Rückenprotektor - was fahrt ihr & warum fahrt ihr das?

  • Hi



    -habe im Forum gesucht, aber nix passendes gefunden-



    wir haben hier gerade familienintern eine kleine Diskussion über Protektoren. Es geht nicht darum, ob Protektor sondern darum, welchen.


    (Seitdem ich einmal über den Haufen gefahren wurde, ohne dass ich den "Gegner" von hinten habe kommen sehen/hören, gibt es keine Diskussion mehr. War schlimmer als ein doppelter Überschlag bei nem Autounfall.)


    Es dreht sich nun um Rückenprotektoren. In der Hand waren 3 Arten:

    • Rückenplatte mit "Gummibändern" zum festzurren / festknoten
    • Rückenplatte in einer Art Weste integriert
    • Rucksack mit eingebauter Platte


    Fragen:

    • Was fahrt ihr?
    • Warum fahrt ihr das?
    • Was würdet ihr empfehlen? (muss ja nicht immer deckungsgleich sein)

    Wir fahren primär Pisten (>90%) mit gelegentlichen Abstechern in den Tiefschnee (also kein HardCore-Backcountry, sondern verschneite Transferstücke zwischen Pisten etc...)



    Vielen Dank vorab.

    • Offizieller Beitrag

    Ich fahr mit Rucksack mit Protector drin.
    Das tu ich deswegen, weil ich auf den Rucksack eigentlich so gut wie nie verzichte, weil ich halt Zeug mitnehm.
    Wenn ich den mal zuhause lassen würde könnte ich immer noch den Protector rausnehmen und ihn mir umschnallen. Geht dann zwar nicht ganz bis zum Steißbein runter, aber dafür hab ich eh noch ne Crashpant an.

  • Moin


    Ich fahre mit einem Rüchenprotecktor aus dem Motorradrennsport, von Dainese.
    außen Schildkröte Hartschalenlamellen und innen weich und recht luftig. Einfach mit einem Bauch Gurt befestigt.
    ich denke ein Rücken Protecktor schützt am besten wenn er direkt am Rücken anliegt, halte nichts von der Rucksackvariante, auch wenn meine nächste Anschaffung auch ein Rucksack welcher auch einen intigrierten Protektor hat, sein wird, werde ich auf meinen Dainese nicht verzichten .
    Bei Westen ist mir der Schwitzfacktor zu hoch , an sonsten Daumen hoch dafür.


    Gruß Cheffkoch

    Work # Live # 23/ 24 Davos Klosters :thumbup:

  • Ich fahre mit der "Alpina Jacket Soft Protector" Weste. Der Protektor ist sehr flexibel und somit angenehm zu tragen,da man ihn kaum bemerkt. Lediglich das Hochrutschen ist manchmal nervig. Aber das hat man eigentlich bei allen Rückenprotektoren (hart oder weich)...

  • Ich trage eine Weste von TechnoPro mit gepolsterter Hartschale (Lamellen) mit integrierten Rippenschützer vorne (aus Schaum) - der Rest-Stoff ist ´´Körperklima-freundlich´´ aus stabilem Netzmaterial.
    Dank Hüftgurt hält sie ganz gut am Körper und stört nicht. Natürlich rutscht sie immer ein bisschen hoch, aber das machen wohl alle. Damit meine ´´Sitzfläche ´´ geschützt ist trage ich eine Crash-Pant - denn so tief schütz die Weste nicht.
    Ich komme mit ner Weste besser klar - nur mit Gummibandhalterung rutscht es auch seitlich mehr hin und her. Da ich immer ohne Rucksack fahre (stört mich irgendwie), kenne ich auch die mit Protektor nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Was?
    Wenn ich mit Rucksack unterwegs bin, dann mit einem Evoc FR Pro mit integriertem Protektor und für alle Tage ohne Rucksack (Park & Co) eine Dainese Action Vest Softflex. Also eine Weste mit softem Protektor.


    Warum?
    Ich würde keinen Rucksack ohne Protektor tragen wollen. Zum einen hat man ja doch ne Menge bei einem Sturz potentiell gefährliches Zeug drinnen (so ne Schaufel im Rücken..Autsch!) und zum anderen merkt man den Protektor im Rucksack ja quasi nicht.


