86 ist schon krass.. 89 reicht für die meisten. 88 wenn du es schärfer willst. 87/86 eher was für die Rennfahrer
ne...ich mach das mit 89...ich glaube es reicht. Dann schaue ich...
Und wie kann ich die Kratze etc von den Kanten "entfernen"? oder Geht nicht?
ich meine nicht Rost...das geht mit der Gummi....
Hier wollten wir ursprünglich Snowboard Wachse und Produkte rund um das Thema wachsen diskutieren. Ich finde es etwas unglücklich, wenn die gesamte Kantenpflege buchstäblich im Wachs “untergeht”. Deshalb habe ich in Anlehnung an den ultimativen Wachsthread den ultimativen Kanten-Chat aufgemacht.
Ich habe es „Chat“ genannt, weil ich hoffe, dass wir dort locker über Snowboardkanten plaudern können.
Danke SixtyNiner TOP
Ich habe die letzten guten Beiträge zur Kante auch in den neuen Thread mit rüber genommen...
Hier dann bitte nur zum Thema Wachs weiter machen 
Die Vlieswachsmethode
Ich habe inzwischen mein erstes Paar Ski mit Hilfe der Vlieswachsmethode gewaschst. Verwendet habe ich dazu Fiberlene Reinigungstuch, genauer gesagt, das TOKO Base Tex cleaning and polishing cloth. Ich bin begeistert. So gleichmäßig und dünn habe ich das Wachs mit dem Wachseisen allein, noch nie verteilt bekommen.
Zum Wachsen bin ich wie folgt vorgegangen. Ich habe zunächst das Wachs auf die Base aufgetragen, indem ich mit dem Wachsklotz kurz an das heiße Bügeleisen getippt habe. Danach reibe ich das angewärmte Wachs direkt vom Klotz auf den Belag. Wenn das Wachs von der Heizplatte tropft, hat man den Wachs-Klotz schon zu lange ans Eisen gehalten. Die Tropfen beim anschließenden Bügeln wieder aufzuschmelzen dauert etwas. Das Eisen wird dann jedesmal beim Auftreffen auf einen Tropfen unsanft abgebremst. Reibt oder streicht man das Wachs direkt vom Block auf die Base bekommt man einen flächigeren und gleichmäßigeren Wachsauftrag auf den Belag. Das erleichtert das anschließende Einbügeln erheblich.
Jetzt lege ich zunächst das Fleece auf die Base und stelle das Wachseisen auf das Fleece. Sobald das Wax angeschmolzen ist, ziehe ich das Fleece langsam von der Skispitze Richtung Tail. Das Wachseisen führe ich mit der andern Hand nur leicht mit, denn es schwimmt quasi auf dem Wachsgetränkten Fleece, gleitet dabei langsam über den Ski, erwärmt die Base gleichmäßig und hinter dem Wachseisen erscheint eine dünne, glänzende Wachsschicht, die ganz langsam erkaltet. Die so aufgetragene Wachsschicht ist sehr homogen und schön dünn. Ich habe noch nie so eine gleichmäßig gewachsten Belag gehabt.
Ich freue mich schon richtig auf das Abziehen, weil ich glaube, dass das mit sehr wenig Wachs-Ausschuss und Dreck einhergeht.
Nachdem das beim Zweitski meiner Frau schon so gut funktioniert hat, wage ich mich damit demnächst auch an meine Boards. 😜 Ich bin gespannt, wie das Wachsen mit Fleece bei der 3D Base funktioniert.
Memo an mich selbst: Gewachst habe ich die Ski mit einem Rest TOKO Universal NF.
bin mal spaßverderber.
Das wachsen der 3D base, klappt richtig genial, wo man mit den eisen normal drüberhubbelt und nachsetzen muss weil da kein wachs dran gekommen ist oder nicht richtig verschmolzen ist, wird das Heiße wachs eindach so drübergeschwämt. Einfach genial.
Ich nutze die technik ja schon seit einanhalb jahren.
