Welches Snowboard für harte Piste und Powder?

  • Das probier ich heute mal ernsthaft, gestern abend hab ich das erst spät gesehen und beim ins Bett gehen einmal probiert. Runter komme ich, hoch ging ohne Hände nicht, mit beiden kurz gings gut, also max. 8 Punkte. Aber wie gesagt, einmal schnell ohne zweiten Versuch. :)

    Jo, dann wirst du beim heelside eurocarve massive Probleme haben, brauchst mit dem heelside eurocarve auf Piste keine Zeit verschwenden solange das im Wohnzimmer nicht super klappt.

    Ist eine schöne Übung.

    Kannst auch mal mit snowboard angeschnallt im Wohnzimmer testen, Aufstehen ohne Handbenutzung, ausgehend von der liegenden Position. Den Einfluss der Pistenneigung kannst du mit einem umgekippten Tisch simulieren, er ist geringer als man hoffen würde, ausgehend von der Annahme, dass eine blaue Puste 10% Steigung im Mittel hat. Erst bei schwarzer Piste (ab 40%) ist es deutlich einfacher, man muss es aber auf blauer Piste können, da man nicht auf schwarzer anfängt.


    Warten wir mal auf Burgerflippa , wieviel standups er schafft, bei 20 Versuchen.


    Er darf auch sich auch so runtergehen wie bei seiner Klositzbeschreibung, es wird ihm beim Aufstehen nicht helfen


    Bin gespannt. :)


    Dieses Aufstehproblem ist das Kernproblem.

    Kann mit Fahrtechnik bei langezogenen S Euroturns mit schönen langgezogenen schnellen Traversen nicht umgangen werden. Es benötigt super flexibilität und core strength.

    4 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Dann ist das Snowboardziel Frontside Carve und Heelside Senior Carv :)


    Das Problem beim Aufstehen scheint die Gewichtsverlagerung nach vorne zu sein, also den Oberkörper über die Füsse zu bringen. Ich bin dazu, dank eines Mopedunfalls vor bald 40 Jahren im rechten Fußgelenk etwas im Winkel nach vorne eingeschränkt, was das Ganze zusätzlich behindert. Eventuell kann man das mit ein bisschen Schwung im Oberkörper ausgleichen, die 2 Hände brauchte ich nur für einen relativ kurz Impuls, , aber ohne ging das gestern nicht :(


    Bei diesem Yogaaufstehen sind die Füße wohl gekreuzt, machst Du das auch im Duckstance? Wär auch mal einen Test wert.


    Bringt mich in meiner Boardentscheidung auch nicht wirklich weiter, außer ich sag ich krieg das sowieso nicht hin, dann brauch ich auch kein mega carvendes Brett, bzw kann in der Boardweite leichte Abstriche machen (ungeachtet, dass ich definitiv die Bootlength von dem Adidas Blauvelt in 9.5 brauche), dann rückt das sowieso in der Auswahl stehende Amplid Surfari mit 264er Weite ziemlich nach vorne, das Aloha Vibes ist vielleicht doch zu speziell?

  • Ja du kannst die standup übung auch im duck machen ohne yoga kreuzung, zählt auch, wobei dann am besten mit board.


    Für die boardentscheidung., ja du kannst mit 2.wochen übung abschätzen , ob du das heelside laydown ziel erreichen wirst oder nicht, und das macht dann ca 5mm boardbreite.


    Meine Meinung.. unter 268mm würde ich bei deiner bootsize nicht gehen auch bei normalen sportlichen Carves ohne Euro. Das Nitro Pantera Wide 272 mm min waist wäre auch eine idee.


    Das mtnpig mit 268mm erfüllt bei dir wahrscheinlich so die Minimalanforderung, leichtes sportliches Carven.


    Um es genau zu wissen, warte ab bis du die boots hast und ausmessen kannst, solange kannst ja sideplank und standup üben, schadet ja nicht.


    Wenn du es mit dem Boardkauf sehr eilig hast, dann eben das Cafe Racer 164, da bist du mit der Breite auf der super sicheren Seite, die Länge entspricht auch deinen Wünschen.

    Einmal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • ich habe eben mit Amplid telefoniert, übrigens super Service, mein Telefonpartner war 52, Gewicht weiß ich nicht und hat Schuhgröße 44,5, was eine super Basis für das Telefonat war.

