Beiträge von Tapyon

    Hi zusammen,


    meine Freundin und ich haben heuer fest eingeplant am Stubaier Gletscher Opening dabei zu sein. 8) Nachdem ich mir schon sehr viele Videos dazu auf Youtube angesehen habe und in jedem Video zu 90% boarder im park gezeigt werden und zu 10% Betrunkene beim feiern möchte ich nun auch gern mal eure Erfahrung dazu einholen.


    Der Hauptgrund für mich dort hinzufahren ist das Testen des neuen Materials für die Saison 2016/2017. Man sollte meinen, dass die Veranstalter selbst schon so weit geplant haben, dass sie wissen welche Marken dort vertreten sein werden. Neben einer kurzen Auflistung wird man aber nur mit einem "stay tuned...." vertröstet.


    Daher meine Fragen:
    - bestehen die Openings tatsächlich nur aus großen Kickern und Parks um das Marketing vorran zu treiben, oder gibt es auch ein paar Pisten die man wirklich auch zum Testen benutzen kann?
    - Welche marken sind in Stubai vertreten?
    Folgende Marken würde ich gerne testen: Gnu, Burton, Ride, Capita (evtl. Libtech) waren die sonst mit einem Stand vertreten? :?:
    - Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass man genau das Board, das man haben möchte testen kann? ist es vielleicht sogar eher so, dass man sich freut überhaupt eins zum Testen zu bekommen oder hat man komplett freie Auswahl? ?(
    - Wie waren bei euren Besuchen beim Opening die Schneeverhältnisse? :/

    Ich weiß, dass hier keine Diskussionen über spezifische Stores erlaubt sind, aber so ganz generell: würdet ihr das an meiner Stelle machen? Irgendwie widerstrebt es mir ein bisschen, größere Anschaffungen im Ausland zu bestellen...

    Ich für meinen Teil fühle mich immer besser, wenn ich das Produkt vorher schonmal in der Hand hatte bevor ich es blind kaufe. Bei Käufem aus dem Ausland (innerhalb EU) habe ich gar keine Bedenken, zumindest nicht, wenn eine Zahlung mit Paypal angeboten wird. Vielleicht kannst du sogar die Promo Aktion von Paypal ausnutzen, dass sie dir die rücksendekosten für alles erstatten, was du mit Paypal gezahlt hast. Somit hättest du garkein Problem. Oder liegen deine Bedenken eher darin, dass dein Geld dann nicht in Deutschland bleibt? Abgesehen von dem Gewinn was die Händler einstreichen oder Gewerbesteuer an deinem Verkauf abdrücken müssen... amerikanische Firmen müssen immer ihren Gewinn in USA versteuern, auch wenn sie in DE angesiedelt sind (unabhängige Händler natürlich ausgenommen)


    Ich weiß aberauch gut, wie es sich anfühlt, wenn man ein Brett unbedingt haben will und es am liebsten schon jetzt zu Hause hätte. Dazu kommt wahrscheinlihc noch die Angst, dass das einzig vernünftige Angebot, dass du scheinbar gerade findest sich jemand anders schnappen könnte. Meine Erfahrung - ich habe mir den ganzen Sommer über einen neuen Rucksack (Evoc), neue Snowboardbrille (Anon M3) und neue Handschuhe (Burton Goretex Mitten) und eine neue Boardbag (Dakine Low Roller) gekauft. Und hier war ich froh, dass ich nicht immer sofort zugeschlagen habe, es kam alles wieder. Auch hatte ich noch ein Gnu Zoid im visier, auch das - obwohl überall vergriffen - war in regelmäßigen Abständen wieder verfügbar. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Händler, wenn sie in den Geschäften den Winterkram rausholen noch das ein oder andere Board aus der letzten Saison da haben, was sie noch raushauen wollen, weil alle unwissenden Kunden eh nur den neuen Kram wollen.


    Ein schlechtes Gefühl beim Kauf zu haben ist nie gut. Ich würde an deiner Stelle noch etwas abwarten.

    1) zu wann brauchst du die bindung (sind ggf die preise bis dahin niedriger und du kannst noch warten)
    2) hast du mal versucht mit händlern deiner wahl zu sprechen, 10 15% bekommt man doch immer irgendwie hin -> wären bei 10% schon 260€ - kann man ja ganz leicht argumentieren/mehr gewinn und umsatz für ihn, noch kann er den "verlust" im lager easy nachbestellen, wenns n kluger geschäftsmann ist macht er's
    3) was kostet denn so ein strap einzeln?
    4) ist es doch nicht nur der strap sondern auch der buckle und das gegenstück dazu? oder hat dei 2016er cartel schon n buckle der auf beiden seiten zähne hat?

