Suche Board, Bindung, Boots. Hauptsächlich Piste

  • Hi,

    in aller Kürze: Ich suche Board, Bindung, Boots. Hauptsächlich für die Piste.


    Im Detail:


    Über mich:

    Männlich, 41 Jahre, 172cm, 74kg. Mondo 26.5


    Geschichte:

    Ich habe ein altes SantaCruz Snowboard, gekauft 2004, Modelname unbekannt. Größe, 156, ziemlich hart, mit eher günstigen Bindungen und Boots (eben das, was ich mir damals als Student leisten konnte). Ich bin damit etwa 6 Jahre lang 5-10x pro Saison gefahren, danach nicht mehr. Ich komme sicher alle Pisten runter. Ob meine Technik gut ist, vermutlich nicht, da Autodidakt. Damals war ich auch im Park unterwegs (kleine bis mittlere Kicker und rails).

    Ich war nach langer Zeit dieses Jahr wieder auf der Piste und nun wieder angefixt.


    Meine Ziele:

    Ich möchte gerne wieder öfter fahren (5-10 Tage) und das auch noch einige Jahre. Aufgrund des fortschreitenden Alters möchte ich meine Technik verbessern (Werde 1-2 Tage Privatunterricht buchen) und weiterhin sicher den Berg hinunterzukommen. Für den Park bin ich zu alt, daher soll der Spaß sich auf die Piste verlagern. Also carven, hin und wieder einen Sidejump oder etwas abseits der Piste. Ich fahre ganz gerne auch switch.


    Ein neues Board soll her, weil das alte ziemlich ramponiert ist. Gleiches gilt für die Bindungen und Boots.

    Ich wollte damals, als ich noch jung war, unbedingt ein Burton, konnte es mir aber nicht leisten. Inzwischen bin ich nicht mehr eingeschränkt. Wenn es also da was Passendes gibt, geht ein alter Herzenswunsch in Erfüllung. Ich bin aber offen für andere Vorschläge.


    Danke im Voraus.

  • fangen wir erstmal mit den boots an



    Boots immer in gemessene MP kaufen nicht mit großenaufschlag, obwohl es früher leider empfohlen wurde.


    Boots die ich empfehlen würde


    Rome Libertine

    Ride Lasso Pro

    Salomon Echo

    Vans Aura

    burton Ion


    Wenn boots stehen brauchen wir die boot länge, und gehen weiter zu bindung und board

  • Danke für die schnelle erste Rückmeldung. Ich war vor ein paar Tagen schon im Laden, um Boots zu probieren. Den Ride Lasso Pro, Salomon Echo und Burton Ion hatte ich tatsächlich schon an. Die anderen beiden nicht. Der Salomon schein nicht zu meinem Fuß zu passen und drückte an mehreren Stellen. Der Ion, war ok, ohne Druckstellen. Der Lasso passt am besten und fühlte sich richtig an. Fest, ohne irgendwo zu drücken, die Zehen haben Kontakt zur Spitze. Sowohl Ion als auch Lasso waren Größe 26.5. In meinen alten Boots hatte ich vorne noch Platz, die sind Größe 27.5.


    Wenn du den Lasso empfehlen kannst und er mir gut passt, gehen wir doch mal vom Lasso mit Größe 26.5 aus.

  • dann bräuchte ich erstmal die sohlenlänge.


    Soll es denn eine Ratschen oder Schnelleinstiegs bindung werden?


    Ratsche

    Union Force

    Rome DOD

    Burton Cartel


    Schnelleinsteiger


    Clew

    Nidecker Supermatic

    Flow nx2 Tm

    SP SLAP


    Gehe ich von einen ride MP 26,5 boot mit ein delta von 3cm aus kommst du auf einen Boot länge von ca. 29,5 cm für piste und carven brauchst du dann ein board mit einer mindest. mittelbreite von 250mm


    Wenn ich jetzt noch dein gewicht dazuziehe


    Wären meine empfehlungen an boards die ich kenne


    Rime Warden 152

    Rome Stalefish 151

    K2 Passport 151

    Ride Shadowban 151


    Kenn ich nicht könnte aber auch gehen


    Capita Outerspace 156

    Burton Process 152

  • Hey,


    Schnelleinstieg wäre natürlich bequem. Taugen die inzwischen? Ich hatte am Anfang mal Flow Bindungen bei einem Leihboard. Das war schon ganz schön wackelig.