Ich finde das Abziehen zum Teil sigar enttäuschend, sonst wars so , ab in keller ich hatte meine 2 stunden Wachs meditation, jetzt bin ich mit 3 paar ski und 3 boards nach 30 min durch. Und nicht mehr das gefühl von Erlebter meditation.
Empfehlenswertes universal Heißwachs / Bügelwachs
Ich benötige neues Universal Wachs für mein Snowboard. Mein bewährtes TOKO All-In-One NF Wax geht zur Neige. Daher habe ich den gesamten Wachs Thread noch einmal gelesen. Im Verlauf des Fadens wurden bereits verschiedene Universalwachse genannt und empfohlen. Nun möchte ich gerne ein anderes Universalwachs ausprobieren. Universalwachs möchte ich, weil ich die Schneebedingungen vor dem Urlaub nicht kenne, ich als Freizeitpilot unterwegs bin und keinen Rennsport betreibe. Ich suche also wieder ein Hot Wax für den Luft-Temperaturbereich von ca. +10 bis ca -10 Grad Celsius, das möglichst lange hält.
Bislang wurden im Verlauf dieses Threads folgende Wachse genannt:
TOKO All In One Universal Hot Wax
(Hatte ich bislang und ist nun so gut wie aufgebraucht)
TOKO High Performance Hot Wax Universal
Holmenkol Betamix Red
Betamix RED | Alpin - Snow - Produkte |
TOKO Base Performance hot Wax Red
Raze Cat Skiwachs Racing Universal Gelb
(Nehme ich gern wenn das Wetter wärmer oder unberechenbar wird)
Für Kunstschnee in der Halle nimmt BLACKTERRIER etwas härteres Wachs von Habrus. Welches Wachs nimmst du?
Ich bin selten in der Halle und möchte gerne ein Universal-Wachs mit möglichst breitem Einsatzspektrum und langer Haftdauer. Möglicherweise ist das ein Zielkonflikt. Ein Wachs, das schon nach einem Tag runter ist, wäre definitiv nicht so gut. Da ich keine Ahnung habe, wie viele Kilometer ich an einem guten Tag zurücklege, kann ich die Haltbarkeit leider nur über die Nutzungsdauer ausdrücken. Gut wäre auch, wenn es zu dem Hot Wax noch ein Flüssigwachs gäbe, mit dem ich meine Base bei Bedarf noch etwas auffrischen kann. (Nicht überall hat man einen Wachskeller)
Edit: Weil ich auf der Suche nach einem neuen universal Wachs war - das TOKO All-In-One NF ging inzwischen zur Neige - hatte ich heute ein sehr informatives Gespräch mit einem netten und kundigen Wachshändler. Aus diesem Gespräch habe ich wieder einige interessante Tipps mitgenommen. Ich war mit dem TOKO soweit zufrieden, werde nun aber aufgrund der Empfehlung des Händlers auf das Bügelwachs Holmenkol Betamix rot als universal Basiswachs umsteigen.
Ich möchte auch weiterhin regelmäßig heiß wachsen aber den Belag auch mal zwischendurch ohne großen Aufwand rasch auffrischen können. Dazu beabsichtige ich künftig standardmäßig mit Holmenkol Betamix rot Liquid nachzuwachsen.
Bei diesem roten Wachssystem handelt es sich um ein mittelhartes Universalwachs mit einem guten Verhältnis zwischen Gleiteigenschaften und Abriebsfestigkeit. Es deckt ein sehr breites Einsatzspektrum ab. Der Kompromiss auf den man sich bei Allround-Wachsen einlässt, ist, dass diese Wachse bei aggressivem Schnee nicht so haltbar sind, wie Spezialwachse und daher rascher abnutzen. Ich nehme diesen Kompromiss aber gerne in Kauf, weil ich ohnehin beabsichtige, das, was dem Wachs ggf. an Dauerhaftigkeit fehlt, durch Regelmäßigkeit auszugleichen. Durch die verschiedenen, speziellen Flüssigwachse hätte ich zudem die Möglichkeit, die Laufeigenschaften meiner Boards den jeweiligen Wetter und Schneeeigenschaften tagesaktuell anzupassen. Ich erhoffe mir dadurch, das Temperatur-Einsatzspektrum des Grundwachses noch weiter strecken zu können.