    Er hat auch beim Surfari mit 264 mit +15/-15° keine größere Bedenken, beim Aloha fährt er sogar mit 0Grad beim hinteren Fuß.

    Das Surfari scheint der bessere Allrounder, das Aloha ist im Pulver wohl die Granate, läuft trotz der Kürze, dank 8,2m Radius wohl auch sehr gut auf der Piste, Switch nur bedingt machbar, zum switch üben, eher fehl am Platz.

    Bei Korua würde ich eher zum Stealth denn zum Cafe Racer tendieren, letztlich eher wegen der Optik, aber die Specs des Cafe Racers schau ich mir auch nochmal an.

    Damit wäre die Wahl MtnPIG, Korua (Stealth oder Cafe Racer) oder Amplid Surfari, sofern die Bootlength nicht wirklich über 31,5 hinausgeht, oder eben das Aloha, was zwar dem One Board Quiver entwas entgegen stehen würde, aber ich finde das Teil hat was. Ich fahre sehr gern neben der Piste, aber zeitmäßig gibts da halt doch leider nicht immer die gewünschten Bedingungen, wenn man nicht gerade auf jeden Neuschneefall reagieren kann.

    Ob ichs über normales, sportliches Carven zum Eurocarven nochmal hinkommen werde, steht in den Sternen, aber sollte sich das realisieren, wäre ich wohl einigermaßen gut aufgestellt.

    Auf Eis ist laut Amplid, Weite eher negativer, da wäre je schmaler, desto besser, aber er phrophezeite mir, egal mit welcher Boardwahl auch "Nicht-Amplid" eine deutlich gesteigerte Fahrfreude mit einem neuen Brett gegenüber meinem Magnum.

    Klingt eigentlich alles gut, jetzt gilt es geeignete Angebote zu finden und dann eine Entscheidung zu treffen.

    Erstmal Dank an alle, für die Tipps hier in diesem Thread, besonders Winterzahn, Sixty Niner und Burgerflippa

  • Die Übung klappt übrigens tadellos.


    Zurück zur Kante. Ich finde in ein gutes Brotmesser gehört in jede Schublade. Auch bei meinem Boards möchte ich darauf inzwischen nicht mehr verzichten. Wer immer nur Sushi isst und nur bei Powder auf den Berg geht, braucht dieses grobe Gerät natürlich nicht zwingend. Es geht selbstverständlich auch ohne.


    Je mehr Sägezahn, desto driftunwilliger wird ein Board. Das Mountain Twin driftet noch einwandfrei. Es meistert harte Stellen aber gleichfalls sicher. Das XV ist dagegen auf hartem Untergrund sehr driftunwillig. Wenn die Kontaktpunkte in den harten Untergrund eingreifen, geht es nur mehr geschnitten um die Ecke. Das Board wechselt dann auch ohne den Fahrer in den Zwangscarving-Modus.


    EDIT: Sorry, dass ich gar nicht auf die letzten Posts eingegangen bin. Ihr seid einfach zu schnell für mich. Ich war gedanklich noch auf Seite #5. :)

  • Ich würde mich auch nicht zu fest auf das "Eurocarven" konzentrieren. Die meiste Zeit ist man eher im Carving-Modus als im Euro-Carvin-Modus. Beim Pisten heizen ist man sogar eher am sliden. Und bezüglich Breite, zu Breit kann schon mühsam werden auf Eis, schmalen, steilen oder buckligen Pisten.


    Auf harter, eisiger Piste sind reine Camber Snowboards nicht zu schlagen. Die Rocker-Nose macht das Brett weniger direkt, weniger exakt, weniger bissig. Geht natürlich, aber ich bevorzuge reine Camber Boards dafür.


    Im Pow sind reine Camber Boards anstrengeder zu fahren bei tiefen Geschwindigkeiten. Dafür stabiler bei hohen Geschwindigkeiten. Ich kenne einige sehr gute Boarder, die fahren reine Camber Boards auch im Pow. Ich persönlich mag für Pow die Rocker-Nose.


    Deshalb bevorzuge ich 2 verschiede Boards für die 2 verschieden Anforderungen.

    ride hard - ride long - ride snowboard

  • Jo, dann wirst du beim heelside eurocarve massive Probleme haben, brauchst mit dem heelside eurocarve auf Piste keine Zeit verschwenden solange das im Wohnzimmer nicht super klappt.



