Welches Snowboard für harte Piste und Powder?

  • Ich (183cm, 85kg) fahr das Amplid UNW8 (159cm, 258mm) auf der Piste und das Burton Flight Attendant (164cm, 264mm) im Pow.


    Das Amplid fährt sich auf der Piste, vorallem auf eisiger, einfach Hammer. Ich hatte das Custom ( Winterzahn: und natürlich immer die Kanten geschliffen) und bin von Amplid einfach begeistert. Ist nicht zu hart, aber mit steigender Geschwindigkeit, wirds immer weiter steiffer, einfach top.


    Das Flight Attendant ist für Backcountry Pow sehr gut. Relativ steif, Rocker-Nose. Etwas schwer und auch schwerfällig. Auf der Piste, also carven, kann das Ding auch, einfach nie so agil wie das Custom oder mein neues Amplid.

    ride hard - ride long - ride snowboard

  • Eigentlich ist es eher ein Angsthasending.. :D wenn man schnell genug ist schneidet sich jede geschliffene Kante auch schön ins Eis..

    Sic! Leider scheint es so, dass man mit zunehmendem Alter vorsichtiger wird, was aber auch gewissen Erfahrungen geschuldet ist. einfach ausgedrückt tun Stürze ü50, doch deutlich mehr weh, vor allem dauert die Genesung leider länger. Das gleiche Phänomen gibts beim Alkoholgenuß, der Kater ist heftiger und bleibt länger :)


    blackboarder, da Du ähnliche Maße wie ich hast, konntest du mal das Amplid Surfari fahren, das sollte sich auf der Piste ähnlich dem UNW8 verhalten, und im Powder perfekt sein.

  • Nein, bin das Surfari nicht gefahren. Eine Option wäre noch Amplid Creamer oder Paradigma. Ich persönlich überlege mir noch Jones Flagship in 162w oder das Creamer in 165 (2019)

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    Einmal editiert, zuletzt von blackboarder ()

  • Ich (183cm, 85kg) fahr das Amplid UNW8 (159cm, 258mm) auf der Piste und das Burton Flight Attendant (164cm, 264mm) im Pow.


    Das Amplid fährt sich auf der Piste, vorallem auf eisiger, einfach Hammer. Ich hatte das Custom ( Winterzahn: und natürlich immer die Kanten geschliffen) und bin von Amplid einfach begeistert. Ist nicht zu hart, aber mit steigender Geschwindigkeit, wirds immer weiter steiffer, einfach top.


    Das Flight Attendant ist für Backcountry Pow sehr gut. Relativ steif, Rocker-Nose. Etwas schwer und auch schwerfällig. Auf der Piste, also carven, kann das Ding auch, einfach nie so agil wie das Custom oder mein neues Amplid.

    Das amplid ist mit 258mm min waist im duck stance leider ein bootout board. Keine Ahnung wie du damit carven willst, mit einer bootssize die grösser als 31cm ist.


    Ich konnte mit dem AFC mit 262mm min waist schon teilweise nur wie auf Eiern Carven aus Angst vor Bootout. Wenn ich krachen liess mit schräglage hatte ich oft bootout.


    Beim mtnpig ist das Problem weg, bzw deutlich geringer.


    Olddude, wenn dir deine Gesundheit lieb ist, dann nimm erst dreimal kein bootout board, sprich achte auf minwaist, zumal du da beim Magnum wahrscheinlich schon bei 270mm warst, oder, eventuell je nach Baujahr sogar mehr.

    4 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • ja 258mm ist eher knapp, aber carven geht damit schon, vielleicht nicht eurocarven.


    Winterzahn gibts videos von dir beim eurocarven?

    Ja mit 282mm min waist board :

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    Und ab Mitte von dem nächsten Video auch mit dem 282mm min waist board:

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    Vom mtnpig hab ich noch keine Videos, musste beim mtnpig mit 268mm min waist auch an der bindungsposition etwas rumbasteln und muss beim eurocarve noch sehr darauf achten, dass es mit 268mm min waist nicht ausbootet, bei 30.7cm bootsize. Beim normalen Carven ist es schon relativ bootout safe. Olddude hat sichere grössere Schlappen als ich, und ist das breite Magnum gewohnt, an seiner Stelle wäre ich mit nenenswert schmäleren boards vorsichtig/würde abraten. Normalerweise steigert man sich mit der snowboardbreite immer, je länger man boarded, umso breiter.


    Mit dem mtnpig bin ich für meine persönlichen Ansprüche dem One board Quiver, eines für alles (Tiefschnee, Piste-Carving, und im Park ab und an Kicker) am nächsten.

