Kaufberatung - Brett für Piste und erste Carving Schritte gesucht

  • Alle 3 sind geeignet und ähnlich mit kleinen Unterschieden.


    Beim Flight Attendant ist auf hartem Schnee der Kantenhalt nicht so gut aber auf griffigem Schnee ist es super zum Carven. Evtl. kann man es mit einem schärferen Kantenschliff etwas verbessern. Im Powder ist es gut, könnte besser sein, mehr Setback einstellen. Es soll sich mehr nach einem Allmountain anfühlen und weniger surfig nach Freeride.


    Das Pick your Line hat mit dem Tapered Underbite mehr Kantenhalt auf härterer Piste und etwas mehr Rocker, mehr Auftrieb im Tiefschnee, ist beim carven auf griffiger Piste sehr gut aber nicht so gut wie das Flight Attendant. Im Tiefschnee ist es besser als das Flight Attendant.


    Das Müllair ist am krassesten Locked in weil zwischen den Bindungen und den Kontaktpunkten die stärkste Cambervorspannung ist, die ich kenne. Es ist damit am Anspruchsvollsten zu fahren (es verkantet leicht) aber es gibt den krassesten Kantenhat in Verbindung mit der Minimagnetraction (extrem Halt an den Boardenden und guten Halt in der Boardmitte). Das C3BTX rettet einen oft vor wegwischen des Tails und gibt wahnsinnig genau Rückmeldung. Als ob du mit dem Finger über die Piste fährst. Die anderen Vorspannungen geben deutlich weniger Rückmeldung, sind einfacher zu fahren. Zum Carven auf härterer Piste ist es besser als die anderen 2, auf griffiger Piste ist es giftig, man muss sich daran gewöhnen und den Kantendruck da vorsichtiger dosieren. Es ist trotzem verspielter, surfiger und wendiger als das Flight Attendant


    Alternativen:
    Rossignol XV, Carven ähnlich wie das Müllair nur surfiger, weniger locked in, Tiefschnee denke ich besser als die anderen wegen mehr Rocker, der spitzen Nose und dem kurzen Tail, extrem wendig im Tiefschnee und beim Carven. Die Kante hält hauptsächlich in der Mitte der Bindungen an den krassen Magnetraction wellen und an den Enden nicht so krass wie C3BTX am Müllair.


    Jones Flagship


    James Biesty hat ein Videovergleich mit den Boards gemacht, alle geil nur leichte Charakterunterschiede. Ist auf englisch auf seiner Seite zu finden. Theguudride.com

  • Super, Danke für die Einschätzung, fährst du eigentlich jedes Brett der Saison? ;-)))


    Ich könnte das Burton jetzt neu für 360 kriegen, daher tendiere ich eher dazu. Die anderen sind teils deutlich teurer bzw gar nicht mehr verfügbar.


    Was meinst du, wäre das ein guter Deal? Mir gefällt das 2018er Design leider nicht so gut, 2016 wär mir lieber...

  • Das XV wird etwa seit 2012 unverändert gebaut, nur Grafik neu, ich hab das 2012er gebraucht für unter 300€ bekommen.
    Das Pick your Line hat meines Wissens nur den Tapered Underbite bekommen, sonst auch schon jahrelang gleich
    Das Flagship hat nur Spoon bekommen, sonst nur leichte Flexänderungen
    Das Müllair selbst bin ich nicht gefahren, aber andere C3BTX wie das Jamie Lynn, das Hot Knife und das Box Knife. Es hat halt einen Taper dazu und das macht das Board einfacher zu fahren und etwas surfiger, wie das XV.


    Burton fahre ich keines, haben mir zu wenig Kantenhalt gehabt auf den Tests.


    In den Kleinanzeigen gibt es die Boards hin und wieder als Schnäppchen um die 300€, Flight Attendant, Pick Your Line, Flagship, ...

  • The good ride, da muss ichAussagen von mir aus der Vergangenheit revidieren, ist aber leider mit allergrößter Vorsicht zu genießen. Mittlerweile geb ich auf die nichts mehr.