Ein weiterer interessanter Tipp: Wer viel auf aggressivem Schnee wie Kunstschnee z.B. in der Halle oder bei sehr kalten Temperaturen auf dem Gletscher unterwegs ist und insbesondere mit der Haltbarkeit des roten Universalwachses nicht glücklich ist, könnte zu einem härteren und damit haltbareren Bügelwachs zurückgreifen. Hier war der Tipp, ein härteres und abriebfesteres Grundwachs zu verwenden:
Da das Fluor-Zeug vergleichsweise teuer ist, überlege ich, dieses Wachs nur bei Bedarf und im hochbeanspruchten Kantenbereich als Basiswachs zu benutzen. Das Fluor ist ja angeblich auch nicht so toll für die Umwelt und die Gesundheit. Dieses Wachs plane ich daher nur zu verwenden, wenn ich feststelle, dass das Betamix red nicht lange genug durchhält und der Belag im Kantenbereich schon nach einem Tag trocken ist. Auch hier ist die Idee das Bügelwachs als Grundwachs für Liquid-Wachse zu verwenden und künftig, täglich mit jeweils zu Wetter und Schnee passenden Flüssigwachsen nachzulegen.
Die Wachse sind bestellt. Ich glaube, dass ich meine Wachsroutine damit auf ein neues Level bringe und bin jetzt schon auf das Ergebnis gespannt. Gerne teile ich meine Erfahrungen.
also ich nutze ausschließlich Habrus wachs,
Für die piste das universalwachs,
Und für die halle halt das harte.
Nutze seit Jahrzehnten. Holmenkol universal wax Stange pink
Läuft beim mir den ganzen Winter,Boards und Split , bremst ggf bei extremen Papp und extremen minus Graden <_20. Da wäre dann ggf ein Spezial Wachs besser
Muss ich mein neues Snowboard wachsen?
Thema: Factory Wachs
Kann ich mit einem neuen Snowboard sofort auf die Piste? Wie gut ist das werkseitige Factory-Wax und wie lange hält es? Das sind Fragen, die viele Snowboarder im Zusammenhang mit der Anschaffung ihres ersten eigenen Snowboards stellen.
Wer bereits wachsen kann und schon eigenes Service-Equipment besitzt, stellt diese Fragen wahrscheinlich nicht. Allen anderen sei gesagt:
Grundsätzlich ist es so, dass ein neues Snowboard bereits fertig gewachst und fahrbereit aus der Fabrik kommt, so dass man damit sofort auf die Piste kann. Das sogenannte Factory-Wax mit dem das Snowboard die Fabrik verlässt, ist nach unseren Erfahrungen hier im Forum jedoch nur sehr oberflächlich und daher nicht besonders haltbar. Je nach Schneebeschaffenheit und Fahrweise dauert es mitunter nur wenige Abfahrten manchmal auch einige Tage bis das Wachs, das ab Werk aufgetragen wurde, nachlässt. Zu erkennen ist dies spätestens dann, wenn der Belag vor allem im Randbereich nahe der Kanten matt und gräulich wird. Jetzt wird es höchste Zeit nachzuwachen. Führe man den Belag „trocken“ weiter, würde man die Belag nachhaltig schädigen. Diese durch Reibung verursachte Schädigung der Belagsoberfläche wäre irreversibel und ließe sich mit Wachsen allein nichtmehr beheben. Der graue Belag muss dann zunächst abgetragen werden, weil der vergraute Belag kein Wachs mehr hält. Man hat dann ein langsames und sperriges Board, das dem Fahrer unnötig viel Kraft abverlangt. Um das bei seinem neuen Board zu verhindern, ist es wichtig, dass man den Belag im Auge behält und immer möglichst vorausschauend und frühzeitig nachwachst.
