Ich hab was Neues

    Zitat von nitrofoska

    Super geil . Ja genau so ging es mir auch als wir das angegangen sind. Immer kleiner gegangen bis ich sogar knapp unter gemessene MP gehen konnte.


    Und ich verspreche dir du spürst so viel Performance Verbesserung und kannst schmalere Boards Carven.


    Es darf bei einem neuen Boot ruhig eng schon fast unangenehm eng sein. Nur nicht eine punktuelle Druckstelle Z.b am Knöchel etc. geben.

    selbst die wenn es die punktuelle Druckstelle gibt, muss das nix heissen. Am Burton Ion haben nahezu alle im Forum die Fuss Knoechel Druckstelle... aber meist gibt der Ion nach, bevor der Fuss im Knoechelbereich Blasen entwickelt und blutig wird.

    Die hochgelobte Fersenklammer der Adidas (die meiner Meinung nach kontraproduktiv ist) entwickelte bei meiner Ferse Blasen und enorme Schmerzen. Nun ist die bloede Fersenklammer der Adidas abgerieben und es geht wieder.

    Endlich hab ich heel lift im Boot und keine Schmerzen mehr. Den anfangs relativ schmerzfreien Boot hatte ich nur beim Billig boot Salomon Faction Boa, alle anderen Burton und Adidas verursachten die ersten 3.. 7 Tage enorme Schmerzen. Toeseitig ist der Adidas besser als Burton, keine blauen Naegel.Jeder Boot hat Eigenheiten.. und verursacht an anderen Stellen schmerzen, sicherlich auch Fuss Form abhaengig.

    Mir ist das aber zu bloede 50 Paar Boots durchzuprobieren in der Hoffnung, dass ein Wunderboot dabei ist, der keine Blasen und Schmerzen verursacht. So wie es kein perfektes Board und Bindung fuer alles gibt, genauso gibt es den perfekten Boot nicht. Zu gross darf er nicht sein, und auch nicht so klein dass es einem das Blut abschnuert und die Zehen Dauerschmerz haben. Druckstellen muss man meist akzeptieren, einfahren oder an der stelle thermormen oder Ueberstaende an Nahtstellen wegschneiden.. etc. Wer Schmerzen vorruebergehend ertragen kann dem passen wahrscheinlich 80% der Bootmodelle. Wer anfangs keinerlei Schmerzen akzeptiert und dessen Boot auch nach 30 Tagen noch super passt und nicht ausgeleiert ist, und auf Piste keinerlei Spiel im Boot hat, sondern perfekten Sitz... der wird wahrscheinlich nur bei weniger als 5% der esxistierenden Bootmodelle gluecklich.


    Den Fehler den die meisten machen(auch ich am Anfang) ist: schmerzfrei und zu gross kaufen (er sitzt bequem), das verursacht dann Fussmuskelprobleme und Kraempfe auf der Piste, wenn der Fuss anfaengt im Boot zu rutschen und zu krampfen,.on top auch weniger boardkontrolle und weniger Fahrspaß.

    6 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

    für die Adidas und die Fersenklammer habe ich eine andere Meinung.

    Ok am Anfang hatte ich auch schmerzen, aber nach 8 Tagen fahren, ist alles super. Nix ...Blasen, Schmerzen oder heel lift oder k.a....absolut nix. Bis dem Sprunggelenk passen sie perfekt (10/10). Weiter nach oben, vielleicht 7/10 oder 8/10


    Bestmmit viel besser als alles bis ich jetzt hatte.


    Auf jeden Fall nix ist perfekt. Immer kommt etwas. Hier hast du Recht.

    Heimat ist wo das Herz ist

    ja 8 Tage dauert es ca beim Adidas,

    und ergebnis ist, hinterher hat man trotz heelklammer einen heellift.


    Beim Forwardstance Fahren ist der heel lift speziell am hinteren Boot absolut notwendig, (fast ein cheat Trick) sonst wird der hilfreiche Knieschluss beim backside turn verhindert.

    beim Duck eurocarven auch vorne und hinten heellift notwendig sonst kantest du zu schnell beim Tiefgehen auf, und der Turn geht viel zu schnell zu.


    Ein dezenter Heel lift ist ein Must Have im Boot.

    Jeder Boot der das verhindert behindert das tiefe Carven.


    Der Heel Lift darf natuerlich nicht so gross sein, dass man aus dem Boot rauschluepft. Aber ein paar cm muessen moeglich sein. Ein leichter reibungsbehafteter Heel Lift. Alle Burtons liessen das von Anfang an zu, Adidas erst nach 8 Tagen


    Es.kann natuerlich sein dass man bei sehr schmalen Fersen im Burton zu viel Heellift , fast schon reibungsfreies Spiel hat, das koennte bei dir der Fall gewesen sein turms.

    Bei mir war speziell an der Ferse der Burton neu top und der Adidas neu viel zu eng.

    3 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

    Zitat von Winterzahn

    Ein dezenter Heel lift ist ein Must Have im Boot.

    Jeder Boot der das verhindert behindert das tiefe Carven.

    man muss hier explizit erwähnen, dass das ausschließlich für Forward Stance und tiefes Carven gilt. Nicht, dass hier nachher jemand denkt, dass man grundsätzlich Heel Lift im Boot haben sollte ;)

    Zitat von Eetee

    man muss hier explizit erwähnen, dass das ausschließlich für Forward Stance und tiefes Carven gilt. Nicht, dass hier nachher jemand denkt, dass man grundsätzlich Heel Lift im Boot haben sollte ;)

    Ja da hast du Recht


    Fuer Forward stance Fahren oder tiefes Carven im Duck ist reibungsbehafteter Heellift besser (moderater Heellift).


    Fuer freeride braucht es den heellift nicht.

    Fuer nicht zu tiefes Fahren auf harten Rumpelpisten auch nicht. Da sind bock harte reaktive steife Setups mit zero Heel Lift besser, zumindest solange man damit nicht rumlaufen muss.


    Aber fuer park ist flexy Ankle und reibungsbehafteter Heellift und flexy Boot besser.


    Der Anwendungsfall entscheidet.


    Und etwas reibungsbehafteter Heel Lift ist nicht grundsaetzlich etwas Schlimmes das man unbedingt vermeiden muss. Nicht reibungsbehaftetes Spiel, sprich einen Bereich ganz ohne Response ist aber generell schlecht.

    Manche burton stepon Bootkombis haben diese Art von unerwuenschtem Spiel, wo ein paar grad gar nix passiert , bis heel oder toe cleat greifen, wobei 5mm oder 1 grad da auch tolerierbar sind, bei 1.5cm wirds wahrscheinlich auffaellig,/stoerend. Auch ein sehr steifer aber ganz locker geschnuerter Boot macht so ein Spiel.

    Zitat von Eetee

    man muss hier explizit erwähnen, dass das ausschließlich für Forward Stance und tiefes Carven gilt. Nicht, dass hier nachher jemand denkt, dass man grundsätzlich Heel Lift im Boot haben sollte ;)

    Also das sehe ich komplett anders. Ein Heel lift beschreibt eine Zeitpunkt an dem man viel schwerer Druck auf das Board ausüben kann und der Kontakt zum Board verloren geht. Was da benötigt wird ist ein deutlich weicherer Boot und eine weichere Bindung. Egal wann und wo, Heel Lift ist nichts positives und kann euch den Fuß kaputt machen, weil dieser rausgezogen werden kann. Kauft euch nen soft Boot und ne weichd Bindung wenn ihr das präferiert aber keine unpassenden Boots.