    Die Soft Weste weil
    a) Die Schutzwirkung laut Tests ziemlich gut ist
    b) Mir die Weste prima passt, nicht verrutscht und auch nach einem Sturz an Ort und Stelle bleibt (wichtig! Passform muss stimmen!) und ich
    c) so nicht lange überlegen muss ob ich die Weste überhaupt trage oder nicht


    Empfehlungen?
    Ob soft oder hard Protektor kann man diskutieren. Meiner Meinung nach absorbieren gute soft Materialien eine riesige Menge Energie beim Aufprall, tragen sich deutlich angenehmer, sind aber vielleicht nicht erste Wahl bei nem Sturz auf einen spitzen Stein, eine Rail, usw (also überall wo punktuell Energie einwirkt).


    Eine Empfehlung kann ich sowohl für den Evoc Protektorrucksack, als auch für die Dainese Weste aussprechen. Alternativ gefällt mit die POC VPD 2.0 Weste auch ziemlich gut. Das VPD Material funktioniert auch 1a (habe ich im Knieprotektor und Crash Pant)

  • Ich halte von Protektoren in Rucksäcken und Jacken ziemlich wenig (im Motorrad wie Snowboardbereich).
    Auserdem finde ich, dass die "Plastikschildkröte" einen irgendwie ziemlich in der Bewegungsfreiheit einschränkt. Daher fahr ich nur "weiche" Rückenpanzer.
    Bei mir kommt nur die Westen-Version in Frage, da die Hosenträgerversionen bei mir jedesmal beim Test im Laden verrutschen.


    => Geh in ein paar Läden mit deinen Snowboardklamotten und hampel da mit den verschiedenen Protektoren rum. Wenn er so verrutscht, dass du ihn wieder zurechtrücken musst, taugt er (für dich) nicht :P
    Tipp: Die Protektoren aus dem Motorradbereich sind häufig günstiger ;) also schau mal bei Louis, Hein Gerike, Polo, etc vorbei

  • Ich fahr mit Rucksack mit Protector drin.
    Das tu ich deswegen, weil ich auf den Rucksack eigentlich so gut wie nie verzichte, weil ich halt Zeug mitnehm.
    Wenn ich den mal zuhause lassen würde könnte ich immer noch den Protector rausnehmen und ihn mir umschnallen. Geht dann zwar nicht ganz bis zum Steißbein runter, aber dafür hab ich eh noch ne Crashpant an.


    Du hast glaub auch den Freeride von Ortovox oder?
    Wenn ja hast du den Protektor tatsächlich schon mal so getragen? :D Habe das ein mal probiert und bin dann sofort wieder auf meinen Dainese Ultimate BAP EVO zurück. Die dünnen Gummibänder sind finde ich nicht wirklich vertrauenserweckend :)


    Zu deinen Fragen:
    Was:
    Ich fahre wie gerade erwähnt normalerweise mit dem Dainese Ultimate BAP EVO. Habe den damals im Laden probiert und er hat mir sehr gut gefallen bzw. hat einfach perfekt auf meinen Rücken gepasst. Wenn ich mal mehr mitnehme dann habe ich in meinem Ortovox Freeride 26 einen Rückenprotektor integriert.


    Warum:
    Weil Protektoren genauso wichtig sind wie Helme. Du kannst so gut fahren wie du willst es kann dir trotzdem immer passieren das jemand anderes einen Fehler macht und dir dann z.B. im Rücken hängt. Solltest du im Park unterwegs sein bzw. auf Rails brauchen wir denke ich mal über die Notwendigkeit erst garnicht reden.


    Empfehlung:
    Erst mal vorne weg, ich finde bei Protektoren ist das wie bei Helmen. Die muss man einfach im Laden probieren und schauen ob das entsprechende Modell zu einem passt. Habe damals auch den Manis Winter probiert und der hat mir zum Beispiel überhaupt nicht gefallen. Genauso war es bei den ganzen Westen. Die haben mich einfach genervt und ich hatte das Gefühl der Protektor zieht jedes mal mein T-Shirt mit wenn ich mich bewege.