    Teilweise haarsträubendes Dummgeschwätz, was zu dem Schluss führt: das sind Vollidioten.

  • Ich fahre das Müllair nun etwa 20T und bin ein echter Fan von dem Board. Bin fast nur noch mit dem Board unterwegs.
    Unglaublicher Kantenhalt, fährt wie auf Schienen, egal ob auf der Piste oder im Pow.


    Es ist aber auch das giftigste was ich je unter den Füssen hatte und ab und an schmeisst es mich einfach. Wird aber immer weniger. :D


    Kann es nur empfehlen, auch wenn es am Anfang etwas frustrierend sein kann.

  • So muss jetzt hier mal kurz was zwischenwerfen. Der Threadersteller schreibt er sucht etwas für "erste Carving Schritte", und außerdem, dass er regelmäßig seinen mitfahrenden Skifahrern nicht hinterherkommt und bis jetzt nur Leihboards hatte, etc.


    Das soll jetzt überhaupt nicht wertend sein, jedoch erschließt sich mir nicht, warum hier von einigen ausschließlich die harten Flagschiffe von den jeweiligen Snowboard-Herstellern empfohlen werden.


    Was der TE in seiner Beschreibung schreibt, klingt für mich erstmal nach Verbesserungswürdigkeit der Fahrtechnik und überhaupt nach dem Erlernen einer sicheren und zügigen Fahrweise auf der Kante. Und dafür braucht man ganz sicher nicht ein GNU Müllair (wo selbst dazu gesagt wird, dass es einer der zickigsten Camber auf dem Markt ist) oder ein Flagship etc. Das geht imo genauso mit einem mittelharten Camber im Angebot für bis zu 300€.


    Wollte hier niemandem persönlich angreifen, aber man sollte sich da finde ich nicht, in zu viel Theorie verstricken lassen! Besonders nicht bei "mittleren" Anforderungen an ein Brett.
    Jedes Brett ist am Ende vom Tag auch "nur" so gut wie der Snowboarder der draufsteht :)

  • Ja, irgendein mittelhartes Camber passt schon, weil Camber kann alles am besten vor allem Tiefschnee. Camber gibt es schon ewig also kann es nur gut sein. Eigentlich jeder sollte ein mittelhartes Camber fahren.
    Dieses Forum braucht es garnicht, nur eine Seite auf der steht, dass ein mittelhartes Camber das Optimum ist.


    Also wozu lang in den Kleinanzeigen nach gebrauchten Hybridboards suchen, wenn man sich ganz easy ein neues 300€ Camber beim Local Store holen kann.


    Nach etlichen Probefahrten mit einigen dieser Hybridcamber wünsche ich mir ein stinknormales Camber, einfach weil ich mal zur Abwechslung was Normales erleben will, der viele Spaß nervt langsam.


    Das soll nicht wertend sein und auch niemanden persönlich angreifen. ;)
    Wir geben hier Vorschläge nach bestem Wissen und Gewissen nach den Anforderungen die ein Threadersteller (TE) uns gibt. Es sind Vorschläge mit entsprechenden Kommentaren zur Entscheidungshilfe. Wir können uns nicht in alle TE 100%ig hineinversetzen mit den Anforderungen die manche hier stellen. Letztenendes entscheiden die meisten eh nach Bauchgefühl und nicht nach Logik. Der Markt ist zu groß und die Auswahl erschlägt einen ja..

  • Ich für meinen Teil setze voraus, dass sich jemand, der für sich auf der Suche nach einem neuen Board ist, schon mal grundlegend mit der Materie auseinandergesetzt hat und die vor allem auch hier mal quer durch sehr ähnliche Kaufberatungen gelesen und damit schon einmal einen groben Überblick gewonnen hat, was er denn so braucht.


    Ich erschrecke mich jedes mal, wenn jemand sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, in andere Kaufberatungen mit ähnlichem Profil hineinzuschauen. Das ist einfach faul und undankbar. Gerade der @Dunkelbazi79 gibt sich hier im Forum unglaublich viel Mühe den Leuten auch Boards vorzuschlagen, die eben nicht im Mainstream und damit bei jedem auf dem Zettel vorhanden sind. Das finde ich super. Ich habe schon zwei Boards nach Beratung in diesem Forum gekauft und bin mit beiden hoch zufrieden und haben genau das wiedergespiegelt, was ich mir so vorgestellt habe.


