Ich kenne weder das Alchemist noch das Stale Fish. Ich kann aber aus eigener Erfahrung bestätigen, dass es boards gibt, die sind locked-in, die fahren wie auf Schienen und man muss sich abarbeiten, um diese Boards in den Drift zu zwingen. Andere Boards dagegen sind so labil, da reicht eine „falsche“ Bewegung und das Board geht sofort in den Drift. Dieses Verhalten hängt aber auch sehr stark von der härte der Piste ab.
Neues Board + Bindung für 100% Piste und Switch
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hat nix mit labil zu tun,
aufkantwinkel musst einfach mal machen,
wer nicht aufkantet der driftet.
Wahrscheinlich hat Dima ueber die Jahre mit Magne und hotknife und dynamo es abtrainiert mehr als 5 Grad aufzukanten.
das Stale fish ist breit mit taper und braucht beim Carven einfach Aufkantwinkel, besonders im sulz oder wenns weicher ist.
wer schnell 45 grad aufkantet bei dem driftet da gewiss nichts im soften und sulzigen weg.
Manche traun sich nicht mehr aufzukanten, oder bekommen es duerch weichen Flex von Boot und Bindung nicht hin, oder haben es mit jahrelangen Magne boards Fahren abtrainiert , oder schaffen es nicht aufgekantet und locked in die Balance zu halten und kippen dann im Carve um und stuerzen.
Kann auch eine Kombination all dieser Effekte sein.
Als Gegenmassnahme wird dann das board flach gelassen und dahingedriftet.
Ohne Aufkantwinkel im zinnsoldatenatil gefahren passiert nix mit carven im Sulz, das Stale fish fahrt im sulz und soften ohne Aufkantwinkel wie ein Boot, ist vom design auch so gewollt, nose spoon , breite nose und taper, fuer das Aufschwimmen im Soften und im Powder.
Auf hartem Boden hat dima-82 das problem nicht mehr da die Stahlkanten bei 5 Grad Aufkanten greifen.
Magne boards ohne spoon und ohne taper graben sich dagegen im soften bei 45 Grad Aufkantwinkel bis zum Stillstand ein. Bei denen muss man den Aufkantwinkel spaerlich dosieren. Stale fish dagegen graebt sich nicht ein.
Als Tipp kann ich dima-82 mitgeben:
1)kannte bewusst mehr und schneller auf wenn du stale fish faehrst
2) wenn du dagegen ein Magne board faehrst, dann kante bewusst weniger auf.
Das Material passt sich nicht an, der Fahrer muss das tun.
von all deinen boards musst du im soften / griffig softem Schnee das
stale fish am meisten aufkanten,
das alchemist weniger
und dynamo und hotknife mit Magne noch weniger.
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Wahrscheinlich hat Dima ueber die Jahre mit Magne und hotknife und dynamo es abtrainiert mehr als 5 Grad aufzukanten.
Abtrainiert?!
Das kannte ich bis zu diesem Jahr noch gar nicht. Als ich den Thread aufgemacht habe, habt ihr mein Video ja gesehen. Aufkanten gab's bei mir früher nur beim Bremsen. Sonst bin ich eigentlich nur gerutscht. Die Grundlagen des Carvens habe ich erst Anfang diesen Jahres beim Kurs gelernt. Auch habe ich gelernt, wie wichtig es ist tief in die Knie zu gehen und locker zu bleiben. Und dass man auch erst dadurch ordentlich Druck auf die Kante bringt. Nun merke ich auch, dass eigentlich die meisten Snowboarder total steif auf dem Brett stehen und die wenigsten in die Knie gehen.Manche traun sich nicht mehr aufzukanten, oder bekommen es duerch weichen Flex von Boot und Bindung nicht hin, oder haben es mit jahrelangen Magne boards Fahren abtrainiert , oder schaffen es nicht aufgekantet und locked in die Balance zu halten und kippen dann im Carve um und stuerzen.Alles anzeigenKann auch eine Kombination all dieser Effekte sein.
Als Gegenmassnahme wird dann das board flach gelassen und dahingedriftet.
Ohne Aufkantwinkel im zinnsoldatenatil gefahren passiert nix mit carven im Sulz, das Stale fish fahrt im sulz und soften ohne Aufkantwinkel wie ein Boot, ist vom design auch so gewollt, nose spoon , breite nose und taper, fuer das Aufschwimmen im Soften und im Powder.