    3 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Die gehypten Marken von einst waren rider-owned, also Boardschmieden von Boardern. Dann kamen Investoren und wollten etwas von Snowboard-Kuchen abhaben. Nitro gehörte dann lange Jahre zur Technica Group. Da sind dann hauptsächlich Leute am Werk, die sehen Snowboards nur als Zahl in einer Excel-Liste. Im Markenportfolie Steht eine Marke wie Nitro dann zwischen Lowa und Moonboot. Das ist dann schnell beliebig wirkende Massenware. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Technica hat sich von Nitro getrennt. Wuchs wohl nicht in den Himmel der Snowboardmarkt.


    Was die Kanten angeht: Du musst das einfach mal probeweise fahren. Ich habe auch eine Messeraffinität. Daher dies Beispiel: Stell Dir vor, du schneidest seit Jahren deinen Krustenbrot mit einem Rasiermesser. Und dann bekommst Du plötzlich ein Brotmesser von Güde oder von Herder (Windmühlen) in die Hand.

  • Ich hab noch nie gemessen, aber >100km/h, Wahnsinn! Und das Carven sieht auch klasse aus, das werd ich dann mal ausprobieren müssen, denke aber nicht, dass ich so weit runterkomme, wahrscheinlich sagt das Hirn "Don't do it" :)


    Mein Vater kommt in 4 Wochen an meinen Boots vorbei, dann soll er mal messen, im Netz find ich leider die Daten nicht.

    Das Magnum hat 274mm (161 und 165er), bzw. 278mm falls es ein 168er ist


    Das Amplid Creamer 165 liegt bei 265, das Surfari 161 bei 264, UnW8 163 262; das relative radikale Aloha Vibes bei nur 154 Länge 280...


    Von der Beschreibung her würde das Aloha Vibes wohl auch passen, mir gefällt das außergewöhnliche; der Preis ist auch ok. Kommt auch in die Auswahl, nur Switch geht wahrscheinlich gar nicht :)

    Einmal editiert, zuletzt von Olddude ()

  • Und dann bekommst Du plötzlich ein Brotmesser von Güde oder von Herder (Windmühlen) in die Hand.

    Das Güde ist krass, hat zufällig ein guter Kumpel von mir. Er hat es von Lusthansa über Bonuspunkte geordert. Seine Frau war stinkesauer, das sie auf einen gratis Wochenendtrip hoffte :)

  • Olddude

    Also wenn Eurocarven dein Fern/Nahziel ist (wobei ich hab erst 2016 mit dem boarden angefangen) dann würde ich im duck stance ganz penibel auf die Länge deiner Boots und auf das min waist deines nächsten boards achten, sonst verbaust du dir da alle Möglichkeiten.


    Aber warten wir mal das Bootaussenmass ab. Alles unter 268mm min waist würde ich schon mal ausschliessen. Aber ich ahne, dass die 268mm vermutlich nicht reichen werden, was dann zum Cafe Racer mit 277mm min waist führen würde.

  • Olddude

    Also wenn Eurocarven dein Fern/Nahziel ist (wobei ich hab erst 2016 mit dem boarden angefangen) dann würde ich im duck stance ganz penibel auf die Länge deiner Boots und auf das min waist deines nächsten boards achten, sonst verbaust du dir da alle Möglichkeiten.


    Aber warten wir mal das Bootaussenmass ab. Alles unter 268mm min waist würde ich schon mal ausschliessen. Aber ich ahne, dass die 268mm vermutlich nicht reichen werden, was dann zum Cafe Racer mit 277mm min waist führen würde.

    Du fährst erst seit 2016, wow, wie lange pro Jahr und wie jung bist Du? Auf jeden Fall tolle Leistung!


    Ich bin mir mit den Schuhen nicht so sicher, mein alter Salomon war deutlich länger, gefühlt ist der Blauvelt shcon ziemlich kurz, aber bei meinen 44-45 füßen ist alleine der Fuß schon 275mm, der turnschuh den ich grad anhab hat genau 30cm, da werden 32cm Bootlänge schon knapp...

    Das gerade entdeckte Amplid Aloha Vibes hat 280mm Waist, ist aber mit 154 ein völlig anderes Board, wobei es dennoch ausgesprochen gut carven soll. Für etwas schnellere Fahrt, womöglich auf Eis sehe ich da aber auch Nachteile, die aber keiner weiß, das Brett dürfte nur selten gefahren werden.

  • Du fährst erst seit 2016, wow, wie lange pro Jahr und wie jung bist Du? Auf jeden Fall tolle Leistung!