    Solltest du einen normalen Protektor suchen kann ich dir die Modelle von Dainese empfehlen. Ich habe mittlerweile das 2te Modell und bin wirklich jedes mal zufrieden.
    Solltest du einen Rucksack suchen, pass unbedingt auf die Herstellerangaben zwecks passender Rückenlänge auf.
    Vom Ortovox Freeride gibt es z.B. mehrere Modelle. Mir wurde damals der 24 empfohlen. Im Internet steht aber ganz klar das bei meiner Größe/Rückenlänge der 26 verwendet werden soll damit der Schutz gegeben ist.


    Du musst dir wie von meinen Vorrednern schon gesagt auch die Frage stellen ob du zusätzlich Crashpants tragen möchtest oder nicht. Wenn nicht solltest du unbedingt darauf achten das der Rückenprotekor bis zum Steißbein geht. Achte auch darauf das der Protektor so nah wie möglich am Körper getragen wird. Ich zieh ihn meistens direkt über das T-Shirt an und darüber dann den Kapuzenpulli. Wenn ich mal ne zusätzliche Schicht anziehe z.B. Funktionshirt dann ziehe ich ihn darüber an.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann jetzt wenig groß negatives an Protektoren in Rucksäcken erkennen, vorausgesetzt, der Rucksack sitzt gut am Körper und die Länge passt auch.
    Beim Motorradfahren würd ich auch einen anderen Protektor benutzen, was aber auch daran liegt, dass ich da zum einen meist eher ohne Rucksack fahre und zum anderen die Einwirkungen auf den Körper durch Asphalt und mögliche andere Verkehrsteilnehmer andere sind als im Schnee.


    @Fichtensepp
    Richtig, ich hab den Freerider 26.
    Ich bin noch nicht nur mit dem Protektor gefahren, der ist mir irgendwie zu "windig" :D
    Zum einen schon kurzes Ding und wie du sagst, die Bänder, ne, muss nicht. Wenn ich ohne Rucksack fahr(en würde), dann kommt da ein vernünftiger anderer Protektor her.
    Solang fahr ich mit Rucksack. Aber wenn mal Chance auf Powder besteht, dann hab ich sowieso noch ne Schaufel hinten drin, die im Falle eines Sturzes ja zusätzlich schützt.

  • Richtig, ich hab den Freerider 26.
    Ich bin noch nicht nur mit dem Protektor gefahren, der ist mir irgendwie zu "windig"
    Zum einen schon kurzes Ding und wie du sagst, die Bänder, ne, muss nicht. Wenn ich ohne Rucksack fahr(en würde), dann kommt da ein vernünftiger anderer Protektor her.
    Solang fahr ich mit Rucksack. Aber wenn mal Chance auf Powder besteht, dann hab ich sowieso noch ne Schaufel hinten drin, die im Falle eines Sturzes ja zusätzlich schützt.


    Ok :D dachte schon das geht nur mir so mit den Bändern. Genau so mache ich es auch. Wenn die Schaufel drin ist dann passt zwar nicht mehr soo viel anders zeug rein aber immer noch genug für meine Ansprüche. Leute die ihr Kameraequipment mit auf den Berg nehmen werden da wahrscheinlich auf andere Modelle/Herstelle ausweichen müssen. Hats dich mit dem Rucksack auf der Piste schon mal so richtig zerlegt? Mich bis jetzt noch nicht und mich würde es mal interessieren wie er sich so schlägt :whistling:


    Ich verstehe auch nicht was ihr gegen Protektoren im Rucksack auszusetzen habt. Eigentlich sollte der Schutz doch sogar besser sein weil eine dickere "Knautschzone" vorhanden ist. Ich muss sagen ich denke andauernd es fehlt was am Rücken wenn ich keinen Rucksack an habe. Das geht mir sogar so obwohl ich einen Rückenprotektor trage.

