Neues Board soll her

  • Hey leute,

    bin neu hier und stell mich mal kurz vor. 37 jahre, 3 kinder und fahre jetzz seit 3 jahren board, zuvor 20 jahre ski.


    Über mich:

    Ich bin männlich mein Körpergewicht ist 90 kg fahrfertig, ich bin 194 cm groß, mein Fahrlevel ist fortgeschrittener Snowboarder und bin Gelegenheitsfahrer.



    Ich suche:


    Ein Snowboard.



    Mein bisheriges Snowboardsetup:


    Burton Instigator 160w




    Die bisherige Snowboardlänge ist 159 cm, das Snowboard soll als Allrounder dienen und ich will damit nicht switch fahren.


    Mein Einsatzgebiet ist auf der Piste 90%, Tiefschnee / Backcountry 10%, Park (Kicker/Pipe) 0 %, Rails 0%.




    Meine Zielen mit dem neuen Snowboard sind:


    Fahre weitgehend nur Piste mit Skifahrern, deswegen gern mal etwas flotter. Hier wird das Instigator sehr unruhig.

    Für mich ist die bestehende Burton step on bindung aufgrund der einfachen Einstiegs nach dem lift fast ein "must have". Die Ratschenbindung treibt mich einfach zum Wahnsinn 😅


    Meine Boots (Burton photon) sind außen gemessen 31.5cm lang. Über den flex konnte ich hier leider nicht wirklich etwas finden.



    Lg manu

  • Also würde erstmal gerne wissen wie lang denn deine füße in mm sind?






    Welche boot größe hast du?


    Dein bisheriges Board finde ich sehr soft mit grad mal flex 3


    Schau dir mal


    Rome Stalefish 160

    Rome Warden 160w

    Ride Shadowban 164W

    Amplid Kill Switch


    An.

  • Joa sind einige Nummern zu groß wenn die Messung stimmt.


    Und Der Photon wenn er EU45 (MP30) ist dann ist er außen ziemlich sicher nicht nur 31,5cm.

  • Als Board ein Camber.

    Ist zum reinen Fahren immer noch das beste.


    Als Bindung schau dir Mal Clew an.

    Ist auch ein StepIn-System, funktioniert aber mit jedem Softboot, damit bist du bei der Schuhwahl nicht auf Burton fixiert. Hat auch den Vorteil, dass wenn du dir Mal ein Zweitbrett zulegen willst, du da dann jede beliebige (Billig)Bindung draufschrauben kannst und es nicht nochmal ne Burton sein muss, nur damit der Schuh passt.

  • Als Board ein Camber.

    Ist zum reinen Fahren immer noch das beste.


    Als Bindung schau dir Mal Clew an.

    Ist auch ein StepIn-System, funktioniert aber mit jedem Softboot, damit bist du bei der Schuhwahl nicht auf Burton fixiert. Hat auch den Vorteil, dass wenn du dir Mal ein Zweitbrett zulegen willst, du da dann jede beliebige (Billig)Bindung draufschrauben kannst und es nicht nochmal ne Burton sein muss, nur damit der Schuh passt.

    Oder einfach eine zusatz Baseplate kaufen

  • Also dann fällt der Boot aber klein aus, jedenfalls wurde er mir damals so verkauf. Mit den Zehen bin ich auch vorne wie es lt Aussage auch sein soll.


    Als Board ein Camber.

    Ist zum reinen Fahren immer noch das beste.


    Als Bindung schau dir Mal Clew an.

    Ist auch ein StepIn-System, funktioniert aber mit jedem Softboot, damit bist du bei der Schuhwahl nicht auf Burton fixiert. Hat auch den Vorteil, dass wenn du dir Mal ein Zweitbrett zulegen willst, du da dann jede beliebige (Billig)Bindung draufschrauben kannst und es nicht nochmal ne Burton sein muss, nur damit der Schuh passt.

    Die Clew kenn ich, fand ich damals wegen des Bügels an der Ferse eher unpraktisch. Findet ihr die Burton Bindung generell "schlecht"?

    Der plan war eigentlich nicht ein komplett neues Setup zu kaufen. =O

    Einmal editiert, zuletzt von manu86 ()

  • Für mich ist die bestehende Burton step on bindung aufgrund der einfachen Einstiegs nach dem lift fast ein "must have". Die Ratschenbindung treibt mich einfach zum Wahnsinn 😅

    Ist nichts dagegen einzuwenden.


    Bei den Step On sollte aber der Boot sehr sehr gut sitzen.


    Mit gemessenen 28,0 sollte auch der Boot ein MP28,0 sein.


    Leider merkst du das erst wenn du mal einen richtig passenden Boot trägst.

    Auch bei zu großen Boots schiebt dich die Fersenklammer vor und mit den Zehen gegen den Liner.

    Allerdingst geht dir hier 90% der Perfromance und Energie unbemerkt verloren.


    Ausserdem bekommst du dann früher oder später bootout Probleme oder musst unnötig ein sehr breites Brett fahren.


    Also deine Aufgabe wäre es nun Boots zu probieren in MP28,0 ( evtl Wide ? .. Bitte auch mal die Fußbreite messen ) und zu prüfen was dir da liegt. Soll es schnell werden dann würde ich schon auf ION oder Photon gehen.


