Aber nix geht über testen und fühlen.
Jepp genau, das finde ich auch
Aber nix geht über testen und fühlen.
Jepp genau, das finde ich auch
Alles anzeigenHier die Empfehlung von:
http://www.mechanicsofsport.co…ding/snowboard_setup.html
Für den Anfang etwas mehr als Schulterbreite. Oder
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das der erste geschlechterspezifische Tipp in diesem Faden.
Diese 29% wären bei mir Stance von 52,5cm.
Größe 181cm
Für Duck Schon sehr eng … So um die 50 fahre ich im Forward.
Duck fahre ich aber zwischen 56 und 59 je nach Board.
Ferse bis Kniemitte habe ich 54-54,5cm.
Also müsste ich nach den Anleitungen eigentlich etwas enger stehen im Duck.
Habe aber eher einen kurzen Oberkörper und dafür relativ langes Innenbein. Das merke ich immer beim MTB Rahmen.
Daher bevorzuge ich Duck etwas weiteren Stance.
Deshalb:
Aber nix geht über testen und fühlen.
(Y)
Aber nix geht über testen und fühlen
Wenn die Verschiebung des Körperschwerpunkts (KSP) nichtmehr funktioniert, dann ist der Stance zu breit.
Sehr interessanter Links. Viel Theorie, aber wenn man sich damit beschäftigt hilft das sicher weiter.
Ich habe bei mir fundamentale Defizite bemerkt und deshalb gerade zwei Theoriebücher bestellt. 🙂
Ich habe bei mir fundamentale Defizite bemerkt und deshalb gerade zwei Theoriebücher bestellt. 🙂
Grau, teurer Freund, ist alle Theorie..
Was ich halt an der „Rechenmethode 29%“ komisch finde . Ich müsste danach bei fast all meinen Boards den (fast) minimalen Stance einstellen bei Duck. Forward enger wäre gar nicht mehr möglich .
Ich meine beim Ref. Stance wird sich der Hersteller auch etwas gedacht haben.
Wenn ich bei einem Brett gut in der Gewichts Range liege, dann starte ich ehrlicherweise bei Duck immer erst mit dem Ref. Stance und erst wenn mir das nicht gut gefällt ( Z.b zu wenig Auftrieb, zu wenige Bewegungsmöglichkeiten ) ändere ich den Stance.
Ja das ist sehr trivial aber meine Empfehlung für Duck Stance. Startet mit dem Ref. Stance wenn das Brett gut ausgewählt ist in der Grösse, dann passt dieser zur Charakteristik vom Brett und auch nicht schlecht zu euch.
Bei bekannten extremen ( lange Beine , kurze Beine , großes Brett wegen viel Gewicht, kleines Brett wegen sehr wenig Gewicht ) ja da kann man natürlich gleich von Anfang an abweichen. Aber wer in einen normalen Körperbau hat kann mit dem Ref Stance starten. Alles andere muss man eh erst „erfahren“
Grau, teurer Freund, ist alle Theorie..
Wir werden sehen. Es sind aktuelle Lehrpläne.
Wir werden sehen. Es sind aktuelle Lehrpläne.
von welchem Verein? Lehrpläne sind meist ein guter Ansatz, aber auch nicht einfach alleine umzusetzen.
Ich habe bei mir fundamentale Defizite bemerkt und deshalb gerade zwei Theoriebücher bestellt. 🙂
SixtyNiner bei deinem Quiver kommt mir ein Gedanke und Vorschlag. Du besitzt doch ein Nitro Team. Das ist ein Super board zum Carven üben.
Feil und schleif bei dem die Kanten an der Base, so dass sie nicht mehr vorstehen.
dann an der seite 88 Grad rein. Damit ist das board bissig genug. Wachs das board gut. Gibt keinen groesseren Feind des Carvens als ueberstehende Kanten oder runde Kanten und sticky, schlecht gewachste base machts auch nicht einfacher.
das Nitro Team carvt mit Original 90/0 schon super. mit 88/0 Kantenschliff zwingt es dich foermlich zum Carven.