    • Offizieller Beitrag


    Ok :D dachte schon das geht nur mir so mit den Bändern. Genau so mache ich es auch. Wenn die Schaufel drin ist dann passt zwar nicht mehr soo viel anders zeug rein aber immer noch genug für meine Ansprüche. Leute die ihr Kameraequipment mit auf den Berg nehmen werden da wahrscheinlich auf andere Modelle/Herstelle ausweichen müssen. Hats dich mit dem Rucksack auf der Piste schon mal so richtig zerlegt? Mich bis jetzt noch nicht und mich würde es mal interessieren wie er sich so schlägt :whistling:


    Mich hat's schon paar Mal damit echt gut zerlegt, ja.
    Was ich eigentlich immer dabei hab ist meine GoPro im Case, einen Stick für die GoPro, dann noch Mütze, Geldbeutel, Ersatzschnürsenkel, Versteifungsdinger für die Boots und eventuell noch was von anderen leuten wie Mützen oder mal nen Pullover. Nur mal als Ahnung so, was ich da meist drin hab. Leer ist er also nicht.
    Aufm Tuxer (da hatte ich die Schaufel noch nicht) die 5er von der Gefrorenen Wand weg. Da das steile Stück zu dem Sessellift. Da hat's mich mal ordentlich hingehauen inkl. zwei Mal überschlagen.
    Ansonsten auch das ein oder andere Mal, auch mit Schaufel drin.
    Schmerzen am Rücken hatte ich da eigentlich nie. Auch beim Fallen nicht.
    Nur einmal letzte Saison Longboard Classic, da hab ich verkantet und mich hat's hinten über einfach umgelegt. Da bin ich dann irgendwie gefallen, dass ich leicht seitlich am Übergang von Rücken zu Arsch aufgekommen bin, da war halt kein Protektor, weil's den Rucksack da dann bissl hochgeschoben hat. Das war extrem schmerzhaft dann die Tage danach.
    Aber ansonsten bin ich damit bis dato sehr zufrieden, was die Crashs anbelangt.


    Ich verstehe auch nicht was ihr gegen Protektoren im Rucksack auszusetzen habt. Eigentlich sollte der Schutz doch sogar besser sein weil eine dickere "Knautschzone" vorhanden ist. Ich muss sagen ich denke andauernd es fehlt was am Rücken wenn ich keinen Rucksack an habe. Das geht mir sogar so obwohl ich einen Rückenprotektor trage.


    Das ist halt, was ich eben geschrieben habe das einzige, was ich auch sehe, dass es so einen Rucksack leichter mal verschiebt, weil er ja auch mehr Angriffsfläche zum Verschieben bietet und dann sind ein paar Stellen am unteren Rücken vorrangig eventuell mal ohne Protektorenschutz.
    Ansonsten finde ich die Dämpfung durch die Knautschzone auch Klasse. Wenn man auf den Rücken fällt ist's wie in ein Kissen fallen (halt bissl heftiger).

  • Mir reicht der Freeride 26 von der Größe auch vollkommen.


    Das hört sich schon mal sicher an. Ok aber das heisst ja nicht das der Sturz mit normalem Rückenprotektor weniger schmerzhaft gewesen wäre...
    Dann wäre das doch ein Rucksack eventuell auch eine Lösung für dich @Thallian. Wenn du mit deiner Familie unterwegs bist musst du doch sicherlich das ein oder andere mitnehmen.
    Crashpant könnte ich mir tatsächlich auch mal überlegen. Welche fährst du @SleazyMartinez die Action Shorts von Dainese?


    So extrem verschiebt es den Rucksack bei mir jetzt nicht. Es kommt halt auch immer drauf an wie fest du ihn ziehst. Der Klettverschluss am Bauch hält den Rucksack dort wo er hin soll.

    • Offizieller Beitrag

    Mir reicht der Freeride 26 von der Größe auch vollkommen.


    Das hört sich schon mal sicher an. Ok aber das heisst ja nicht das der Sturz mit normalem Rückenprotektor weniger schmerzhaft gewesen wäre...
    Dann wäre das doch ein Rucksack eventuell auch eine Lösung für dich @Thallian. Wenn du mit deiner Familie unterwegs bist musst du doch sicherlich das ein oder andere mitnehmen.
    Crashpant könnte ich mir tatsächlich auch mal überlegen. Welche fährst du @SleazyMartinez die Action Shorts von Dainese?


    So extrem verschiebt es den Rucksack bei mir jetzt nicht. Es kommt halt auch immer drauf an wie fest du ihn ziehst. Der Klettverschluss am Bauch hält den Rucksack dort wo er hin soll.