    Dieses Aufstehproblem ist das Kernproblem.

    Kann mit Fahrtechnik bei langezogenen S Euroturns mit schönen langgezogenen schnellen Traversen nicht umgangen werden. Es benötigt super flexibilität und core strength.

    Die Probleme schaffst du dir selber, weil du das Konzept der Push-Pull Technik komplett ignorierst. Das Sich-wieder-Aufrichten geht fluessig und OHNE zusaetzliche Kraftanstrengung, indem die Beine nach der Streckung am Anfang der 2ten Kurvenhaelfte AN-GE-ZO-GEN!!! werden. ;)


    Hier der passende Ausschnitt im Video:


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    oder hier frontside:


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  • Das ist mir schon klar dass es mit Fliehkraft und early timing besser geht .


    Nur wenn du den scheitelpunkt der Kurve verpasst und das liegend Carven länger ausnutzt, dann geht das Aufstehen nur mit Körperspannung/Impuls und nicht mehr mit Fahrtechnik.

    Sonst bleibst du am Boden liegen oder carvst auf kante mit speed liegend weiter ohne hochzukommen, bis er irgendwo am Pistenrand zum Stillstand kommt.


    tyler chorlton verreisst das board am ende oft um 90 grad um hochzukommen, giri watts und dalton davis stehen einfach mit körperspannung auf, und ich glaube da liegt eine gewisse Kunst darin es ohne Fliehkraft zu schaffen.


    Johann Knieschluss


    Bei 4:23 arbeitet der Giri Watts ohne gross in die Knie zu gehen, ein mini impuls reicht ihm aus um aufzustehen, ist ähnlich wie beim yoga stand up, ein mini impuls nach vorne reicht ihm um aufzustehen, streckt sogar die Beine beim Aufstehen fast völlig durch bevor er den kritischen Punkt/Schräglage überwunden hat, dabei schnellt der Oberkörper extrem nach vorne.


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    Wer beim yoga standup von 20 versuchen 20 schafft, der hat gute Karten. Ich hab in letzter Zeit miserable Ausbeute, und deswegen gings mit heelside Euros nicht bergauf, obwohl die Einleitung, zu Boden gehen und das Kantenhalten immer besser klappt.


    Man sieht im Video zB bei 4:23 auch schön welche Aufkantwinkel man heelside erreichen muss, ohne bootout (und das trotz angewinkelter Knie am Kurvenscheitel)

    Ausreichende Boardbreite ist ein Must Have.

    11 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Natural Born Heelside Eurocarvers at work:

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    Wobei der hintere in der grauen Jacke/Pulli schon ein Talent hätte, der kam als einziger easy hoch:)

    Einmal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Ich habe gerade ein Webemail gekriegt, darin war neben dem MtnPIg wide für laue 370€ ein Ride Timeless angeboten. Die Bewertung ist bei the Good Ride bei Uneven Terrain, Pipe und Jib schlechter als das MtnPIG, übertrifft dies aber noch bei Powder, Turning "!", Powder und Speed. Dazu sieht es g..l aus. Irgendwelche Erfahrungen hierzu?


    Snowboardkauf ist echt Mist, hat man sich auf eines eingeschossen, taucht was Neues auf, was genauso interessant ist :)

  • Ich habe gerade ein Webemail gekriegt, darin war neben dem MtnPIg wide für laue 370€ ein Ride Timeless angeboten. Die Bewertung ist bei the Good Ride bei Uneven Terrain, Pipe und Jib schlechter als das MtnPIG, übertrifft dies aber noch bei Powder, Turning "!", Powder und Speed. Dazu sieht es g..l aus. Irgendwelche Erfahrungen hierzu?


    Snowboardkauf ist echt Mist, hat man sich auf eines eingeschossen, taucht was Neues auf, was genauso interessant ist :)

    ride timeless 167 passt, habe ich total vergessen.. sorry.(hab ich selbst schon in anderen threads vorgeschlagen, hier total vergessen)

    Passt auch super von der Breite


    Die kürzeren Timeless boards passen leider nicht, also nur das timeless 167cm!