    Zitat von Winterzahn

    Aber fuer park ist flexy Ankle und reibungsbehafteter Heellift und flexy Boot besser.

    da fährt man aber einfach ein weicheres Setup oder schnürt die Boots bei Bedarf etwas lockerer, um mehr Flexibilität zu bekommen. Der Boot an sich sollte trotzdem kein Heel Lift erlauben.


    Man sollte das aber in einem extra Thread diskutieren, sofern es da Diskussionsbedarf gibt.

    Kilian.S ich hab nie vom Heel Lift gesprochen bei dem der Fuss aus dem Boot gezogen werden kann. Das wurde nie empfohlen.


    Eetee  Kilian.S Heel Lift entsteht automatisch beim Tief gehen.

    besonders beim breiten board im Duck oder bei nahezu jedem board im ausgepraegten Forward stance.

    Es entsteht automatisch egal, welches setup. Adidas Boots versuchen das zu verhindern, koennen es aber nicht verhindern. Und beim breiten board kannst kein weiches setup nehmen, da hab ich sehr viel Erfahrung, Dimension, Knapton Twin, CR usw da waren genug setups dabei, da verreckst mit weichem setup. Selbst der TF vertraegt kein zu weiches setup mehr.


    und es gehoert in X andere Threads, nebst Drucktstellen thread am Fersenknoechel oder Heel, oder Zehen etc, aber ist nun eh schon tot diskutiert, es ist wie die Diskussion ob grau eher schwarz oder weiss ist.

    6 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

    Ich fahre die Hose jetzt schon ca 4 Jahre und absolut zufrieden immer noch absolut dicht nix eingerissen. Wer aber auf absolute Baggy Hosen steht ist mit der Hose falsch beraten oder muss sie 2 Nummern großer kaufen.Muss aber dazu sagen noch nie gewachsen😅 weil ich sie in dunkel habe und bis jetzt nicht Dreckig ist.

    Meine erste AK, vor 10 Jahren, hatte ich gebraucht gekauft, und 4 Jahre genutzt, danach einem Kumpel geschenkt, der hat sie auch noch.

    Vor 5 Jahren dann ebenfalls Bucht- Kleinanzeigen, halber Preis ne AK, die immer noch gut ist, erstanden , jedoch habe ich zwei Schnitte, durch Glas # Messer X/ am Hintern, die getapt sind, deshalb neu,

    parallel hatte ich letzte Saison eine Volcom geholt, so was für UVP 600,- , die hat schon die ersten Abnutzungs- Erscheinungen X( .

    Meine Ak Jacke hat auch 4Jahre perfomt :thumbup:

    Da zu muss man sagen das im Skigebiet arbeite, und 6 Tage die Woche auf die Piste kann 😜

    Work # Live # 23/ 24 Davos Klosters :thumbup:

    Meine ak ist an der Seite an der Naht gerissen. War ein Drama die auf Garantie zu flicken.

    Hat ja lebenslange Geranie. Insgesamt hast das Drama 1 Jahr gedauert, aber nun ist sie wie neu.

    Sonst top, wie irgendwie das ganze ak Zeugs von Burton.

    Ich mag ja die Burton Freizeit Klamotten und auch die Boots..

    AK Snow habe ich noch keine Erfahrung


    Aber die Preise, gerade in letzter Zeit, z.b. für so einen ION ... Brutal ..

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK

    hatte früher mal eine AK Cyclic Jacket und war so dumm, die zu verkaufen. Bin dann iwann wieder bei AK gelandet und seitdem kommt mir nichts anderes mehr in den Schrank. Bis auf die 2L Stretch Sachen ist das Zeug ultra robust und langlebig. Habe die Sachen auch schon nach Anleitung von Gore-Tex gewaschen und danach in den Trockner gepackt, um die Imprägnierung zu reaktivieren. Funktioniert einwandfrei. Aber ja, die Preise bei Burton sind mittlerweile jenseits von gut und böse. Kann man nur mit Rabatt kaufen, sofern man was findet.