Dann versuch auf blauer piste an stellen mit wenig , aber konstanter leichter Neigung ( so dass deine Geschwindigkeit nicht schnell 20kmh uebersteigt) mit gutem griffigen Schnee (nicht zu weich und nicht zu hart) mit Oberkoerper aufrecht, flatbase zu starten . Hinterer Arm leicht in Fahrlinie nach hinten oben gestreckt , vorderer waagrecht in Fahrtrichtung gestreckt. Oberkoerper aufrecht, Knie leicht gebeugt, duckstance oder duckaehnlicher stance. Dann versuch ohne Oberkoerperveraenderung mit dem hinteren Fuss
durch Fersenanhebung (toe side turn) oder Zehenanhebung in den Toe ( Heelside turn) den Carve Turn einzuleiten, neig den Oberkoerper kurz nach Einleitung ganz leicht in die Kurve. Die arme bleiben unveraendert, reine Beinsteuerung.
wenn du damit beide J Turns carven kannst, ist das meiste geschafft, dann musst nur ansteklle JTurn nach 45 Grad carve turn eine flatbase phase/transition dranhaengen und danach die andere kante fuer den gegenschwung 45 Grad carve einsetzten
Obwohl Buecher und Physik und tutorials gut sind, Die Balance auf der Kante und den mut die Kante zu aktivieren und zu halten und balancieren kann dir keine Lektuere verschaffen.
Und du wirst dabei oft stuerzen, gehoert dazu, zum Lernprozess.
Seiltanzen kann man auch nicht nach Buechern lernen.
Kniesschoner und crashpant sind empfehlenswert fuer die Uebung. Beim Fallen immer Hand zur Faust formen Ellenbogen leicht anwinkeln, vermeidet Verletzungen.
weitere boards brauchst du nicht , das Nitro Team finde ich ideal zum Lernen. Und lass dich dabei von jemanden filmen, nicht selber filmen, selbst ein 360 selfie stick nervt beim Lernen.
Werte nach jeder Session die nicht laenger als 1h dauern soll, deine eigenen Videos aus. Achte ob du den Oberkoerper wirklich gerade hattest , zentriert ueber dem board gestanden hast und Beine leicht angewinkelt hattest.
wenn du das Nitro mal gut carven kannst wird dir das auch mit deinen anderen boards gelingen, inkusive Flagship.
Das waere zumindest mein Grundgedanke wenn ich mir deinen Quiver angucke. Neue boards kaufen und nur Lesen wird dir keinen Aha Moment bescheren.
Ein guter Snowboardlehrer mit Geduld koennte auch helfen. Geduld muss der Lehrer haben, denn wenn du nach so vielen Jahren immer noch hauptsaechlich Driftturn machst, dann ist die Drift Technik so manifestiert, dass man das nur mit viel Ueben und Korrektur in Richtung Carving bekommt. Mit einer Snowboardlehrer Stunde ist da noch nicht viel geschafft. Ich glaub , du musst mindests 10 zeitlich moeglichst aneinanderliegende uebungstage a 1h haben um die Carving Basics zu manifestierten
Wie schwer Carving sein kann , laesst sich auch fuer Carving Erfahrene switch bei gewohntem regular Speed testen, da bekommen die meisten panik und driften. Geht mir in switch auch so, habe es mit oben beschriebender Uebung gut bekaempfen koennen. Aber switch auf identischen level wie regular zu bringen ist eine Mammut Aufgabe. Aber switch Carven steht erstmal eh nicht auf dem Programm, beim basic Carven lernen
von welchem Verein? Lehrpläne sind meist ein guter Ansatz, aber auch nicht einfach alleine umzusetzen.
DSV und Deutscher Skilehrerverband.
Winterzahn Das Nitro passt schon. 😉 Hat man doch alles irgendwann schonmal gelernt.
SixtyNiner kommst du nicht aus den Ruhrpott?
Dann könntest du ja dein wissen in einen der hallen üben
Ja das ist sehr trivial aber meine Empfehlung für Duck Stance. Startet mit dem Ref. Stance wenn das Brett gut ausgewählt ist in der Grösse, dann passt dieser zur Charakteristik vom Brett und auch nicht schlecht zu euch.
ich berücksichtige den Ref Stance mittlerweile sogar bei der Boardwahl und der Boardlänge. Oft stimmt das dann sogar ziemlich genau mit meiner Präferenz überein. Beim Surf Shuttle und beim Sickstick sind es 56cm, was mir super taugt.
Die Stance weiten liegen doch heutzutage bei den gängigen Längen bei so 50-60 cm.
Varieren auch nicht nach länge des Brett sonderlich +- 5cm, was müsste sonst ein 200 Tanker haben? Hat auch nur 58 als ref. Fährt sich aber mit weniger geauso.