    Zu den Boards, ist 151 nicht etwas kurz? Ich dachte man nimmt kurze Boards eher für den Park? Sonst klingt das Shadowban interessant.


    Was ich noch ins Auge gefasst hatte waren


    Jones Mountain Twin
    Burton Custom

    Nitro Team

    Capita DOA

  • boards werden nach der board breite (boot länge -5cm mindest mittlere board breite) und gewicht indes ausgesucht.


    Das hat mit park oder piste nichts zu tun.


    Ich bin 179 mein kürzestes Pistenboar ist 154w, mein Fun board 159w, mein längstes alt boar ist 164. Aber meine lieblingslänge ist eigendlich 157.


    Renn oder bomber boards können gerne länger seit, sollten aber nicht so breit werden, das du sie nicht mehr gehändelt bekommst, aber auch nicht so schmal, das man boot out hat.


    Zu den 4 board müsste jemand anderen was zu sagen, dienkenne ich ned. Rein von der beschreibung würde ich sie dir aber auch in einer WW von ca. 250 mm empfehlem,


    Bei den schnelleinsteiger hat sich in den letzten 20 jahren viel getan, die Steifsten und Responce stärkste Bindungen ist eine Flow und zwar eine NX2 Carbon,

    Kurz drunter ist dann die

    Clew

    Nx2

    SP MOUNTAIN

    NIDECKER SUPERMATIC

    ROME Cleaver

    UNION Atlas

    Etc ... angesiedelt.

  • Hi,


    ein Update und anschließend einige Fragen.


    Boots und Bindung habe ich inzwischen. Ich habe mich für die Ride Lasso Pro und die Nidecker Supermatic entschieden. Damit bin ich sehr zufrieden bisher.


    Ich konnte nach etwas längerer Verhandlung mit dem lokalen Händler drei der genannten Boards zwei Tage lang testen. Leider nicht immer in der empfohlenen Größe. Ich bin jeweils mit 51 cm Stance gefahren und +15 / -12. Das sind die gleichen Werte die ich am alten Board hatte. Ausleihen konnte ich


    1. K2 Passport 157

    2. Burton Process 152

    3. Capita Doa 156



    Tag 1: Burton Process vs Capita DOA


    Das Burton Process ist im Vergleich zu meinem alten Board sehr weich und ließ sich unfassbar einfach drehen. Ich hatte jedoch Probleme mit dem Grip auf etwas steileren Abschnitten mit hartem Schnee und insgesamt fühlte es sich nicht so stabil an, wenn ich schneller als 30 km/h gefahren bin. Ich sehe das Board eher für den Park als fürs cruisen auf der Piste.


    Das Capita DOA ist im Vergleich zu meinem alten Board auch weicher. Drehen war schwerfälliger als beim Process, aber ich konnte mich relativ zügig anpassen. Der Grip auf den steileren Abschnitten war etwas besser und es war auch stabiler bei Geschwindigkeiten über 30 km/h.


    Sieger für mich: Capita DOA



    Tag 2: K2 Passport vs Capita DOA


    Das Passport war das steifste Brett, dennoch ein wenig weicher als mein altes Brett. Mit dem Passport hatte ich anfangs Probleme. Ich kann nicht genau erklären, woran es lag, Vielleicht war es doch deutlich zu groß. Beim Kantenwechsel fühlte ich mich wie ein Anfänger. Ich konnte mich aber daran gewöhnen und flüssig fahren, allerdings erforderte das Fahren mit dem Passport die meiste Konzentration. Wie beim Process und DOA hatte ich auch hier Probleme mit dem Grip. Höhere Geschwindigkeiten fühlten sich stabil an.


