Beiträge von Eetee

    Also den Fazua haben wir in zwei Bikes und die laufen seit 3 bzw. 4 Jahren komplett störungsfrei.


    Zur Leistung nominell haben ja beide (TQ und Fazua) identische Leistungsdaten. Eventuell war die individuelle Einstellung (in der App) nach unten angepasst, so daß der TQ gar nicht die volle Leistung abgerufen hat. Ich für meinen Teil habe die Leistung vor allem im Eco-Mode auch noch nach unten geschraubt, im Werksmodus war mir das schon zu viel. Dafür steigt die Reichweite dann ...


    VG Sven

    der Fazua hat ja wie der Shimano im Rise 60nm und der TQ "nur" 50nm. Ich hatte auch das Gefühl, dass der TQ in allen Modi eine hohe Trittfrequenz braucht. Den Shimano und auch der Fazua haben sich da anders angefühlt. Wie der TQ beim Testbike eingestellt war, kann ich allerdings nicht sagen. Gibt da ja auch unterschiedliche Vorstellungen oder Definitionen, was ein Light-E-MTB ist. Ich für meinen Teil beziehe den Begriff rein auf das Gewicht des Bikes und nicht auf die Leistung des Motors bzw. die Unterstützung. Mir ist nur wichtig, dass das Bike <20kg wiegt und sich in Sachen Handling wie ein Fahrrad anfühlt.


    Freut mich, dass der Fazua bei euch störungsfrei funktioniert. An sich finde ich das Konzept mega gut, mir war aber das passende Bike (neu) zu teuer, was dann auch das Hauptkriterium war. Pivot hat jetzt das Shuttle SLAM mit dem Bosch SX Motor vorgestellt. Wenn es sich ergibt werde ich das beim nächsten Testevent mal fahren. Preis ist mir allerdings auch zu heftig.

    der Shimano klappert nach wie vor, finde ich aber nicht so schlimm. Preis/Leistung kommt man halt kaum an dem Bike vorbei - zumindest wenn man gebraucht kauft. Den Fazua bin ich auch schon bei einem Testevent im Pivot Shuttle SL gefahren. Super Motor, aber man liest leider viel bzgl. technischer Probleme. Habe allerdings keine Erfahrung, wie schlimm oder weniger schlimm, das in Wirklichkeit ist. Von der Leistung fand ich ihn vergleichbar mit dem Shimano im Orbea Rise, nur eben mit besserer / quasi nicht vorhandener Geräuschkulisse. Den TQ bin ich ebenfalls mal kurz probegefahren, war mir persönlich aber zu wenig Unterstützung.

    Zumindest 2 meiner 3 lieblings Freeridetouren (Gampenkogel, Schwarzkogel und Brechhorn, falls das jemanden was sagt), sind auch zu Fuß gut machbar. Habe zudem diese Dinger hier entdeckt, die von einigen versierten Freeridern (Snowboard und Ski) bei eher Steilen Aufstiegen viel Lob ernten https://auftriib.com/product/cramplifier/ Edit: meine die Saucer, nicht Cramplifier.
    Damit müsste ich zumindest am Hausberg (Gampenkogel - relativ steiler Aufstieg auf direkter, schnellster Route) deutlich schneller hochkommen, was ja ein Segen ist, um das meiste aus den wenigen Powdertagen zu machen :) Die Frage ist, wie es sich damit im flacheren Gelände geht...vermutlich immer noch schneller, als einfach mit Snowboardboots zu latschen.

    Von den Auftriib habe ich auch schon gehört, aber da muss man sich ehrlicherweise fragen, wie oft man in die Situation kommt, dass die wirklich notwendig sind. Ich habe diese Saison viel Bootpacking gemacht, einfach weil es stellenweise geschickter war, als mit dem Splitboard und gegebenenfalls Harscheisen. Hängt aber natürlich alles von der Schneelage ab. Sind auch einige Couloirs direkt im Boot Pack hoch, ohne überhaupt aufzufellen. Für den der voraus geht ist es natürlich anstrengend, aber wenn man sich abwechselt, geht das super gut ;)

    Das ist für mich schwer zu bewerten gewesen. Nach 30 Minuten taten mir eher der Mittelfuß weh (Probetragen). Von der Länge her wäre es vermutlich egangen. Aber ob sich der Fuß nun gewälbt hat durch anstoßen oder einfach die falsche Form hatte, kann ich nicht sagen. Mit 5mm bin ich an der noch empfohlenen Grenze und hoffe es passt. Die Deelux in 26.0 waren schmerzhaft nach 2 Stunden.


    Ich hab aber auch kein Heat Mold oder sowas vor Ort gemacht. Bei den Deelux von 26.0 zu 26.5 hab ich keinen subjektiven Unterschied festgestellt.

    Die Schnürung sollte beim Anprobieren halt relativ locker gelassen werden, zumindest zu Beginn. Sonst passiert es oft, dass man Schmerzen bekommt oder die Füße einschlafen. Habe lange überlegt, ob ich dem MP26 eine Chance geben soll, aber da stand ich vorne schon an der Aussenschale an. Wenn der Liner an der Ferse viel nachgeben sollte, wäre das vielleicht gegangen, aber so war es mir dann zu heftig. Das Problem bei neuen Boots ist eigentlich immer, dass die Fersenklammer den Fuß nach vorne schiebt. Man merkt also nur, ob die Größe passt, wenn man auch kleinere Größen testet. Habe mir deswegen extra noch MP26 nachbestellt. Ist auch gut für den Kopf, wenn man die kleinere Größe ausschließen kann, vor allem bei den Preisen, die mittlerweile für Boots aufgerufen werden ;)


    Heat Molding mache ich auch nie, wenn dann Druckstellen beseitigen per Fön.