    Ich bin mir mit den Schuhen nicht so sicher, mein alter Salomon war deutlich länger, gefühlt ist der Blauvelt shcon ziemlich kurz, aber bei meinen 44-45 füßen ist alleine der Fuß schon 275mm, der turnschuh den ich grad anhab hat genau 30cm, da werden 32cm Bootlänge schon knapp...

    Das gerade entdeckte Amplid Aloha Vibes hat 280mm Waist, ist aber mit 154 ein völlig anderes Board, wobei es dennoch ausgesprochen gut carven soll. Für etwas schnellere Fahrt, womöglich auf Eis sehe ich da aber auch Nachteile, die aber keiner weiß, das Brett dürfte nur selten gefahren werden.

    20-30 tage pro Jahr.

    Und ich bin leider wie du im dunklen Teil des Lebens angekommen, hab die 40 schon überschritten:)


    Amplid Aloha 154 sieht für dich auch interessant aus. Wegen Kantenhalt hätte ich keine Panik, Kante immer schleifen, oder sogar einen agressiveren Winkel reinschleifen.

    Einmal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • 20-30 tage pro Jahr.

    Und ich bin leider wie du im dunklen Teil des Lebens angekommen, hab die 40 schon überschritten:)


    Amplid Aloha 154 sieht für dich auch interessant aus. Wegen Kantenhalt hätte ich keine Panik, Kante immer schleifen, oder sogar einen agressiveren Winkel reinschleifen.

    25 Tage mal 3 sind 75, das ist für einen Nichteinheimischen viel, bei meinen 10-15, wären das schon 6-7 Jahre, wobei die Lernkurve auch steiler ist, wenn man viel fährt, dennoch mein Respekt! Ü40 ist noch gut, ich hab mich damals auch noch wie 20+ gefühlt. Im Kopf bin ich ja noch relativ jung, obwohl meine Jungs anderes behaupten :); aber um die 50 gings bei mir echt los, es beginnt mit den Augen, dann machst Du eine falsche Bewegung, schon hast Du was gezerrt, morgens brauchs erstmal ein paar Minuten bis die elementaren Bewegungsfunktionen wieder richtig funktionieren. Ich mach dann meist 15-30 min Fitness, entweder Rudergerät, LIegestütze Kniebeugen, Hanteln etc.; mit 40 hab ich das nicht gebraucht...


    Zurück zum Amplid Aloha 154:

    Ich hab nur Bedenken wegen der Länge, wie verhält sich das Teil wohl bei mittleren und höheren Geschwindigkeiten, also für Dich die langsamen und mittleren :)

  • jo danke für die Blumen.

    Deine Übungen Rudern und Liegestütze sind schon gut für Eurocarving im duck.

    Fehlen nur noch Frontplank und Sideplank.und der yoga standup (life expectancy test siehe youtube)

    Der Sideplank und der yoga standup sind wichtig für den heelside eurocarve

    Der frontplank für den toe side.


    Der frontplank ist einfach, und toe side eurocarve hat man bei richtiger Übung in spätestens 10 Tagen drauf, ich kann den glaube ich seit 2017. Heelside siehts anders aus, um Welten schwieriger. (Merkt man schon wenn man den einarmigen sideplank mal eine Minute lang probieren will, oder 20 yoga standups ohne Arme oder Knie zu benutzen.


    Ich könnte mal ein youtube tutorial machen für eurocarves, falls du ein breites board kaufst dann guckt es wenigstens einer an dem es eventuell hilft.:)


    Die ganzen forward stance youtube tutorials konnte ich für duck stance leider in die Tonne treten (waren teilweise sehr gut und detailliert, aber eben nur für forward stance), die Duck stance Tutorials sind für heelside gar nicht vorhanden und für toe side mangelhaft.


    Und das 154er board ist sicher nicht zum schnell fahren gebaut, wenn da ein Fokus drauf liegt dann doch den Cafe Racer 164, die 80-90 kmh wird das board schon schaffen ohne den Fahrer abzuwerfen.


    Mtnpig 164W ist auf jeden fall stabil, eine Messung steht aber auch noch aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Versuche mal vei den Heelside Carves dir vorzustellen du sitzt auf dem Klo. Hat bei mir funktioniert. Du scheisnt immer den Grip auf der Kante zu verlieren, was a) mit zu steifen Knien und b) einen falschen Gewichtsschwerpunkt liegt.