    Ich wechselte dann nochmal auf das DOA und war letztlich damit etwas glücklicher. Sehr subjektive Meinung.


    Sieger: Capita DOA.



    Nun meine Fragen / Probleme.


    Offenbar ist mein altes Board sehr hart und ein traditionelles Camber Board. Die getesteten Boards sind alle weicher und Hybride mit Camber in der Mitte und dann Flach bzw. Rocker. Kann es daran liegen, dass der Kantenhalt nicht so gut war, oder liegt es eher an mir und ich habe mich noch nicht ausreichend dran gewöhnt bzw. doch ein Technikfehler?


    Beim DOA und Passport habe ich bemerkt das der Oberschenkel des hinteren Beins früher ermüdet ist, was sicherlich ziemlich falsch ist. Das habe ich so noch nie und deutet auf eine falsche Fahrtechnik hin. Habt ihr eine mögliche Erklärung? Beim Process war dem nicht so, aber da war ich auch noch komplett frisch.


    Der Verkäufer hat mir als Alternative noch das LIB Tech T.Rice Pro empfohlen, da dieses spezielle Kanten für mehr Grip hat. Ich bin aber skeptisch wegen dem Rocker in der Mitte? Hat da jemand Erfahrung?


    Das war jetzt doch ganz schön viel Text…


    Danke im Vorraus

  • Sowohl deine Probleme mit Grip als auch der Oberschenkel, sind wahrscheinlich beides auf die Technik zurück zu führen.


    Das Passport ist jetzt nicht übermäßig lang. Die Länge sollte kein Problem darstellen.


    Ich kenne das T.Rice Pro, ist kein schlechtes Brett. Ob du besser damit klar kommst kann ich nicht sagen. Wenn dir das DOA schon schwerfällig vor kommt..


    Magnetraction ist so ne Sache.. Hilft bzgl Grip nur im Drift. Ich mags nicht, andere schwören drauf.


    Grundsätzlich wäre es natürlich sinnvoll mal Fahrtechnik zu lernen. Ich kann mir recht gut vorstellen was das Problem ist..

    Ziemlich sicher hast du statische Gewichtsverlagerung auf den vorderen Fuß und die klassische Gegenrotation.

    Das erschwert natürlich das "drehen" bzw. das Brett hilft dir halt nicht wirklich im turn wenn du keine Impulse gibst.


    Wenn du bei deiner Fahrtechnik bleiben willst macht Magne vllt schon Sinn.


    War das Process ein Flying V oder ein Camber?


    Ich bin das Passport nicht gefahren, kenne aber das DOA recht gut. Was ich an Reviews zum Passport gelesen habe sollte es auf der Piste deutlich die Nase vorne haben.

  • wobei ermüdung des Hinteren beines ist eigendlich ein klares zeichen dafür das das board hinten rumgedrückt wird.


    Beim ersten lesen hatte ich gedacht vieleicht beauch der TE etwas Steiferes agressiveres,

    Weim drüber nachdenken bin ich mir nicht so sicher, ob der problem mit den kantenhalt und und die zu geringe geschwindigkeits freigabe nicht fahrtechnick mangel ist.


    Will keinen was unterstellen, aber auch nicht jemanden ein board wie


    K2 Alchemist,

    Rome Freaker

    YES Optimistic


    Andrehen, und dann liegt dienperson nur auf die nase.

  • War das Process ein Flying V oder ein Camber?

    Die Camber Version.


    Will keinen was unterstellen

    keine Sorge ich bin sehr offen für Kritik. Ich habe ja bereits selbst geschrieben dass es vermutlich an mir liegt. Es gibt ja genug Videos mit Leuten die das jeweilige Board deutlich besser fahren als ich. Nachdem ich etwas in mich gekehrt bin kann es evtl. auch an der Erwartungshaltung aufgrund der genannten Videos liegen.

