ja das kenne ich - da schaue ich schon regelmäßig. Auch die Hintertuxer Gletscherseite und Webcams. Dort sehe ich aber eben relativ wenige Snowboarder - daher eben speziell meine Frage nach den Bedingungen für Snowboarder da oben.
VG Sven
ich bin gestern Abend nach 4 Tagen in Sölden zurückgekommen.
Ich muss sagen : maximal waren wir 10 Boarder im Gebiet....alle mit Ski.
Ein Plus mit Sölden (auch das minus) : du muss mit dem Auto hoch. D.h. keine Wartezeiten im Tal usw, und es gibt auch zwei Gondel falls du mit dem Schlepper kein Bock hast. Aber die Straße wenn es schneit etc ist so und so....
Wann willst du dort? warte bis letzte minute und dann kannst du buche, dort wo die Bedingungen besser aussehen.
zieh sie mal an, lass sie aber offen. mal 20min offen tragen und dann schnüren. Nicht zu fest schnüren.
Wenn du den dual BOA hast die BOA Rädchen wirklich nur mit 2 fingern leicht anziehen.
Gerade mit BOA neigen die meisten dazu den Boot zu fest zu schnüren.
Und mach das 3–4 Tage hintereinander. Mit den Burtons habe ich das etwa 7–8 Tage lang jeden Abend für 30–40 Minuten gemacht – ohne sie richtig festzumachen.
ich war in einem Fachgeschäft der Wahl, weil ich mir Snowboard Boots kaufen wollte. Der Mitarbeiter hat meinen Fuß gemessen (26.6 Mondo). in EU also 42. Das ganze schmerzt aber extrem und zwar so das es schmerzt selbst wenn ich damit in den knien bin.
Normal trage ich 42.5 bis 43.
Ich bin ratlos der Mitarbeiter will mir keinen größeren verkaufen, so kann ich aber auch nicht fahren....
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Sei froh, dass der Mitarbeiter das so wollte. Das heißt, du hast jemanden gefunden, der wirklich weiß, was nötig ist und was nicht.
Sonst hättest du am Ende etwas wie in Größe 43,5 bekommen – und nach drei Tagen Fahren würdest du dich fragen, warum dir die Füße wehtun usw.
Für mich ist die Sache die: Der Russe erklärt die Pull/Push-Technik und nicht die Down-Unweighted-Turns.
Grundsätzlich ist die Bewegung fast ähnlich, aber bei den Down-Unweighted-Turns bleibt der Oberkörper theoretisch ungefähr in der gleichen Höhe/Position, während beim Pull/Push die ganze Körperbewegung nach unten geht und wieder nach oben kommt.
Ich kann es nicht perfekt erklären, aber wenn man beobachtet, wie MM am Anfang fährt, und wie der Russe es zeigt, kann man den Unterschied vielleicht besser verstehen.
Down-Unweighted-Turns ist was der Japaner hier macht (allerdings sein Style ist nicht sooo gut)
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Das müsstest du dann testen. Spontan würde ich sagen mehr als die Standardtools. Letztlich gleichen wir durch den inneren Radius wellen aus, dies haben aber auch andere Tools in ähnlicher weise. Wir haben durch die Seitenwangen versucht Probleme wie bei Rollen zu vermeiden und ein Ankippen am oberen Bereich der Kante zu ermöglichen.
ok. Egal, ich bin auch dabei. Am schlimmsten benutze ich das Tool für die Ski.
Ich hab jetzt 4x10 Rändelmuttern bestellt, so dass ich ca. 10 Sets drucken kann (90,89,88). Bitte kurz verbindlich sagen, wer eins möchte.
Ich muss nur noch die Schrauben im Baumarkt holen. Aktuell drucke ich noch für Winterzahn die Pads, so dass ich voraussichtlich in 2 Wochen verschicken kann.
Mit Versand sind wir dann bei 10€ pro Set.
Ich bin dabei, sofern das Tool für Magnetraction geeignet ist.
Das Tool an sich ist ja nicht so kompliziert. Die Rändelschrauben sind aus Alu und gekauft.
d.h. ist das möglich?
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