    275mm min waist, und schöner grosser sidecut


    Die bootoutvideos hast fu hoffentlich alle gesehen, nicht dass du noch schwankst und mit der Breite nennenswert unter 270mm gehst!


    Und unbedingt die flow NX2 bindung, die ist gut zum Carven und hat nicht diesen Bootoutbügel hinten an der Ferse!


    Dein Adidas Blauwelt 44.5 wird mindestens 1cm länger sein als meine Burton 43.5erBoots

    4 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Gerade geschaut, gibts nur in 158....(, aber bei 368 fürs MountainPig 160 weit, da gewinnt die Ökonomie, bzw. die Vernunft gegen Bauch wieder Oberwasser

    Also aktuell eher wieder


    1. Mtnpig 160w, All Around (ähnlich Surfari) zu gutem Preis

    2. Amplid Aloha Vibes, meisten Vibes, aber speziell, eher Zweitboard

    3. Amplid Surfari, liest sich technisch perfekt für mich, Abzüge bei Design und Preis

    4. Korua Stealth, beste Optik


    Das 162er Timeless hat 267, wird wohl knapp und beim Gewicht wäre ich im oberen empfohlenen Drittel, dies würde es aber etwas weicher machen, was vielleicht gar nicht so schlecht wäre.

    Das MtnPig 160 Wide ist mit 265 sogar schmaler. Oder doch wieder ganz an Anfang und Tranny finder 157 mit 269?

    2 Mal editiert, zuletzt von Olddude ()

  • Beim Timeless wäre ich vorsichtig. Ride hat massive Probleme mit den Alu-Topsheets.

    Schmeiß mal google an, da findest einiges zu delaminierten Topsheets.

  • Okaaay, danke für die Info.


    Die Qual der Wahl ist echt Mist, das Magnum hatte ich damals auch wegen überstehender Boots beim Vorgängermodell gekauft, allerdings mit Salomonboots, die außen deutlich länger waren, waren wohl auch Größe 11.5 oder so, aber innen haben sie irgendwie dennoch gut gepasst. Schon mit denen hatte ich nie Probleme, mit dem Blauvelt schon gar nicht, bin aber auch erst durch diesen Thread auf die Extremcarverei gestoßen; aber beim "normales" Carving will ich schon keinen bootkontakt mit Schnee.


    Nun hat aber selbst das von Winterzahn hochgerankte MtNPIG 164 w "nur" 268mm Breite und es ist ein Wide Board, Sch..., dass ich die Bootlänge nicht parat hab, würde alles etwas deutlicher machen...


    Ohne Bootmaß könnte ich eigentlich aktuell nur das Aloha klar machen, viel mehr als 280mm gibts eh nicht..., danach kämen die Koruas, schon mit deutlichem Abstand in der Mittelbreite von 269 , gefolgt von den MtnPig 268, 265 und dem Amplid Surfari mit nur 264, welches aber mit 44.5 laut Amplid Aussage fahrbar ist, zumindest wohl im Alltag, was zunächst ja reichen würde.


    Vielleicht mach ich mir einfach zuviel Kopf und sollte als OneBoardQuiverboard doch den 157 Tranny nehmen, der bei allen Tests usw. eigentlich immer als Allrounder gut gelobt und sowohl im Powder als auch beim Carven kein schlechtes Bild abgibt, dazu relativ günstig und ziemlich perfekte Optik, dazu das breiteste aller Modelle der Auswahl mit Ausnahme des futuristischen Amplid Aloha, was aber definitiv ein Board für einen MehrBoardquiver ist, aber mich auch irgendwie anfixt...

  • Das Fiese bei Bootouts ist, man glaubt zuerst immer an Fahrfehler, verborgenes Eis unter Schnee usw.. das Wegrutschen im Carve ist aber so gut wie immer Bootout.


    Deinen Boots werden garantiert bei über 31.7cm liegen. (1cm länger als meine)


    Mein altes AFC board hatte 262mm min waist, frontside eurocarves gingen nicht verlässlich, heelside beim normalen tiefen Carven sehr oft bootouts.


    Das wäre der Zustand der dich bei 272mm min waist erwartet (deine Boots sind ja 10mm länger)


    Also mein Tipp: streiche alle boards unter 272mm mal.


    Freunde dich mit dem Korua Cafe Racer 164 oder mit dem Ride Timeless 167 oder Ähnlichem an.