    Grundsätzlich ist es immer schwierig jemanden, dessen Fähigkeiten man nicht kennt und nicht einschätzen kann zum Kauf von Sportgeräten zu beraten. Allerdings kann man anhand von konkreten Vorstellungen, was das Sportgerät können soll, doch schon mal einen Weg aufzeigen in welche Richtung man sich umschauen sollte. Was heißt schon mit Skifahrern fahren? Wenn ich gemütlich mit meiner Freundin (Skilehrerin) über die Pisten fahre und hier und da mal ein wenig rumtrickse, werde ich schon kaum mehr von anderen überholt. SOll jetzt nicht überheblich klingen, aber Skifahrer ist nicht gleich Skifahrer und jeder hat ein anderes Empfinden für schnell.


    ABER:


    Wenn jemand (subjektiv) schnell mit Skifahrern auf Pisten fahren möchte, dann kann man demjenigen halt sagen, dass sowas mit einem entsprechend direktem aggressiven Board am besten geht. Eine Kantentechnik unterstützt den Kantengriff auf Eis ungemein und bringt ansonsten kaum Nachteile. Ebenso ist es ein Naturgesetz, dass um so länger die nutzbare Kante ist, desto besser auch dessen halt. Aber desto anstrengender ist naturgemäß auch das Fahren, da man eben zum Umkanten mehr Kraft oder eine perfekte Technik haben / aufbringen muss. Dass ein hartes aggressives direktes Board am besten in Kombination mit einem harten Boot und direkter Bindung funktioniert, sollte jedem einleuchten, der versteht wie Snowboarden an sich funktioniert.


    Und zu meinem Leitspruch "An gutem Material ist noch niemand gescheitert". Wenn man den absoluten Anfängerstatus verlassen hat und man sicher Kurven fahren kann und rote Pisten ohne Stress bewältigen kann, dann gibt einem gutes Material einfach entsprechendes Vertrauen und Sicherheit. Dann macht man plötzlich noch einen gewaltigen Fortschritt. Warum sollte man sich mit "schlechtem" in diesem Fall wahrscheinlich eher unpassendem Material herumquälen, wenn man den Lernerfolg bzw. Fortschritt viel leichter haben kann. Wenn man erst einmal die Bewegungsabläufe verinnerlicht hat und auch in höheren Geschwindigkeiten Vertrauen in die eigene Technik gewonnen hat, dann kann man die auf nahezu jedem Board umsetzen. Aber dazu muss man ersteinmal eine gewisse Sicherheit erlangt haben.




    Kleine Anekdote aus meinem Snowboardleben:
    Ich habe in Willingen im Sauerland einen 3 Tageskurs bei Stylefish auf einem Burton LTR Board gemacht. Die Pisten im Sauerland waren am 3. Tag fahrbar für mich. Zwar noch ein wenig steif aber ohne Sturz machbar. Dann habe ich mich leider nicht so schlau gelesen und das erst beste Board im Sale gekauft, dass mir unter die Finger gekommen ist. Es war ein Burton TWC Standard mit Burton Cloak und Nitro Anthem TLS Boots. Alles wabbelweich. Damit habe ich mich dann 7 Tage in Valmenier herumgequält. Gerade auf den morgens doch sehr eisigen Pisten habe ich mich damit sehr schwer getan und ich habe schon fast hingeschmissen, wenn es nachmittags bei weicher Piste nicht so gut funktioniert hätte. So deuchte mir, dass ja irgendwas mit dem Material und mir nicht zusammenpasst. Dann habe ich mich erst einmal richtig schlau gelesen. Leider nur über Boards und Bindungen. Habe gelesen, dass mehr Respose vom Material einem den Lernerfolg erleichtert, da einem das Material dann besser rückmeldet, was man denn so macht. Aufgrund einer günstigen Gelegenheit steuerfrei und zum damalig unglaublich guten Dollarkurs an ein Never Summer Board zu kommen, habe ich mir dann ein Never Summer SL mit Rome 390 Boss als Freestyle/ All Mountain Board zugelegt. Das war im nächten Urlaub die erste Offenbarung. Kantenwechsel funktionierten plötzlich und wenns mich geschmissen hat, wusste ich auch warum. Nur hatte ich gerade wenn die Pisten sehr hart waren immer das Gefühl die Kanten nicht richtig belasten zu können bzw gerade auf Eis schnell zu rutschen. Und das hat mich dann in dieses Forum getrieben. Und hier bin ich gefühlt vom @Dunkelbazi79 zur Seite genommen worden und er hat mir erst einmal erklärt was wie wo beim Snowboarden zusammenhängt und mir zum Libtech Darker Series samt Rome Targa und härteren Boots geraten, da ich Kantenhalt zum Pistenheizen ohne Kompromisse wollte, da ich eben fast nur mit schnellen (da haben wir es wieder) Skifahrern unterwegs bin. Hier war der Moment, wo ich mich tatsächlich das erste mal wirklich mit Boots auseinandergesetzt habe und es sind dann die DC Judge geworden. Der nächte Urlaub was dann die richtige Offenbarung. Die sehr steifen Schuhe habe meine Bewegungen nahezu 1 zu 1 über die steife Bindung aufs Board übertragen. Am ersten Tag habe ich noch fast verzweifelt, da mein Körper so viel Feedback gar nicht richtig verarbeiten konnte. Das Gehirn hat zu ersten mal wiklich gespürt, was da mit dem Brett unter den Füßen wirklich passiert. Diese Erfahrung hat mich mehrere Evolutionsstufen im Fahrkönnen nach vorn gebracht. Spaßeshalber bin ich im Urlaub drauf mal ein paar flat, rocker und andere Boards gefahren und damit ging plötzlich so viel mehr als vorher. Ich begründe das für mich damit, dass ich erst auf der harten Planke mit der direkten Ausrüstung richtig gelernt habe was du eigentlich passiert. Jetzt komme ich recht zügig mit jedem Board nahezu jede Piste herunter und kann dabei noch herumblödeln.



    Was ich damit sagen will:


    Hätte ich damals schon allein mein Wissen von jetzt gehabt, hätte ich viel Geld gespart bzw viel schneller gelernt. Am nachhaltigsten haben mich im Lernen die weichen Boots gebremst. Es ist eigentlich schade und vor allem falsch, dass Boots mit einem geringen Flex a la Burton Moto als Anfänger Boots beworben werden. Anfänger sollte mit einem Boot das Fahren lernen, der ihren auch rückmeldet, was unter den Füßen passiert und dazu ist ein mittlerer bis mittelharter Flex notwendig und die kosten halt ein zwei Euro mehr. Das ist viel viel entscheidender als die Wahl von Board und Bindung. Da sich die Boards und Bindungen über das Marketinggeschwafel hinaus in der Regel über die Jahre auch nur langsam entwickeln, kann man hier auch sehr gut zu guten gebrauchten greifen und so viele Euros sparen, bis man dann tatsächlich weiß, wo die Reise denn einmal hingehen soll.



    Und nun BTT:


    Der Nitro Schuh ist mit Flex 8 schon sehr direkt und damit perfekt für Piste und Backcountry. Zu dem Boards hat Dunkelbazi ja schon einiges geschrieben. Ich würde mich hier auch einfach mal in den Kleinanzeigen umschauen, ob du nicht was taugliches für deutlich weniger Euro abgreifen kannst. Hast du denn jetzt schon Schuhe, dann miss doch einmal die tatsächliche Länge.

  • Vielen Dank Noam für den Beitrag. Das tut echt mal gut eine positive Rückmeldung zu bekommen, dass die Tipps geholfen haben und dass sich manche Hilfesuchende auch mit den Antworten hier im Forum ernsthaft auseinandersetzen.


    Ich lerne auch mit jedem Tag dazu und muss oft meine Meinung revidieren, weil 1 Tag auf einem Board ohne direkten Vergleich mit einem direkten Konkurrenzboard kann die Bewertung verzerren. Es kommt halt auf so viele Dinge an von Wetter, Schnee, Sicht, Tagesform, Schuhe, Stance, vorherige Boards, Fahrtechnik, Gefühl für das Board, Muskulatur... wie sich ein Board anfühlt. Mein Anfang die ersten 30 Tage war schwer und ich hab auch erst hier die Hilfe gefunden, die ich gebraucht habe, also auch Danke an alle hier im Forum, die hilfreiche Beiträge schreiben auch wenn es manchmal zu Meinungsverschiedenheiten kommt.


    Zum Beispiel habe ich festgestellt dass meine Fahrtechnik durch verzeihende Boards etwas schludrig geworden ist, so dass ich Switch gerade besser fahre als regular, weil ich im Switch mehr Angst habe zu verkanten. Was mir aber der gelegentliche Umstieg von verzeihenden Boards auf aggressive Boards zeigt ist, dass die Rückmeldung von einem aggressiven Board so begeisternd klar sein kann (wie ein Sportwagen statt eines Kleinwagens) und es einen sogar in brenzligen Situation retten kann und die Kante nicht wegwischt wo sie es bei anderen Boards tut.

  • [...]

    Etwas off topic, aber angemessen:
    Man kann durchaus mal Danke sagen, auch wenn man jetzt nicht gerade ein "Suchender" ist, der Materialberatung braucht. Ohne aktive Forenuser wäre ein Forum nun mal auch tot.


    Daher auch von mir mal ein herzliches Dankeschön an deine Hilfe und Beiträge, @Dunkelbazi79. Gerade wenn man, so wie ich, nicht viel Zugriff auf anderes Material hat, sind gerade solche Beiträge wie von dir sehr hilfreich, mal über den Tellerrand zu schauen, und den eigenen Horizont zu erweitern.

  • Ja, auch von mir nochmal: Danke, sind für mich und andere sicher auch sehr informativ die Beiträge hier. Werde wohl das Burton nehmen, da die anderen Boards ja schon recht ähnlich sind (bis auf Müllair) und es das mit Abstand günstigste ist.

  • Das Flight Attendant wäre auch meine Wahl für dich. Wird wohl das am gemütlichsten zu fahrende Brett sein von der Auswahl, damit wirst du sicher deinen Spaß haben.

  • Das Flight Attendant soll nicht gerade das gemütlichste Board sein, hat auch viel camberspannung insbesondere im tail. Guudride meint das müllair wäre surfiger und spaßiger. Konnte es leider nicht testen. War beim Boardtest nicht verfügbar

  • Ich bin auch leider auf keinem der Bretter gestanden, aber von dem was ich bisher gelesen hab ist ein Flight Attendant jetzt nicht all zu anspruchsvoll zu fahren.
    Aber wir sind uns wohl einig, er macht mit keinem der Bretter was falsch :)

  • Das Flight Attendant soll nicht gerade das gemütlichste Board sein, hat auch viel camberspannung insbesondere im tail. Guudride meint das müllair wäre surfiger und spaßiger. Konnte es leider nicht testen. War beim Boardtest nicht verfügbar

    ?? schreibst du nicht weiter oben ausführlich zu dem Brett?

  • Da das müllair ähnlich ist zum Hot knife, zum Jamie Lynn und zum Box Knife nur mit Taper habe ich ganz frech extrapoliert. Taper macht das board surfiger, vereinfacht den tail release.


    Das Flight Attendant ist mit 10mm Taper angegeben, das Müllair mit 4 bis 9mm je nach Länge, also sollte das Flight Attendant eigentlich surfiger sein aber laut guudride ist das Müllair im direkten Vergleich surfiger und das Flight soll sich eher nach Twin anfühlen mit eben weniger surfigem Tail. Auf den Widerspruch wollte ich hinweisen. Beide Boards für einen direkten Vergleich auszuleihen und zu fahren ist schwierig.