    Ich bin nur irritiert da es Probleme sind die ich bisher nicht hatte, oder evtl einfach nicht bemerkt habe und der deal mit dem Händler war dass ich auf jeden Fall ein Board kaufen werde (Nicht zwingend eins der geliehenen). Bin nun nicht sicher welches. Ich konnte mit allen boards gut fahren, beim DOA und Passport war nur mehr Eingewöhnungszeit nötig als ich dachte. Das Passport war etwas laufruhiger, das DOA für mich der beste Kompromiss zwischen den drei boards. Irgendwie war ich aber nicht so recht glücklich damit und bin nun unsicher. 2-3 Stunden Technikschulung sind auf jeden Fall geplant, den die Fehlbelastung schreit ja nach Fahrfehler. Die Frage ist nur, welches Board.


    Vielleicht ein Nachtrag zum Grip. Die Piste war recht hart (keine Eisplatten), es war teilweise schwierig auf roten Pisten zum stehen zu kommen.

  • Hey,


    nochmals ein Update, falls es überhaupt interessiert. Danke für Vorschläge. Mit dem Ride Lasso Pro bin ich super zufrieden. Die Supermatic sind auch gut, wobei mich da ein paar Kleinigkeiten stören. Beim Liften bleibe ich manchmal hängen, Sonst ist es aber sehr angenehm mit dem Schnelleinstieg.


    Letztlich habe das Capita D.O.A in Größe 154 gekauft und war jetzt 2 Tage drauf unterwegs. Hatte am ersten Tag ein paar Stunden Privatunterricht und dabei interessante Erkenntnisse gewonnen.


    Zunächst kurz zu meiner Fahrtechnik:

    Scheinbar ist diese sogar recht gut, natürlich nicht perfekt. Ein paar kleinere Haltungsfehler, die ich mir jetzt abgewöhnen muss. Heelside lehne ich mich zu sehr in den Hang rein, da hatte er aber gute Tipps, um das abzustellen, zumindest, solange ich mich drauf konzentriere. Auch hier gilt es üben üben üben. Dann habe ich mit dem Alter etwas zu viel Respekt vor Geschwindigkeit entwickelt. Der Lehrer meinte ich bremse zu oft ab und sei auf den flacheren Abschnitten oft schneller unterwegs als auf den steileren. Laut ihm könnte das zusammen mit den Fehlern beim heelside turn meine Probleme mit dem Hinteren Oberschenkel verursacht haben, da ich mich aufgrund des neuen Boards unsicher gefühlt habe und verkrampfte.


    Zum Board:


    Aufgrund der warmen Temperaturen war der Schnee recht weich. Wir haben die Stance um 2 cm enger gestellt, das war richtig gut. Hatte sehr gute Kontrolle und keine Probleme mit Grip, diesmal auch kein Problem mit dem Oberschenkel des hinteren Beins. Inzwischen fühle ich mich sehr wohl drauf und hatte auch viel Spass. Dadurch das das Board recht weich ist, konnte ich endlich auch mal nen ordentlichen Nosepress oder Tailpress machen.


    Aber:

    Ich habe mich recht gut mit dem Lehrer verstanden und ihm von meiner Boardsuche erzählt. Er hat mich am Schluss dann zwei Runden auf seinem privaten Board fahren lassen. Burton Custom-X. Zuerst hat es mich direkt einmal gelegt, weil ich mich an das DOA gewöhnt hatte, aber dann WOW. Ich bin verliebt! Wie geil ist das denn bitte auf der Piste? Wie auf Schienen.

    Jetzt bin ich hin und her gerissen, ob ich versuchen soll, das DOA gegen das Custom-X zu tauschen, oder ob ich das DOA als Funboard behalte und das X für die Piste nehme. Meint ihr das lohnt? Auf mehr als 10 Pistentage werde ich Schnitt vermutlich nicht kommen.

  • ;) wie lange war das Custom x?

