der Lars aus dem Video erwaehnt einen Unterschied zw duck und forward von 6..10cm
(ist auch eines der besseren Videos von Lars,
die andere sind mir zu viel Forward Lobhudelei)
Eine geringere Differenz macht keinen Sinn,
meine Erfahrung deckt sich mit dem was Lars in dem Video sagt und auch was nitrofoska sagt.
Aber Carven ist im Forward nicht einfacher, sondern nur anders.( Da bin ich anderer Meinung als Lars und James Cherry, aber die beiden sind enorm Forward stance gepraegt, exclusiv ++).
Es ist ein anderer Bewegungsablauf und man hat eine grob andere Fuss und Kniestellung, Schulterposition.
Es ist ein grundlegender Unterschied ob man laengs oder Quer am board stehlt.
Laengs ++ stance bringt den Vorteil, dass man weniger Luftwiderstand hat, und bessere Sicht nach vorne hat, deswegen ist es ein Race lastiger Stance.
Quer , +- stance ist vorteilhafter fuer enge carves, switch, jumps , butters, freestyle.
starker forward ist auch fuer enge carves und schnelle wechsel weniger geeignet.
Wer heelside gerne mit Hand im Schnee carved tut sich forward leichter.
Aber einmal Hand im Schnee /tiefes Carven im Heelside Duck erlernt ist das tiefe Heelside Duck Carven auch kein Thema mehr.
Jobal
Fahrtechnik: Duck stance arme gestreckt bzw die gedachten Seile zu tip und tail und koererposition an boardausrichtung fixiert, das zombiecarven, turms nannte es Gorilla Carven, wird dem Anfaenger beim Carven beigebracht um ihn nicht mit zu vielen Bewegungsablaeufen auf einmal/gleichzeitig zu ueberfordern.
Alle Koerperteile dynamisch beweglich und carving foerdernd mit richtigem timing zu bewegen ueberfordert den Anfaenger.
Deswegen fokussiert man den Anfaenger mal auf starre Grundhaltung und Corespannung.
[boards fuer double positiv sind meist schmale race boards mit setback, teilweise mit taper.
F2 Eliminator macht im Duck keinem Sinn, da fehlt fuer die meisten Bootsizes die boardBreite fuer duck
und ++ mntpig eng, ist nicht nur am Mtnpig so,
auch cafe racer und all die anderen boards.
immer enger stance im fwd.
Beim Rocker ist es hoechstes so, dass man durch breiten stance den Kantegriff verlaengern/verbessern will.