Beiträge von Eetee

    AK Swash ist wirklich warm, die ist aber auch gefüttert und somit nur was für wirklich kalte Tags. Wenn AK, dann die Cyclic (hat aber keinen Schneefang in den Ärmeln) oder die Hover. Letztere gibt es als 2L Stretch oder 3L Pro. Sind beide dünn und ohne Futter, die 2L Stretch ist die leichteste von AK, aber dafür auch nicht so robust, wie die 3L Pro oder die Cyclic.


    Ansonsten Volcom Iguchy oder Guide.

    Habe auch einen Dakine Heli zum Freeriden 12l oder auch 16, weis nicht reicht für LVS, Board tragen und gut. Hält seit Jahren.

    Wo hast die AK gefunden? meine löst sich rechts an der Tasche und braucht im nächsten Jahr ersatz.

    bei Burton direkt im Sale, war die Letzte die noch da war.

    bei mir gab es zum Saisonabschluss eine AK Hover Gore-Tex Pro 3L Jacket in Hedge Green, als Ergänzung zu meiner isolierten AK Swash Jacket. Wollte einfach noch eine Shell für die nicht ganz so kalten Tage und zum Splitboarden. Im Sale konnte ich dann zuschlagen und bin absolut happy mit der Jacke und der Farbe. Dazu gab es noch einen Dakine '96 Heli Pack 16L, für's Freeriden im Skigebiet/Sidecountry. Der bietet genug Platz für Lawinenausrüstung und ein paar Snacks und ist mit 16L schön kompakt und stört daher nicht so sehr beim Shredden.


    Ein weiterer Punkt ist die Formstabilität der Liner. Diese sind so angelegt, dass der Schaum unter Druck und Wärme nachgibt. dadurch wird die spätere Passform für den Kunden einigermaßen unvorhersehbar.

    für jemanden ohne Erfahrung auf dem Gebiet definitiv. Wenn man sich mit dem Thema aber ein mal ausreichend auseinander gesetzt hat, kann man das ganz gut abschätzen. Manchmal können sich trotzdem noch Druckstellen ergeben, wenn man dann in der Bindung bzw. dem Board steht und das Material entsprechend belastet. Das kann man tatsächlich nicht vorhersehen, aber da hilft in in der Regeln einfaches Heatmolding per Fön.

    das die füße /zehen einschlafen liegt meist nicht dran, das die boots zu klein sind sondern zu stark zugeschnürt werden.passiert beim boa system super schnell,

    so ist es. Viele schnüren auch den Innenschuh viel zu fest, wobei man den eigentlich nur so fest schnüren sollte, das er in der Außenschale fixiert ist - also ohne Kraft. Zudem muss man gerade beim Anprobieren die Boots im Gesamten lockerer lassen. Wenn man die direkt zuknallt, bekommt man kein Gefühl für die Größe. Der Halt in einem Boot sollte immer durch die Passform und die richtige Größe entstehen und nicht durch Zuknallen der Schnürung oder der Bindung. Zudem auch immer möglichst dünne Socken tragen.

    schwieriges Thema. Nach deiner Messung wärst du eigentlich bei MP27 oder maximal MP27.5. Auch die Aussage, dass die Zehen nicht mehr anstehen, wenn du in die Knie gehst, spricht eigentlich dafür, dass der Boot zu lang ist. Das Foto mit der Einlegesohle sieht wiederum ganz gut aus. Ich würde mal behaupten, dass deine Fußform nicht zu Burton bzw. nicht zum Photon passt. Deshalb wäre mein Rat, mal andere Boots/Hersteller anzuprobieren und wenn du nichts für StepOn findest, darauf zu verzichten und bei einer normalen Bindung bleibst oder auf einen Heckeinsteiger/Schnelleinstieg gehst.

    beide Boards sind Hybrid-Camber, d.h. Camber zwischen den Bindungen und Rocker an Tip/Tail. Macht also was das angeht keinen Unterschied und da brauchst du dir auch keine Sorgen machen. Lassen sich beide super easy fahren.

    Bzgl. Yes basic vs. Rome Warden bin ich noch unschlüssig. Gibt es ggf. noch andere Argumente für das eine oder andere Board ?

    Boards ohne Kantentechnik laufen schöner auf der der Kante. Das und das etwas mehr an Breite spechen für mich ganz klar für's Warden. Zudem ist es ein Directional Twin, das Basic ist ein True Twin. Letzteres brauchst du bei deinem Fahrprofil nicht.


    BLACKTERRIER ich bin 1,80m und mein längstes Board ist 157. Das sagt also relativ wenig aus ;) Gewicht, Fahrstil und eigene Präferenzen sind da viel aussagekräftiger.

    musst du im Endeffekt selber entscheiden, aber mit dem Boot schränkst du dich halt extrem ein bei der Boardauswahl. Meine Füße sind 268mm lang und ich trage MP27 mit 29,9cm Aussenlänge. Das ist halt schon ein immenser Unterschied. Ich kann theoretisch jedes Board fahren, du mit dem Deeluxe nur sehr wenige und das obwohl unsere Füße quasi gleich lang sind. Der Deeluxe baut halt leider sehr groß, daher würde ich auch lieber weiter suchen und wenn nötig etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

    Könnt ihr erläutern, warum z.B. das Yes Basic in 158 und nicht in 155 sein sollte? Selbiges trifft auch auf die anderen Boards zu.

    Ist dies aufgrund der Breite oder damit ich in der Gewichtsrange eher nicht am Ende bin? Oder doch beides?

    Gewicht und Breite. Das 155er wäre eher was für mich mit etwas weniger Gewicht als du, wäre mir aber als All Mountain zu schmal mit MP27 Boots. Mit 80kg liegst du da perfekt beim 158er.


    Rome Warden ist auch ein super Allrounder. Ist ein Kumpel von mir diese Saison gefahren, bis es ihm beim Apres Ski geklaut wurde. Da wäre auch das 158er optimal, du könntest es aber auch in 155 fahren, wenn du es etwas wendiger haben willst. Das hat eine etwas breitere waist als das Yes Basic. Ich wäre eher beim Warden, da es keine Kantentechnik hat, ist aber Geschmacksache.

    Als Bindung würde ich da zur Union STR in Größe M greifen, die ist Preis/Leistung super. Das 23er Model bekommt man aktuell für ca. 150€.


    Yes Basic wäre schon ganz gut, das bekommt man momentan auch sehr günstig. Da wäre 158 am passendsten, alternativ ginge auch das 156W.

    Fangen wir mal mit dem Wichtigsten an, den Boots. Flex 7-9 wäre hier wohl am passendsten, je nach Hersteller und wie stiff du es wirklich haben willst. Da bitte unbedingt die Passform an oberste Stelle setzen. Bei gemessenen 267mm MP27 testen und nicht größer. Aktuell ist es ziemlich schwierig Boots zu finden. Da musst du evtl warten, bis die neuen Sachen da sind.


    Genau, Board sollte nicht zu schmal sein. Mit MP27 Boots wirst du bei ca. 30cm Außenlänge landen, d.h. die Auswahl an Boards ist groß und du kannst dich wenn es wirklich tief gehen soll, an die 4cm Regel halten, d.h. waist width 26cm und mehr. Zu direktional würde ich hier auch nicht gehen, da du auch einen Freestyle-Anteil anstrebst. Also kein zu kurzes Tail, das ist schlecht für Jumps. Länge hängt dann vom Brett ab, da einfach an die Gewichtsangabe halten.

    ich liege bei knapp 75kg und würde das 154er nehmen. Ist im Endeffekt dann Geschmacksache und eine Frage des Fahrprofils. Bei viel Pow hat das 158er Vorteile, das 154er ist dafür handlicher.

    Aber dennoch auf jeden Fall Flug + Mietwagen für Skandinavien und nicht solche Späße mit dem eigenen Auto losfahren, oder? Wohne zwischen Frankfurt und Hannover.

    ja genau. Flug an Ort X und dann von dort aus mit dem Mietwagen los. Ist bequemer und auch super unkompliziert. Hab das so in Norwegen gemacht und würde es jederzeit wieder so machen.

    Kanada ist extrem teuer und falls ihr auch Heli-Boarden gehen wollt, seid ihr da jetzt schon recht spät dran (zumindest für Dezember). Die Plätze werden oft schon ein Jahr im Voraus vergeben. Skandinavien ist günstiger, hier würde ich einfach mal schauen, welche Gegend euch interessiert und was es dort für Gebiete / Möglichkeiten zum Boarden gibt. Das könnt ihr dann ja komplett auf eigene Faust buchen, d.h. schauen wie lange ihr euch wo aufhalten wollt und dann einen Mietwagen nehmen und ab dafür.

    Haben die Tortur im Laden gerade hinter uns. Wenn die Füße oder die Waden nicht standard sind, wirds schnell eine lange Suche. Und sind nach 10 Schuhen immernoch nicht fündig geworden. Den passenden Schuh muss man aber auch erstmal online finden. Derzeit nicht so leicht, da zwischen den Saisons.

    ja aktuell gibt es gefühlt gar nichts mehr. Da muss man bis nächste Saison warten, wenn die neuen Sachen da sind

    ja ist halt immer die Frage, wie schnell man den passenden Boot findet. Je nach Fußform und was man so anprobiert, kann das bei manchen kürzer und bei anderen länger dauern. Viele kaufen die Boots auch zu groß und merken das dann erst nach ein paar Tagen auf dem Board oder können nicht richtig einschätzen, ob die Größe wirklich passt.