    Würde bei gelegentlcih ggf noch mehr in der Kategrore Testen wie das Custom x, wie Arbor- A-Frame, Amplid Centrifugal Collection, K2 Alchemist usw. Bei 10 Tagen ists Luxus aber wenns einem taugt, ggf steigts dann ganz auf das steifere.

  • ;) wie lange war das Custom x?

    Würde bei gelegentlcih ggf noch mehr in der Kategrore Testen wie das Custom x, wie Arbor- A-Frame, Amplid Centrifugal Collection, K2 Alchemist usw. Bei 10 Tagen ists Luxus aber wenns einem taugt, ggf steigts dann ganz auf das steifere.

    Das Custom X war wie mein DOA ein 154.

    Ich werde mal schauen was man noch so ausleihen kann und ausprobieren. Das K2 Alchemist wurde ja schon mal in die Runde geworfen. Vorrangig möchte ich jetzt aber möglichst viel fahren und die Korrekturen vertiefen. Ich denke nicht das ich aktuell vom DOA limitiert bin. Das X wird es auch nächste Saison wieder geben. Aber angefixt bin ich auf jeden Fall :D

  • Das Custom X war wie mein DOA ein 154.

    Ich werde mal schauen was man noch so ausleihen kann und ausprobieren. Das K2 Alchemist wurde ja schon mal in die Runde geworfen. Vorrangig möchte ich jetzt aber möglichst viel fahren und die Korrekturen vertiefen. Ich denke nicht das ich aktuell vom DOA limitiert bin. Das X wird es auch nächste Saison wieder geben. Aber angefixt bin ich auf jeden Fall :D

    Schau dir unseren nitrofoska an, der hat sich dieses jahr irgendwie um die 10 boards gekauft

  • Mich wundert etwas das dich das Passport scheinbar überfordert hat und du nun mit Custom X oder gar Alchemist liebäugelst..


    Das Passport und Alchemist besitze ich beide und das Passport ist noch der freundliche und zuverlässige Labrador auf der Piste während das Alchemist der heiß gemachte Dobermann ist.


    Aber Test und vorlieben sind halt immer sehr sehr individuell..


    Noch dazu ... Mit welcher Bindung hast du getestet ? Immer die gleiche Bindung mit gleicher Einstellung ?

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK

  • Hey,

    die Frage warum das Passport nicht so gut gepasst hat ist interessant. Rückblickend würde ich sagen dass es eine wilde Mischung aus Tagesform, schlechten Bedingungen, Umgewöhnung und dem direktem Vergleich war. Überfordert ist übertrieben, ich konnte gut damit fahren und es war das stabilste Board. Aber, es fühlte sich im Vergleich einfach schwerfällig an. Sehr subjektiv. Vielleicht wäre es mit ein oder zwei Pistentagen mehr und in 154 oder 151 genau richtig gewesen?


    Das Process, DOA und Passport war jeweils mit der Nidecker Supermatic Bindung. Boots immer Lasso Pro.

    Beim Custom-X war die Bindung vom Lehrer. Irgend ein Model von UNION, weis leider nicht welches. Wie schon geschrieben hat es mich damit erstmal hingelegt, danach lief es aber gut. Ich verstehe auch dein Vergleich mit dem Dobermann. Das Custom will schnell und aggresiv gefahren werden, es fühlte sich für mich aber auch bei mittlerer Geschwindigkeit super an.

    Für diese Saison werde ich beim DOA bleiben und dann nächste Saison nochmal testen.

  • Danke,


    das erklärt schon einiges...


    IMHO ist ein Board auch nur wirklich zu beurteilen wenn es die richtige Größe hat und wenn du es wirklich testen kannst nachdem du schon mal 1-2 Tage auf gewohntem Material warm gefahren bist..


    So die erste Fahrt der Saison auf komplett neuen und ab dafür... Das sagt leider nichts aus..



    Vielen meiner nun Lieblings-Bretter die mochte ich an Tag 1 gar nicht :D

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK