem DIY Belagschliff. Vielleicht machst du ja auch irgendwann noch ein erweitertes „Experiment“ und lernst dabei den Serviceautomaten kennen. 🙂 Wie gesagt, ich würde dem Oxygen bei Gelegenheit mal einen Band- oder besser noch einen Steinschliff im Service meines Vertrauens gönnen.

    Die ovale Stahl-Bürste ist dafür ordentlich. Wenn die Behandlung des Boards mehrere Stunden Arbeit gekostet hat, dann lag es jedenfalls nicht an einer zu kleinen Bürste. Die Steel-Brush würde ich regelmäßig auch vor dem Wachsen zur Reinigung nehmen und um die Nanofastern des Belags aufzufrischen. Das fördert die Wachsanhaftung und beugt der Vergrauung vor.

    Alle drei Boards haben gesinterte Beläge. Innerhalb dieses Belagstyps scheint es noch weitere Qualitätsunterschiede zu geben. Gesinterter Belag ist nicht gleich gesinterter Belag. Die Struktur vom Orca nennt Mervin „knife cut“. Das scheint kein normaler Bandschliff zu sein. Ich schaue mir das gerne mal bei Gelegenheit am Original an, wenn mir ein Lib Tech begegnet.

    Hallo Necatia, vielen Dank für deine Erfahrungsberichte.

    Was ist passiert: Das Oxygen hatte schon vor längerer Zeit eine Base-Behandlung mit Stahlziehklinge und Stahlbürste erhalten.

    Welche Stahlbürste hast du verwendet?

    Die Base des Stale Fish ist wirklich ungewöhnlich glatt im Gegensatz zu den beiden Brettern meines Freundes. Es hat eine feine Micro-Struktur, während die Bretter von meinem Freund eine fast grobe, holzartige Base haben.

    Welche Bretter besitzt dein Freund?

    Wo sind die Vorteile beim Duckstance Carving?

    Es gibt keine, die ganzen Versuche sind vertane Zeit.

    Das würde ich so nicht sagen. Ich glaube, wenn man Freestyle, Kicker und Halfpipe im Sinn hat, ist gutes carven, switch fahren und landen obligatorisch. Hier braucht man meiner Meinung nach den Duck-Stance UND gute Carving-Skills.

    Auch bei der Fahrweise von Kapton mit vielen Richtungswechseln und Rotationssprüngen ist der Duckstance auf der Piste von Vorteil. Er hat mit Duck den optimalen Stance für SEINE Fahrweise und SEIN Terrain gewählt. Er erklärt das sehr schön in seinem Video und dem Subtext:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Zitat

    Extra info: If wanting to ride switch and do freestyle tricks where 'switch' is necessary, a low stance angle 'duck' is great. (like (15,-15), (9,-9), (15,-9) etc. If primarily riding in the forward position and don't ride switch, then angles like 21,9, or anything basically up to around 30 on the front foot, with a lesser angle on the back foot.

    Knapton möchte Switch fahren und landen. Beide Richtungen sollen gleich aussehen.


    Cherry möchte nur in eine Richtung fahren. Ich habe ihn nie einen 180 springen oder ihn switch fahren sehen. Seine Fahrweise ist eine andere. Auch er hat SEINEN optimalen Stance für diese Fahrweise gefunden.

    Daneben gibt es auch Kandidaten von denen man das nicht sagen kann. Die wollen fahren wie ein Koreaner, stehen aber auf dem Board wie Knapton. Moves und Fußstellung passen in meinen Augen nicht zusammen. Deine Nummer 3 zum Beispiel. Gute Moves, aber das was er dort mit dem Oberkörper zeigt, ginge im Forwardstance deutlich leichter. Ebensogut könnte er mit gefesselten Händen und mit verbundenen Augen fahren. Warum macht man das? Natürlich nicht, weil das Snowboarden durch solche Penalties leichter wird, sondern weil man es allen zeigen möchte. Seht her, ich kann es trotzdem. Bringt ja auch Klicks… Anders kann ich mir das nicht erklären.


    Ähnlich ist es, wenn jemand im Forward-Stance ein Swallow-Tail oder ein Alpin-Board switch carved. Das ist im Grunde alles andere als ideal, aber es hat etwas, wenn man damit zeigen kann, dass man es trotzdem beherrscht. Ist zwar OT, aber ich suche gerade nach solchen Videos…