    Ka ob es dir hilft, mir hat es damals geholfen ^^

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Versuche mal vei den Heelside Carves dir vorzustellen du sitzt auf dem Klo. Hat bei mir funktioniert. Du scheisnt immer den Grip auf der Kante zu verlieren, was a) mit zu steifen Knien und b) einen falschen Gewichtsschwerpunkt liegt.



    Ka ob es dir hilft, mir hat es damals geholfen ^^

    Ich glaube du sprichst nicht vom layed down heelside carve, sondern vom normalen heelside carve.


    Mit dem nicht liegend Carve hab ich keine Probleme, das Problem ist das Aufstehen wenn ich mal am Rücken liege.


    Schick mal ein Video wo du am Rücken liegend carvst , becken hoch, und dann aufstehst.


    Kante in der Kurve verliere ich nicht keine Sorge, hab ich auch in dem Video nicht.


    Und inzwischen noch weniger. (War ganz am Anfang im Steilen mal ein Problem, das ist behoben)


    Das einzig für mich bleibende Problem ist das Aufstehen aus der Traverse, vom Boden liegend bei speed.

    Das gelingt nicht immer, und man muss es ohne Arme schaffen, wie beim yoga standup, sonst verreisst es einem bei speed den Arm der am Boden beim Aufstehen schleift, bzw stützt.


    Und der Schwerpunkt muss ganz am Boden sein, Arsch 5..10cm hoch, schulter oder ellenbogen am Boden. Wenn man bis zu der Postion carvend kommt hat man keinen Fehler gemacht.


    Die Kunst ist es aus dieser Lage bei speed verlässlich aufzustehen, ohne die Fliehkräfte einer Kurvenfahrt zu nutzen, bzw nicht darauf angewiesen zu sein.

  • Das Güde ist krass, hat zufällig ein guter Kumpel von mir. Er hat es von Lusthansa über Bonuspunkte geordert. Seine Frau war stinkesauer, das sie auf einen gratis Wochenendtrip hoffte :)

    Dann weißt du jetzt, was ich meine. Für mich war der Unterschied zwischen einer scharfen Standard-Kante und einem Snowboard mit Wellenschliff mit den unterschiedlichen Messertypen zu vergleichen. Man kann einer Brotkruste mit dem Sashimi Hocho zu Laibe rücken und einen Tunfisch mit dem Brotmesser zerlegen. Am Ende stimmt dann weder das Schnittgefühl noch das Ergebnis. Ähnlich ist es meiner Meinung nach bei den Boards. Optimal ist es, wenn man souzusagen "mehrere Messer" in der Schublade hat und genau weiß, welches Messer zum Schnittgut passt. Ich bin aufgrund der Schulpflicht auch bei Schnee-Bedingungen unterwegs, da möchte ich nicht mit dem Skalpell operieren, sondern mit der Säge. Mir hat das so viel Sicherheit gegeben, das war für mich ein absolut frappierendes Erlebnis. Probier es aus. Wenn es Mist ist, darfst du mich hier öffentlich zur Sau machen.


    Ich habe drei Boards im Einsatz ein Classic Camber ohne Welle, ein Hybrid Camber mit einer minimalen Manetractionkante, die man mit bloßem Auge kaum erkennt und ein Brotmesser mit einer Monsterwelle. Das Board mit der kleinen Welle war bereits eine Offenbarung. Ich möchte keines der Geräte mehr missen. Fahr mal ein solches Wellenboard (nicht unbedingt Burton) testweise bei solchen Bedingungen und dann entscheide selbst.

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    Der heelside standup ohne Fliehkraft am snowboard ist leider noch ein Stück schwerer, aber wer die Übung im Wohnzimmer beherrscht, hat gute Voraussetzungen für den Heelside Eurocarve standup auf der Piste, und vermeidet wertvolle Pistenzeit für Fehlversuche.


    Und man lebt angeblich länger:), wenn mans schafft.


    Wer hats probiert, ohne Hände?


    Ich schaffs ab und an aber nicht jedes mal, genauso auf der Piste...


    Burgerflippa , Olddude schon probiert?;)


    20 jährige schaffen den yoga standup angeblich immer (ausser sie leben im Körper eines durchschnittlichen 50 jährigen)


    Und wer hätte gedacht, dass duckstance heelside eurocarven die Lebenserwartung erhöht.:)

    7 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Das probier ich heute mal ernsthaft, gestern abend hab ich das erst spät gesehen und beim ins Bett gehen einmal probiert. Runter komme ich, hoch ging ohne Hände nicht, mit beiden kurz gings gut, also max. 8 Punkte. Aber wie gesagt, einmal schnell ohne zweiten Versuch. :)