    Ich hatte auch den Evoc FR Pro anprobiert, aber der hat mir nicht gepasst (Protektor zu hoch, konnte meinen Kopf nicht in den Nacken legen) und der Freerider 24 war mir zu klein.
    Nein, möglicherweise wäre das mit einem anderen protektor auch passiert, der Rucksack ist halt einfach bissl hochgerutscht. da hat's mich aber auch wirklich sauber gelegt, insofern war das eine Ausnahme.
    Ich fahr die Dainese Action Short, ja. Klasse Crashpant, die kann ich auch nur empfehlen. Trägt halt gut auf und meine Hose ist jetzt offensichtlich weniger stabil, so dass es da seitlich die Nähte in Mitleidenschaft gezogen hat von der Hose, weil die über den Oberschenkelprotektoren sitzt und rutschen darüber ist dann nicht so gut. Aber das ist mehr optisch und nicht funktionsbeeinträchtigend. Dickerer Hosenstoff und es gäbe kein Problem.
    Gerade wenn's einem auf Eis allein mal die Kante wegzieht und man aufs Steißbein knallt, dann tut das ohne Steißbeinschutz schon wirklich sauber weh. Mit der Crashpant ist das noch handlebar.

  • Ich trage einen Weichen protektor von Comperdell und einen Rucksack ohne Protektor. Ich würde auch nie wieder ohne Fahren.


    Zum Thema Protektor im Rucksack ist nicht so sicher:
    Ich glaube schon das ein Protektor im Rucksack etwas weniger schütz. Das liegt daran das so ein Protektor möglichst nah am Körper getragen werden sollte. Also auch unter den diecken Hoodies. Das ist wie wenn man den Autogurt viel zu lose anlegt. Klar man fligt nicht durch die Windschutzscheibe, dennoch kann man sich trotzdem verletzen. Ok ich weiß das das ein etwas komisches Beispiel ist, aber dennoch trift das so in etwa auch auf Protektoren zu. Da Protektoren die nicht richtig sitzen, die Energie nicht gleichmäßig auf den rücken verteilen können,wird der Druck punktueller auf den Rücken übertragen, als bei einem Protektor der auf der Haut aufliegt.

  • normaler weise einen weichen Protektor im Rucksack (EVOC): seit meinem Mammut Ride Protection Airbag Rucksack fällt der aber weg - da ich dadurch auch viel mehr im Gelände unterwegs bin und auch weil das Risiko einer Mensch zu Mensch Kollision dadurch stark verringert wird habe ich mir über eine neue Protektorlösung noch keine Gedanken gemacht

    follow me on youtube

    ...see my Hovercraft, Stormchaser, Solution, Mountaintwin, Powfinder Morris limited slashing through fresh pow pow or Carving my Korua Cafe Racer around the Austrian Alps ..."Carving is work and people are lazy, thats why so many people just skid their life away" <3

  • Vielen Dank euch allen.


    Wir haben nun eine Protektorweste für meine Freundin geholt. Ich habe mich für einen Rucksack entschieden (ein Evotec).


    Ich empfand eine Weste als zu warm (mir ist eh IMMER warm).


    Die Protektoren mit den Bändern sind mal voll über. Die rutschen mehr und sind nur im weg...

  • Also ich fahre auch mit einem Motorrad-Protektor von Dainese und kann das so nicht nachvollziehen!


    Meiner hat einen Bauchgurt und Schulterträger, passt super und verrutscht kein Stück. Eine Weste finde ich auch nicht schlecht, ist mir aber auch viel zu warm ;)


    FG

  • Ich fahr mit dem Deuter Attack 20.
    Ist eigentlich ein Rucksack zum Mountainbiken, nehm ich im Sommer fürs Motorrad und im Winter fürs Snowboard.
    Das Gurtsystem ist so gut, dass man nach 10min vergisst, dass man überhaupt einen Rucksack trägt und eine Helmhalterung hat er auch.


    So richtig auf die Fresse gelegt hab ich mich damit noch nicht, hab aber keinen Zweifel, dass der Protektor seinen Zweck erfüllt.


    [Blockierte Grafik: http://www.probikeshop.net/images/products2/335/83297/83297-deuter-sac-d-hydratation-attack-20-noir-1.jpg]