    Nachdem mein Beitrag fehlt, hier die Extremkurzfassung
    1 Ende Oktober / Anfang November
    2 das würde ich sowieso tun
    3 35$ (links rechts separat) plus Versand aus USA (falls angeboten)
    4 bei 3 ist alles dabei, inkl. strap und buckle. die 2016er cartel hatte bereits den Buckle und die doppelseitige Zahnversion

    Meinst du 100€ für den Strap oder 100€ Differenz zw. 16er und 17er Modell?


    Das ist in etwas das Gleiche, da die einzige Neuerung im 2017er Modell der Hammock Strap ist. Abgesehen von den Farben versteht sich. Die neue Cartel wird 289 EUR kosten, wobei es die von letzter Saison schon in ausgewählten Fraben schon für 175 gibt aktuell.


    Das wäre natürlich die Option, eine vorsaison Bindung zu kaufen und den Strap separat dazu.

    was würdet ihr mir denn empfehlen das Custom oder das Custom Twin?


    vor der Frage stehe ich auch. Folgende Überlegungen mache ich mir dazu. Möchte ich lieber ein Pistenbrett mit dem ich auch manchmal in den Park kann - oder möchte ich ein Parkbrett mit dem ich auch auf die Piste (bzw. all mountain kann).


    Zudem gibt es auch weitere Unterschiede. Das Twin bekommst du nur in kleineren Größen und bescheideneres Gewicht (bis max 93kg glaube ich). Zudem kommt dazu, dass das directional Custom ein reiner Camber ist und das Twin ein "Pure Pop Camber" was bei Burton bedeutet, dass du zwar auch einen Camber hast, jedoch zwischen camber und nose/tail noch ein kurzer FLAT Bereich ist, der wohl gerade im Park gut gegen verkanten sein soll. Aus vielen Tests konnte ich auch entnehmen, dass das Twin eher weicheren Flex hat als das Directional.


    Ich hoffe das hilft deinen Überlegungen.

    Hallo,


    nachdem ich mir diese Wintersaison ein neues Setup zulegen möchte bin ich nun bei den Bindungen angekommen. Favorit aktuell ist die Burton Cartel (warhscheinlich EST) Bindung. Die neue Version von 2017 hat als Verbesserung zur Vorgängerversion den Hammock-Strap, also kein genähten breiten Strap, sondern als Übernahme - ich glaube von der Malavita und der Genesis - den Hammock Strap, der eher gitterartig aussieht und keine Nähte hat. Vorteil soll insbesondere sein, dass der Strap somit leichter ist.


    Optisch finde ich de Hammock-Strap eher eine Verschlechterung, ich habe auch bei Reviews teilweise entnommen, dass bei den alten Modellen der breite Ankle-Strap fast zu breit war. Der Hammock Strap hat hier ja die Neigung mit den Kreuzbändern vermutlich eher einen dünneren Strap zu simulieren. Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Hammock-Strap gemacht? Ist es ein lohnenswerter Vorteil oder würdet ihr lieber auf eine günstigere Pre-Season Version zurückgreifen?


    Was habt ihr für Meinungen zu dem "Flex Slider", welcher auch bei der Cartel verwendet wird. Also die Soll-Knick-Stelle im Ankle-Strap welcher dafür sorgt, dass der Strap aufgeklappt liegen bleibt und nicht durch die Strap-Spannung die Bindung wieder zudrückt, wodurch man bem Einsteigen in die Bindung den Strap dauerhaft wegdrücken muss.


    Gibt es von anderen Bindungen der Hersteller ähnliche Hilfen, die das Einsteigen erleichtern? Wenn ja, welche?


    Sonstige Sichtweisen oder sinnvolle Hinweise? Immer her damit, ich bin wie ein Schwamm.


    VG, Tapy

    Mein letzer Satz war auch nicht 100% ernst. Aber mich würd's trotzdem nicht wundern, wenn du am Ende bei einem Custom landest.


    Das LOL und der Rest sollten getrennt voneinander sein. Hab mich über die Aussage eher amüsiert als sie in Frage zu stellen :D


    Gab es beim Custom die letzten Jahre Änderungen, die über die grafische Gestaltung hinausgehen?

    Ich finde den unterschied zwischen C2BTX und EC2 recht deutlich spürbar. Das EC2 dreht sich fast wie von allein. Super Smooth. Der C2BTX erfordert nach meinem Gefühl ein wenig mehr (saubere)Technik. Den Vergleich hatte ich mit dem Travis Rice Pro (C2) und dem Attack Banana (EC2).


    Manchmal heisst es in den Reviews, dass das Board (EC2 - Zoid) eher für Freeride gedacht ist, andere wiederum halten es eher für ein Pistenboard, dass hervorragend zum Carven geeignet ist. Wie hast du das mit dem Carven empfunden?


    Potentielle Nachteile beim Camber? Forget it, das ist dummes Marketing Geschwätz von denen, die alles auf Rocker gesetzt haben.


    Du fährst nur Camber oder?


    Da wirst du nicht ums Ausprobieren herum kommen


    Und ganz wichtig: Ein Board besteht nicht nur aus Vorspannung. Versuch auch mal ganz bewusst was mit unterschiedlichem Flex, anderem Radius und sonst irgendwie alle shapes, die dir interessant erscheinen.


    Und am Ende entscheidest du dich dann einfach für das Custom


    Lol. Ist es denn ein Argument, dass Burton das Custom ja seit 20 Jahren baut und es sich bewehrt hat? Ist es nicht eher so, dass durch jede Weiterentwicklung das Board eigetnlich zu einem Neuen geworden ist..... oder hat man das Board tatsächlich 20 Jahre lang nicht verändert, sondern nur das Design?
    Finde das Design von 15/16 leider ziemlich schlecht und das 16/17 fast etwas zu schlicht, das 14/15 schon wieder besser. Gab es da neben dem Design noch andere Unterschiede? Hat ein neues, aber schon 3 Jahre altes Board schon an Qualität verloren?

    Hallo zusammen,


    Nachdem ich aus lauter Vorfreude auf die kommende Saison mein Setup auf Vordermann bringen möchte und auch an sonsten lauter verschiedene Dinge über ein Zweitboard durch den Kopf gehen möchte ich euch nun gerne daran teilhaben lassen und hoffe an euren Erfahrungen teilhaben zu dürfen .Nachdem ich bereits den Auskunftsbogen in einem anderen Thread ausgefüllt hat und es hier nicht direkt um eine Kaufberatung gehen soll, an dieser Stelle für den besseren Überblick nur eine Kurzfassung


    Größe: 1,86
    Gewicht: 88
    Schuhgröße 45 / 11
    fahre Snowboard seit: Saison 2015/ 2016 (ca. 20 Pistentage)
    Fahrerlevel: kein Anfänger mehr, aber natürlich auch kein Profi, irgendwo bei Fortgeschritten einzuordnen


    Mein aktuelles Setup:
    Manic Ride 164W (WW: 26,5) zerocamber mit größerem Rocker an der Nose und kleinerem Rocker am Tail
    Salomon Launch Gr. 45 / 11
    Bindung: Flow NX2


    95% Piste
    5% Powder neben der Piste


    Nach vielen Recherchen und Hilfe im Forum möchte ich nun für eine etwas sportlichere Pistenfahrweise ein "Zweitboard". Folgende Boards möchte ich mir bei den Openings genauer ansehen:
    - Burton Custom (Directional, Camber)
    - Rome Mountain Division (Camber mit flattened Nose Rocker)
    - Gnu Billy Goat (C3BTX)
    - Gnu Zoid (EC2BTX)
    - Capita Black Snowboard of Death


    So und nun zu meinen Fragen:
    - Gnu hat sich ja doch darauf beschränkt NUR Bananen zu bauen. Wie verhält es sich bei einem C3BTX (Billy Goat) gegenüber einem Camber? Es heisst, dass die Boards eher Camber-Dominant sind, aber ist es tatsächlich so, dass der mild Rocker "im Camber" potentielle Nachteile eines Cambers (Blindspot) beseitigt? Merkt man überhaupt einen Unterschied?


    - Ist zwischen einem einem Zerocamber (mein aktuelles Board) und einem EC2BTX überhaupt ein großer Unterschied feststellbar? schließlich ist auch mein Manic sehr drehfreudig und fehlerverzeihend.