Für den Snowboard-Erstkäufer stellt sich hier die Frage: Wie soll man das ohne das entsprechende Wachsequipment, ohne geeignete Räumlichkeiten und das nötige Know-how bewerkstelligen?
Für den Wachs-Einsteiger, der sich noch nicht mit dem Thema Heißwachs befasst hat und der weder Wachseisen noch Scraper und Bürste besitzt, bleibt nur der regelmäßige Gang zum Service. Wer eins draufsetzen möchte und auch mal selbst Hand anlegen will, der kann mit Universal Cremewachs, Kaltwachspaste oder Flüssigwachs gute Ergebnisse erzielen und die Serviceintervalle strecken. Dieser DIY Minimalservice ist für die Base allemal besser, als die Base trocken zu fahren bis der Belag weiß und stumpf ist. Meine Empfehlung für Anwender ohne Heißwachs-Equipment wäre mit Cremewachs und je nach Anwendungsempfehlung des Herstellers mit einem Kork und einer ersten Kaltwachs-Bürste in das Wachsen einzusteigen. Wichtig dabei ist, die Base immer im Blick zu haben und möglichst frühzeitig nachzuwachsen und zwar besser bevor sich graue stellen zeigen. Spätestens wenn der Belag matt und weiß wird, sollte man Wachs nachlegen. Konkrete Produktempfehlungen zu flüssigen oder pastösen Kaltwachsen kann ich leider nicht geben. Ich kenne nur das Cremewachs von Raze-Cat und die Toko Kaltwachspaste TF90 und das Liquid-Wachs Holmenkol Betamix red. Andere Kollegen aus dem Forum haben gute Erfahrungen mit Habrus Speed Paste gemacht. Für mich war das Toko Kaltwachs TF90 der Einstieg ins selbst wachsen. Damals war ich noch Schüler, es gab kein Internet und ich hatte keinen Mentor, der mir gezeigt hätte, wie man heiß wachst. Damit habe ich erst später begonnen. Dennoch benutze ich auch heute noch Creme- oder Flüssigwachs wenn ich im Urlaub keine Möglichkeit zum Heißwachsen haben sollte.
Wer beim Kauf eines neuen Snowboards bereits Zugriff auf Wachsequipment hat, oder bei der Anschaffung gleich in die Vollen gehen möchte, der kann sein neues Snowboard auch schon vor dem ersten Einsatz heiß wachsen und die Base mit Grundwachs saturieren. Das Schlagwort lautet “Grundpräparation”. Ob man sein Board am Anfang mit Factory Wachs fährt, oder ob man das neue Snowboard zunächst mehrfach wachst, hängt also stark davon ab, ob man bereits über ein Wachseisen Scraper und ähnliches Werkzeug verfügt und welchen Anspruch man an sein Material hat. Wenn man noch kein Wachseisen hat und noch nicht damit umgehen kann, fährt man mit Factorywachs erst einmal gut. Wer schon ein Wachseisen besitzt und damit auch schon umzugehen weiß, kann sein neues Board gleich mehrfach wachsen und den neuen Belag dadurch optimal mit Wachs sättigen. Beides ist möglich.
Welche Board- und Belag-Pflege man sich zutraut und was in der eigenen Situation praktikabel erscheint, das ist eine Entscheidung, die man vor dem Hintergrund der eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Ansprüche im individuellen Einzelfall treffen muss und die man sich von niemandem abnehmen lassen kann.
Ich fahre meine neuen Boards am Anfang immer mit dem Factory Wachs des Herstellers. Wenn Ihr das auch so machen wollt, nehmt euch ein gutes Universal-Kaltwachs mit in den Urlaub und wachst damit einfach jeden Abend nach - spätestens jedoch, wenn der Belag entlang der Kanten grau wird.