Also Ref stance anschauen, dann weis man ja schon das ist zuviel oder zu wenig. ZB der von Amplid ist mir mit 56 zu groß.
Obrige % Formel passt bei mir mit Forward Stance sogar. Manche gar nicht.
Bindung aufs Brett, reinstehen vors auf den Schnee geht. Man merkt doch recht schnell, ob das unangenehm weit ist oder ok.
Beim Fahren dann ggf etwas nachstellen, breiter, schmaler, Steiler/ Flacher Winkel usw. meist ists ja irgendwie bei allen Brettern etwas anders bis es für einen persönlich passt.
Aber es gibt immer noch welche mit je breiter umso Cooler.
Der Ref. Stance ist eher eine technische Markierung auf dem Board, die dir bei der Montage helfen soll, die Mitte des Boards zu finden und hat nichts mit der Stance Width des Fahrers zu tun. Die tatsächliche Stance Width basiert vielmehr auf individuellen Präferenzen ausgehend von den Körpermaßen des Fahrers und des jeweiligen Einsatzbereichs. Warum gibt es diese Markierung? Viele Boardshaben asymmetrische Inserts zum Beispiel mit viel Setback für Powder. Hier ist das Auszählen der Mitte nicht ganz so einfach. Deshalb gibt es Markierungen als Referenz.
Hier einige Beispiele für die Varianz der Stance Width:
ich glaub jetzt wird hier etwas durcheinander gebracht.
Der Ref stance gibt den idealeb belastungs punkt von der vorspannung an. Und den mittelpunk des Sidecut radius.
Die inserts sind symetrisch zum Mittelpunkt des Radius angeordnet. Und der mittelpunkt des Radius bestimmt sen setback ,
Das setback ist auf der lauflänge des boards versetzt.
Die inserts sind symetrisch zum Mittelpunkt des Sidcut radius angeordnet. Und der mittelpunkt des Radius bestimmt sen setback
Sollte man meinen. Tatsächlich war oder ist das nicht immer der Fall. Es gibt verschiedene Ansätze. Manchmal hat der Ref. Stance auch Setback.
In o. g. Beispiel variiert der ref. Stance ab 157 nicht mehr. Das 157er hat ref. stance 60 ganau wie das 164er.
Wenn das Brett mit 0 Setback angegeben ist dann ist der Ref Stance auch komplett symmetrisch zum Mittelpunkt des Sidecut / Mittelpunkt Eff. Kante! Nicht zwingend zur Boardänge und auch nicht zur Lauflänge. Das wäre nur bei True twin mit 0 Setback und symmetrischer Vorspannung der Fall.
Wird das Brett mit Setback angegeben verschiebt sich im Ref Stance die Körpermitte um den entsprechenden Wert Richtung hinteres Ende des Sidecut.
Sollte man meinen. Tatsächlich war oder ist das nicht immer der Fall. Es gibt verschiedene Ansätze. Manchmal hat der Ref. Stance auch Setback.
https://www.snowboarden.de/for…immer-centered-13613.html
In o. g. Beispiel variiert der ref. Stance ab 157 nicht mehr. Das 157er hat ref. stance 60 ganau wie das 164er.
Nein, ich meine da was anderes.
Vieleicht erklärt es das bild besser.
Gleicher stance, radius, setback.
[…] Ref Stance […] zum Mittelpunkt des Sidecut / Mittelpunkt Eff. Kante!
Nicht zwingend zur Boardänge und auch nicht zur Lauflänge. […]
BLACKTERRIER Ich sehe es eher wie nitrofoska. Der reference Stance ist eine Markierung relativ zum Mittelpunkt der effektiven Kante - nicht zur Gesamtlänge des Boards. Die Form der Nose und des Tails spielen dabei keine Rolle.
Reference Stance ist eine technische Markierung relativ zu den Endpunkten der effektiven Kante. Der Reference Stance markiert die technischen Mittelpunkte der Lochreihe.
Bei Burton ohne klassische Lochreihe ist diese Markierung sehr wichtig, weil man sonst nicht wüsste, wo man seine Bindungen montieren soll. Deshalb ist das bei Burton auch ganz gut erklärt:
Understanding Snowboard Measurements | Burton Snowboards
Wenn deine Körpermaße und Fahrweise eine andere Stance Width fordern, ist der Reference Stance der Indikator von dem aus man den passenden Abstand abzählt.
Bei 2cm Setback ist das ganze um 2cm zum Tail verschoben.