ich wuerde empfehlen mit dem Refstance 60,x cm anzufangen.dann kannst ja die anderen stances bei Fussschmerzen auch probieren.
Wenn du Fuss schmerzfrei bleibt wuerde ich dann gar nicht mehr zu viel rumdrehen am stance .
wichtig auch: wenn du den 64cm stance probierst, dann mehr winkelspreizung, +18/- 18 dann
und bei engerem stance , in dem Fall 56cm, weniger winkelapreizung +9/-9
und die 60cm mit +12/-12
Nach meiner Erfahrung mit Duck Stance Breiten Tests:
zu breite Stances machen Hüftgelenksprobleme,
der Dauerspagat geht auf die Hueftgelenke.
Und zu schmale stances machen Knieprobleme, Ueberbelastung der Knie.
Fahrdynamisch stabilisieren breite stances die boards beim Flatbasen, besonders Rocker Boards.
Enge stances erlauben einfachere Spins und Drehungen bei Entlastung. Unter Last werden zu schmale Stances eher problematisch , da das Drehmoment auf das board fehlt, bzw das board mit greifender Kante uebt zu viel Drehmoment auf die Knie aus.
Mit sehr schmalem Stance wirst dein Goodboard am Boden nur schwer drehen, 56cm ist fuer deine Koerpergroese und das Riesen board ein enger stance, fuer meinen Geschmack zu eng.
Entscheidend wird fuer dich sein, den stance zu finden , der schmerzfreier fuer dich ist und dein Fahren vereinfacht, das Fahrgefuel verbessert, das wird sehr individuell sein.
Ganz schmerzfrei ist Snowboarden leider nie ..
es ist im Gegensatz zum Schwimmen ein Sport der enorm schaedigend fuer die Gelenke ist.
Und jeder Steissbeinsturz ist ein Genuss fuer den Bandscheibengeschaedigten...
Fallen lernen waere eigentlich die erste Disziplin, vor dem Fahren lernen... leider wird das kaum praktiziert.
Vom unschuldig umgefahren werden wollen wir erst gar nicht reden... hat bei mir auch schlimme Gelenkverletzungen hervorgerufen, einmal Fussgelenk, einmal Kniegelenk