    Gruß

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK

  • Ich werde heute Mittag mal die Innenlänge vom Schuhe messen und meinen MP nochmals genau kontrollieren.

    Leider merkst du das erst wenn du mal einen richtig passenden Boot trägst.

    Auch bei zu großen Boots schiebt dich die Fersenklammer vor und mit den Zehen gegen den Liner.

    Allerdingst geht dir hier 90% der Perfromance und Energie unbemerkt verloren

    Werde des nochmal kontrollieren wie gesagt. Für mein Empfinden bin ich nach dem Einstieg in den Boot aber press vorne am Liner.

    nitrofoska bin natürlich voll und ganz bei dir was das angeht. Meine Photons sind schon die Wide Ausführung da ich relativ breite Treter hab.

  • Welche MP steht denn nun im Boot ? Die Photon gibt es ja schon ein paar Jahre.. Nicht das sich da die Tabelle geändert hat..


    EU Größen helfen einfach nichts ..

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK

  • Du kannst auch mal die Innensohle rausnehmen und dich drauf stellen. Die Innensohle sollte dann komplett bedeckt sein, bzw ringsum etwas kürzer/schmaler als dein Fuß sein.

  • Oha das sind ja schon die Step On,



    Hatte ich anders gelesen. Dachte das soll alles neu …


    Puha …


    Ja also wenn 280 gemessen nach Anleitung stimmt dann sind die zu groß auch wenn du uns das erst nicht glauben magst.


    Das ist natürlich bitter weil schon vorhanden…


    Die Boots können dann aber mit MP300 nie im Leben außen nur 315mm lang sein

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK

  • ja Bindung und Boots hab ich vor 3 jahren gekauft, nachdem ich von den Ratschen weg wollte. von daher wäre es schon geil wenn ich nur das Board getauscht bekomm.


    ich mess das heute Mittag nochmals meinen MP und stell mich auf die Sohle.

  • fand ich damals wegen des Bügels an der Ferse eher unpraktisch. Findet ihr die Burton Bindung generell "schlecht"?

    Den Bügel an der Ferse merkst du nicht. Du läufst damit ja meistens im weichen Schnee rum. Aber auch bei der Mittagspause stört er nicht und du merkst nicht, dass du noch das Hi-Back am Fuß hast. Auch beim Verstauen hat das System Vorteile, weil du einfach das Hi-Back abmachen kannst, wenn's mal eng im Kofferraum wird .


    Ich habe die Burton noch nicht getestet, aber ich finde es grundsätzlich schlecht, wenn man einen Speziellen Boot benötigt.


    1. Bist du dann auf diese Marke festgelegt und kannst nicht eine andere Marke fahren, wenn dir diese besser passt.


    2. Wenn du schon Material hast und die Bindung wechseln willst, musst du trotzdem einen neuen Boot kaufen und kannst nicht den alten weiterverwenden, der Wechsel kostet dich das doppelte.


    3. Wenn du mehrere Boards hast, musst du dann entweder alle mit der neuen Bindung ausstatten, oder du musst auch die alten Boots behalten, was einen Wechsel auf der Piste erschwert. Auch der schelle Boardtausch mit einem Kollegen geht nur, wenn dieser das gleiche System fährt .

    Bei Clew ist es sogar so, dass du, wenn du mehrere Boards hast, auch die Baseplate alleine ohne das Hi-Back kaufen kannst, womit du dann Geld sparst .



    Bei den Step On sollte aber der Boot sehr sehr gut sitzen.

    Bei der Clew ist das nicht notwendig, weil bei der Clew der Boot ganz normal über Straps gehalten wird.

    Wenn der Boot sehr gut sitzen muss, ist es ungünstig, wenn man auf eine Marke fixiert ist.


    Also das Burton -Sytem mag beim fahren besser sein, aber sie behebt nicht das alte Step-In-Problem, dass man immer einen speziellen Boot braucht.

    Die Clew kannst du mit jedem fahren.

  • Bei der Clew ist das nicht notwendig, weil bei der Clew der Boot ganz normal über Straps gehalten wird.

    Wenn der Boot sehr gut sitzen muss, ist es ungünstig, wenn man auf eine Marke fixiert ist.

    Wir vertreten hier eher die Regel das der Boot generell sehr gut sitzen sollte. Speziell aber eben bei allen Schnelleinsteigern.


    Auch mit der Clew oder Flow oder Nidecker oder SP Fasttec etc. ( die alle keinen speziellen Boot benötigen. )


    Auch die Clew kann einen schlecht sitzenden Boot nicht kompensieren. Im Gegenteil da wird nur noch extra Bootout Länge aufgebaut durch den zu langen Boot..


    Also egal wie… wir benötigen einen Top sitzenden Boot zum Snowboard fahren egal welche Bindung dann bevorzugt wird.

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK

    2 Mal editiert, zuletzt von nitrofoska ()

  • Die Clew ist, was die Kraftübertragung angeht, eine ganz normale, klassische Strap-Bindung.

    Deswegen braucht der Boot bei ihr nicht besser sitzen als bei einer Normalen Bindung, weder der Boot am Fuss, noch der Boot in der Bindung, alles normal.


    Du hattest ja selbst geschrieben, dass bei Step-On der Boot besonders gut sitzen muss , also noch besser als bei einer normalen Bindung.

    Die Clew ist, was die Kraftübertragung betrifft, eine normale Bindung.