    Von den ablösenden topsheets bei ride timeless konnte ich nix finden, aber das 167er ist derzeit fast nirgendwo auf Lager.


    Warpig 158 wäre noch eine Idee: 277mm min waist, das Ding carvt gut.

    Die niedrigen Good ride Bewertungen für Carven und Tiefschnee für dieses Board sind fürn Arsch, die haben das board einfach nicht gemocht. Den Tranny finder und Mtnpig kannst vergessen, zu schmal für deine Boots.


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    6 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Das warpig deckt eigentlich alles ab! Ausser bei the good ride kommt es überall super weg; irgendwo steht der einzige all mountain und freestyle winner, womit es wohl in die gewünschte eierlegende Wollmilchsau tendiert. Profile ist Rocker, kein Chamber, aber dennoch ist wohl ziemlich universell, also was für mich!

    Ich glaube, das wäre es, alternativ nur noch das Aloha Vibes!

    Zur Bindung, ich will ja wieder ne Flow, spezieller wohl die NX2, die gibts aber auch als härtere NX2GT; Ob Modelljahr 18 oder 19 ist wohl egal, oder, welche?

  • Das warpig deckt eigentlich alles ab! Ausser bei the good ride kommt es überall super weg; irgendwo steht der einzige all mountain und freestyle winner, womit es wohl in die gewünschte eierlegende Wollmilchsau tendiert. Profile ist Rocker, kein Chamber, aber dennoch ist wohl ziemlich universell, also was für mich!

    Ich glaube, das wäre es, alternativ nur noch das Aloha Vibes!

    Zur Bindung, ich will ja wieder ne Flow, spezieller wohl die NX2, die gibts aber auch als härtere NX2GT; Ob Modelljahr 18 oder 19 ist wohl egal, oder, welche?

    genau, wenn man medium skill erreicht hat, dann ist warpig ein "Eines für Alles" fun board mit dem man Spass hat und sich weiterentwickeln kann.


    Alle besseren youtuber sehen auf dem board gut aus, TJ von snowboardprocamp lässt das board auch glänzen.


    Auf dem Ryan Knapton Board hat TJ zB keine so gute Figur gemacht (da gibts auch ein Video davon)


    Und Good ride hasst das warpig einfach, oder sie wissen einfach nicht wie man ein breites Board auf Kante stellt .. ich glaube bei denen trifft beides zu.


    Und wegen Rocker, keine Sorge, es.ist ein flat Rocker und kein V Rocker, schön auf Kante stellen und es carved, ich mache auch die schönsten Carves auf meinem Rocker board. Und bin so ziemlich alle Profile gefahren, von Camber , Hybrid bis Rocker.


    Und je breiter sie waren, desto besser konnte ich sie im Duck Carven, mein Völkl Rocker ist breiteste und carvt am Besten, im Tiefschnee ist es nicht besonders, und beim Rasen über 80kmh schon gar nicht, deswegen hab ich u.a. das MTNPIG.


    Warpig deckt Tiefschnee auch noch super ab. (Taper, setback, nose rocker)


    Das Einzige, was das Warpig wahrscheinlich bzw ziemlich sicher nicht wirklich können wird, ist speed ab 90kmh, bin mir aber sicher das das limit irgendwo knapp bei 90 liegt, es hat ja auch die gedämpften Kanten und gesinterte Base und TJ hat es vom Flex auch etwas über etwas über mittel eingeschätzt, also auf der steiferen Seite und nicht auf der Nudelseite.

    2 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Da auch der böse Boarder es hat gut wegkommen lassen, habe ich es jetzt kurzerhand in 158 (xl) bestellt :) Es war wohl eines der letzten erhältlichen unter 400€...


    Bleibt die Bindungsfrage Nx2 oder nx2gt, ich will auf jeden Fall wieder eine Flow. Und brauch ich die 2019er öde spricht gegen die 2018, falls erhältlich auch nix, oft Sind ja Nur die Farben anders.

  • Nun nur mehr aus Teichfolie und Panzertape einen Ärmelschoner bauen, die Mc David Schoner für Knie und Ellenbigen kaufen, die Flow NX2 Fusion im 62cm Stance montieren, und ab in die Halle zum Eurocarven üben und dann auf nach Hintertux:


    Ich war am Donnerstag wieder:

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