    - Eigentlich suche ich nach einem Contrast zu meinen jetzigen Board, was eigentlich für Camber/C3BTX sprechen würde. Auf der anderen Seite könnte es jedoch sein, dass ein EC2BTX (oder auch die anderen Zwsichenbananen bis zum C3BTX) mir deutlich mehr Spaß bereiten könnten, da sie einfacher zu kontrollieren sind. Entscheide ich mich also für das Zoid (irgendwie steh ich auf asymmetrie), ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass mein jetziges Board seine Daseinsberechtigung verliert und es somit kein Zweitboard, sondern ein Ersatz des Erstboards wird. Auf der anderen Seite benötige ich vielleicht bei der Wahl eines Cambers auch härtere Boots (oder evtl. sogar eine leichtere Bindung), was wieder eine Menge Geld kostet. Wie schätzt ihr die Situation ein?


    - Sind überhaupt zwischen den verschiedenen Bananentypen/Hybridrockern (EC2, XC", C2) Unterschiede spürbar, oder ist das doch nur Marketing um detailverliebte Kunden auf ihre Seite zuziehen?


    - Auch wenn euch in diesem Zusammenhang noch weitere Boardempfehlungen einfallen...... immer her damit.


    VG, Tapy :)

    Hallo pikiert,


    bin selbst gerade auf der Suche nach einem Board und hab durch meine Recherchen vielleicht ein paar Inspirationen für dich, welche auf deine Anfrage passen könnten. Gefahren bin ich selbst aber noch keins davon.


    - Burton Custom Twin
    - Rome Agent
    - Ride Helix


    Mit Bindungen und Boots bin ich leider nicht der Experte. Könnte mir aber eine Burton Cartell vorstellen, ist von der Härte im mittleren Bereich und könnte für deine Fahrten passen. Boots hab ich selbst die Salomon Launch und bin sehr zufrieden damit (auch wenn ich sie an manchen Tagen schon fast zu weich für sportliches fahren finde).

    Habe mir auch schon überlegt diese Saison mir mal ein Testival anzusehen. Jedoch wäre es auch da sinnvoll für mich zu wissen, welche Boards ich mir genauer ansehen möchte.


    b) dich auf einen der tausendfach-bewährten Allrounder á la Burton Custom verlassen solltest


    was sind denn die Anderen?



    Tapyon schrieb:
    Ich glaub ich seh schon, mit meinem Wunsch nach einem asymmetrischen Hybridcamber, der nicht ein reines Freestyle Board ist wird es schwer bis unmöglich was zu finden.





    .


    Und welche Optionen meintest du?


    Grüße


    Warum soll's denn unbedingt asym. sein? Was versprichst du dir davon? Schonmal gefahren?


    Ich finde den asymmetrischen - meist außergewöhnlichen Look sehr ansprechend. Zudem erhoffe ich mir durch die angepasste Backside-Kante etwas weniger flattern in steilem Gelände. Gefahren bin ich ebenfalls noch keins - ich bin da allgemein noch ziemlich grün hinter den Ohren.


    Und wie stellst du dir die Abgrenzung zu einem "Freestyle" Board vor? Soll es ein twin sein?


    Die Abgrenzung ist auch meine große Frage, aktuell würde ich die Abgrenzung darauf beschränken, dass Freestyle Boards (mit Camber) einen weicheren Flex haben und kürzer sind. Es muss kein Twin sein - aber switch fahren sollte nich kategorisch ausgeschlossen sein. Auch wenn ich mich bemühe meine Switch-Künste zu verbessern, glaube ich nicht, dass ich über 20% Switch hinauskomme. Mir fehlt es leider auch an Erfahrung, ab wann ein Twin wirklich erforderlich ist.


    Flex eher hart, reaktiv oder was weicheres?


    Nachdem mein jetziges Board eher weich ist, suche ich etwas zwischen reaktiv und hart, vielleicht ein wenig mehr hang zu reaktiv. Was ich verhindern möchte ist ein Board zu kaufen, dass so hart ist, dass man wirklich nur extreme carving damit betreiben kann.

    Ich glaub ich seh schon, mit meinem Wunsch nach einem asymmetrischen Hybridcamber, der nicht ein reines Freestyle Board ist wird es schwer bis unmöglich was zu finden.


    Genau! Ursprünglich war bei meinem Manic noch die Ride LX Bindung dabei. Ich hab mir dann aber das zweit steifste Modell von Flow eingebildet (mit dem Toe-Strap) und bin an sich sehr zufrieden damit. Ist ein wenig eine Fummelei, aber wenns mal passt ist es wirklich angenehm. Einzig das Mehrgewicht der Bindung merkt man, aber man gewöhnt sich schnell dran.