    Nein, werde ich in Neuss erst machen können. Nehme die Deelux Team Pro und die Bataleon Acid dann mit. Ich hab mir die Bataleon in 26.5 bei 260mm Fußlänge gekauft.

    bin gespannt was du sagst,

    vor allem bezüglich Einfahrphase und wie stark die Liner nachgeben. Meine Füße sind ~5mm länger und größer als MP26.5 wäre für mich nicht in Frage gekommen.

    Ich vermeide die Sonne (muss), und im Sommer mit langer Hose usw. und 1Kg Sonnencreme zu laufen fühlt sich für mich eher wie eine Tortur an.

    das hast du aber leider bei jedem Sommer-Outdoorsport. Mit dem Mountainbike bin ich hauptsächlich im Wald unterwegs, da hält sich das dann in Grenzen. Im Bikepark schmiere ich mich trotzdem zumindest immer am Nacken und an der Nase ein, weil man halt auch viel in der Sonne ist und ich keinen Bock habe, wie Dr. Zoidberg auszusehen ;)

    Interessant. Ich bin gespannt, wie viel die Liner noch nachgeben. Wie die Burtons oder wie zb die Vans?

    Ich habe leider nur die 27.5 probiert und hatte dabei auch das Gefühl, Kontakt zur Außenschale zu haben

    vorne an den Zehen wird sich nichts tun, da sind die Liner aus Neopren. Bleibt die Frage, wie sehr sie sich an der Ferse und im restlichen Bereich weiten werden. Gefühlt sind die Liner ingesamt etwas dicker, als die Vans, aber auch nicht extrem dick.

    geh joggen, das kostet nichts und wenn es die Zeit hergibt, fährst in die Berge und gehst wandern ;)


    Pumptrack fahren ist recht monoton. Ich mache das nur, um meine Technik für's Downhill zu verbessern und ein bisschen als Ausgleich nach Feierabend. Trails fahren macht deutlich mehr Spaß, aber das Bike kostet mehr und die Verletzungsgefahr ist auch deutlich höher.

    Gute Wahl ;)

    bist du sie schon gefahren?


    Gut… gib uns einfach Bescheid, wie sie ausfallen usw. Im Internet findet man dazu nicht so viele Infos.“

    Meiner Meinung nach true to size. Mein längerer Fuß hat 264-266mm, je nach Tageszeit und ich habe mich für MP26.5 entschieden. Bei MP26 hatte ich schon dezenten Kontakt zur Aussenschale. Zwar nicht so, dass es schmerzhaft ist, aber eben unangenehm, vor allem beim längeren Tragen. Die MP26.5 bieten im Vergleich etwas mehr Platz, als meine Invado Pro und etwas weniger als meine Infuse. Da ich die Acid zum Splitboarden nehmen will und sie die Infuse ersetzen sollen, bin ich guter Dinge, dass das so passt.

    Genau auf das geht’s raus. Kumpel hat auch nen m10 und finds klasse. 2.5k ist top..muss ich doch mal schauen wenn die Preise so liegen.

    die meisten M10 mit geringer Laufleistung lagen zwischen 3-4k, ist jetzt knapp 2 Monate her. Meins war schon extrem günstig im Vergleich, lag unter anderem daran, dass die Sattelstütze nicht funktioniert hat. Das lag aber zum Glück nur am Zug, war also easy behoben. Wenn man keinen Zeitdruck hat, kann man auf jeden Fall ein Schnäppchen machen.

    Bin fast auch am überlegen ob ich langsam mal doch ein light e MTB suche.

    den Schritt bin ich vor kurzem auch gegangen. Habe mein Trailbike verkauft und mich dann nach einem gebrauchten Orbea Rise umgesehen. Bin dann auch relativ schnell fündig geworden und ein M10 mit 1900km Laufleistung für 2,5k gekauft (inkl. Range Extender). Habe dann ca. 300€ an neuen Teilen reingesteckt und jetzt ein top Light E-MTB dastehen, das richtig Laune macht. Bereue die Entscheidung null.

    ja wenn dann MaxxTerra. Hatte letztes Jahr zwei Reifenschäden bei den Maxxis, bin aber sehr viel Enduro gefahren. Am Trailbike hatte ich bisher nie was, aber der Dissector hatte mir einfach zu wenig Grip. Deshalb bin ich auf die Kryptotal gewechselt.

    ich fahre auf meinem Enduro Maxxis DHF + DHR II und auf dem Trail-E-Bike die Conti Kryptotal in der Enduro Variante. Wenn du mit dem Hardtail keine Trails fährst, wäre die Endurance Variante eine gute Wahl. Ansonsten vielleicht der Forecaster Gen. 2, Dissector oder Highroller 3.

    für den Pumptrack am besten ein Dirtbike. Ich hab eins und versuche jetzt wieder 1x die Woche zu fahren. Ist gut für die Fitness und für die Technik. Man macht da relativ schnell Fortschritte, wenn man es regelmäßig macht.

    habe eben mal eine Schramme an meinem Korua mit Metal-Grip ausgebessert. Bin dabei folgendermaßen vorgegangen:


    - Schadstelle gereinigt

    - Metal-Grip mit Feuerzeug angezündet und in die Schadstelle getropft

    - nach kurzer Trocknungszeit überschüssiges Material mit dem Cutter-Messer entfernt

    - Feintuning mit der Radialfeile und feinem Schleifpapier



    Bin zufrieden und optimistisch, dass das langfristig halten wird :)

    für die meisten ist die Saison jetzt rum und hier geht es nunmal vorwiegend ums Snowboarden. Daher wundert es mich nicht, dass es ruhiger geworden ist.