Wie man heiß wachst, wird in diesem Thread bereits intensiv diskutiert und wird auch weiterhin ein buchstäblich „heißes“ Thema bleiben.
Fortsetzung folgt.
Snowboardbelag - Minimalpflege mit Flüssig- oder Kaltwachs
Snowboardbelag - Minimalpflege mit Heißwachs
Und übertreibt es nicht es reicht ein universal heiß Wachs, normales altes Bügeleisen ggf eBai und eine Abziehklinge. 20€ Fertig
Bürste,Vlies usw kann man sich dann ja noch zulegen wenn mann s öfters macht.
Falls das mit dem Bügeleisen nicht klappt, nimmt ein
So habe ich auch angefangen.
Nach den Kaltwachsen, könnte das das daher das nächste Thema sein. Was brauche ich zum Einstieg ins Heißwachsen? Meine Entry-Level Wachsausrüstung.
wo wir grad bei Wachspaste/Wachscreme sind
Nur mal als tip
Diese lässt sich idealerweise behandeln wie impregnierwachs für Reitermäntel/Jacken.
Einfach mit einen Tuch auftragen, anschließend mit einen Haarföhn einschmelzen und nach den abkühlen grob mit einer Schuhbürste ausbürsten.
Die Empfehlung des Servicemanns war, einen neuen Ski oder ein neues Board vor dem ersten Einsatz nicht nur einmal sondern gleich mehrfach heiß zu wachsen, um hierdurch eine optimale Penetration des Belags und damit auch Haltbarkeit des Wachses zu erreichen. Sein Tipp war: Zwei mal Heißwachs zu einzubügeln und einmal abzuziehen und den ganzen Durchgang am besten mehrfach zu wiederholen.
Ist ja genau wie ich es auch immer mache und empfehle.
Wenn hier ein Anfänger kommt der nicht gleich selbst wachsen möchte. Cremwachse hin oder her.. Es gibt doch an fast jeder Talstation einen Wachs Service.. Wenn ich da dann ein neues Brett habe einfach vor dem ersten mal fahren einmal Heißwachs auftragen lassen.
Oh ha! Das ist dann aber auch kein richtiger Heißwachsservice. Der Wachsservice an der Talstation zieht dir das Board nur über eine Rolle. Das Wachs und die Bürstenwalze sind oft schwarz vor Dreck. Der Wachsservice im Laden ist daher meist auch kaum mehr, als ein Minimalservice, den man in dieser Qualität auch mit Wachspaste erreichen kann. Wenn man im Laden einen aufmerksamen Wachsservice mit Heißwachs haben möchte, muss man das extra bestellen und bezahlen. Das kostet dann aber auch keine 15 Euro mehr.
Selber machen, ist durchaus der richtige Ansatz, aber immer im Rahmen der eigenen Möglichkeiten.
Nehmen wir an, ich komme mit meinem neunen Board aus dem ersten Urlaub zurück. Die Base ist bereits „chalky“ also gräulich verkreidet. Bislang wurde das Board nicht gepflegt. Das Factory Wax zeigt daher deutliche Ermüdungserscheinungen. Klar, dass das Board jetzt neues Wachs braucht. Wie geht ihr vor? Wachst ihr sofort drauf los, oder bereitet ihr den Belag zunächst fürs Wachsen vor? Habt ihr vor dem Wachsen eine pre-wax prep routine?
einfach heiß Wachsen. .. ...
belag reinigen, graustellen abziehen, dann neu wachsen, ausbürsten , strucktur reinziehen.
Wie reinigst du? Und wie ziehst du die Graustellen ab?
Reinigung des belages, erstmal dreck mit wachskleaner oder Waschbenzin entfernen,
Dann mit der kupferbürste sauberbürsten, anschließend dreck nochmal runterbürsten, mit ein Stahl scraper die übrigen Härchen runterscharben, und 1x mit einer stufe1 feile drübergehen.
Anschließend wachsen und ausbürsten.
Und mit einer stufe 2 halbrund feile den stukturschliff reinbringen.