Auf hartem Boden hat dima-82 das problem nicht mehr da die Stahlkanten bei 5 Grad Aufkanten greifen.
Magne boards ohne spoon und ohne taper graben sich dagegen im soften bei 45 Grad Aufkantwinkel bis zum Stillstand ein. Bei denen muss man den Aufkantwinkel spaerlich dosieren. Stale fish dagegen graebt sich nicht ein.
Als Tipp kann ich dima-82 mitgeben:
1)kannte bewusst mehr und schneller auf wenn du stale fish faehrst
2) wenn du dagegen ein Magne board faehrst, dann kante bewusst weniger auf.
Das Material passt sich nicht an, der Fahrer muss das tun.
von all deinen boards musst du im soften / griffig softem Schnee das
stale fish am meisten aufkanten,
das alchemist weniger
und dynamo und hotknife mit Magne noch weniger.
Alles voll nachvollziehbar, setze ich auch immer mehr um. Vor einem Jahr hätte ich nicht wirklich verstanden wovon du redest
BTW: Das HotKnife hab ich letzte Woche samt Bindung verkauft.
Das Dynamo liegt verpackt und wartet auf den Herbst. Wir dann auch verkauft. Sieht auch noch aus, wie neu, weil ich damit bis jetzt nur Gondel gefahren bin. Somit nutze ich keine Magnetractions Boards mehr.
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habs mal getestet, bei 27/-15 stehe ich mit 2/3 meines gewichtes auf den vorderfuß, und es ist sehr mühsehlig gewicht zu zentrieren oder gar nach hinten zu bekommen.
Bei 30° zwischen den bindungen (bzw 21/+9 auch getestet) ist meine gewichs verlagerung bei 50% v/h
Gewichtsverteilung mit zwei wagen ermittelt jeweils 1 unter einer bindung.
Hab zwar nur kurz getestet, aber sowohl das Stalefish als auch das Freaker haben in den 2 std in der halle bei 27/-15 überdreht.
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von all deinen boards musst du im soften / griffig softem Schnee das
stale fish am meisten aufkanten,
das alchemist weniger
und dynamo und hotknife mit Magne noch weniger.
Das stimmt.Kann ich nachdem ich so viele verschiedene Boars aktiv fahre auch nur bestätigen.
Je mehr und aggressiver ein Brett Kantentechnik besitzt umso weniger muss und darf man das Brett im Soften und weich griffigen Pisten auf die Kante bringen.
Ein Board ohne Kantentechnik und mit 3D Anteil hingegen das muss umso aktiver auf die Kante gestellt werden um den Gewünschten Gripp /Feedback von der Kante zu bekommen.
Das erfordert erst einmal etwas mehr Mut ohne Kantentechnik in Steile Pisten zu carven, weil man sich den Gripp hier über mehr Aufstellwinkel holt, während Magne schon mit weniger Aufstellwinkel eine Bremswirkung erzeugt.Fehlt euch im steilen der "Kantengripp" ohne Magne.. benutzt eure Knie.. Tiefere Körperposition und Federn führt automatisch zu mehr Aufkantwinkel und mehr Halt. Steif stehen und durchgestreckte Knie lässt das Board hingegen jeglichen Gripp verlieren.
Gruß
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Hab mir bei Bataleon andere Ersatzstraps bestellt, dich ich hier mal verlinkt habe. Hoffe die legen sich auch so gut um den Boot, machen aber die Nähte nicht kaputt.
Die beiden Ersatzstraps von Bataleon habe ich wieder zurück geschickt. Sie wollten zunächst wissen wieso ich diese zurückschicken will und wollten Fotos sehen. Hab denen auch die Fotos von meinen Boots nach 4 Tagen gezeigt.
Bataleon hat die Straps zurück genommen aber auch explizit geschrieben, dass sie für den Schaden nicht aufkommen können (hab ich aber ja nie verlangt).
Nach dem mir die beiden bestellten Straps nicht gepasst haben, habe ich mir schon überlegt die ProGrip (Aux Tech) Toe Straps von Rome zu bestellen. Nun hat mir Bataleon selbst vorgeschlagen diese zuzuschicken (bin noch nicht sicher, ob sie mir diese irgendwie in Rechnung stellen). Hab diese heute bekommen.
Passen perfekt und ich denke, dass die die Boots nicht kaputt machen:
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Die Straps habe ich auch. Ich finde die Super. Allerdings habe ich auch Sicherheits-Schuhe mit Stahlkappe.