    Hab also gerade das Wide Board mit der schweren Bindung auf einem flat shape mit Flex 3. Daher auch der Wunsch nach etwas steiferem aggressiveren.

    von den Belägen her merke ich den Unterschied, dass ich bei schlechten Pistentagen wirklich nach jedem Tag wachsen muss. Meine Freundin mit ihrem gesinterten Belag hat es da dennoch einfacher.


    Das Ride ist in der Mitte komplett flat ohne negative oder positive vorspannung und hat vorne und hinten dann einen Rocker, wobei der Rocker vorne etwas stärker ausgeprägt ist als hinten. Hier eine Darstellung http://static.evo.com/assetima…e-all-mountain-rocker.png

    Würdest du dann auch sagen, dass das Ride Helix wirklich ein typisches Park-Board ist?
    Um mal bspw. bei Gnu zu bleiben und den ganzen Shapes. Gibt es dort auch wirklich spürbare unterschiede in den verschiedenen hybridrockern. Der eine hat einen radialen camber, der andere mehr einen in ellipsenform.


    Ich möchte mein Ride weiterhin behalten, da es bestimmt zum Powdern an sich besser geeignet ist und spielerischer ist. Bei dem "Zweitboard" hoffe ich auch irgendwie auf eine "Wide" Version verzihcten zu können, um evtl. das Umkanten etwas schneller hinzubekommen. Ich hätte auch gerne einen gesinterten Belag, das Manic hat einen extrudierten. Mein gefühl sagt mir - im Vergleich zum board meiner Freundin - dass sie damit deutlich schneller unterwegs ist. Der wesentlichste PUnkt ist aber, dass ich gerne mehr Kantengrip haben möchte, das Manic hat einen Flat Bereich mit einem starken Rocker vorne und einem leichten hinten.

    Hallo zusammen,


    ich verfolge die Themen im Forum nun schon seit längerer Zeit und hoffe nun auch von eurem Wissen und Erfahrungen profitieren zu können.


    Mein bisheriges Snowboardsetup:


    Ich fahre erst seit Dezember 2015 Snowboard, habe jedoch jede Möglichkeit genutzt nach Österreich zu fahren. Aktuell fahre ich ein Ride Manic 164W mit einer Flow NX2 Bindung und Salomon Launch Boots. Das Board war zum Lernen für mich ideal und hat auch viele Fehler verziehen. Durch das viele Fahren wünsche ich mir aber nun auf der Piste ein etwas aggressiveres Board und besseren Kantenhalt.


    Die Bindung und die Boots möchte ich erstmal weiter nutzen, auch wenn mir die Boots vom Gefühl her langsam etwas weicher vorkommen, sodass ich mehr Kraft aufwenden muss.


    Ich suche:


    [x ] Snowboard


    [ ] Snowboardbindung


    - [ ] normale Ratsche


    - [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)


    [ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!


    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)


    Snowboardlänge: (bisher) 164


    Dein Körpergewicht: 88kg


    Körpergröße: 187cm


    Mann / Frau: Mann


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro: Euro 45,5 US 11,5 (in normalen Schuhen 44, Laufschuhe 45)


    (falls bereits Boots vorhanden sind bitte zusätzlich die Außenlänge in cm angeben) leider gerade nicht möglich


    Preislimit: egal


    Fahrlevel:


    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)


    [ x] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)


    [x ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)


    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:


    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [x ] Piste [90 ]%


    [ x] Tiefschnee / Backcountry [10 ]%


    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%


    [ ] Rails [ ]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?


    nicht zwanghaft, die Prioritäten liegen wo anders (siehe unten)


    Sonderwünsche:


    Ich hätte gerne ein asymmetrisches Board. Vom Shape her habe ich mir einen Hybridcamber oder unter Umständen auch einen geeigneten Hybridrocker vorgestellt. Meine Vorstellung (konnte leider noch keine Boards testen) entspricht ein Hybridcamber meinen Vorstellungen mehr. Also ein etwas verkürzter Camber mit einem Rocker an Tip und Tail, sodass das Verkanten noch etwas reduziert wird. Bei der Markenauswahl bin ich offen für alles. Auch hätte ich gerne eine gesinterten Belag (keinen extrudierten).


    Boards, die mir aktuell gefallen: Ride Helix und Gnu Zoid


    Auch wäre ich euch noch dankbar, wenn ihr mir helfen könntet den Unterschied eines griffigen Pistenboards zu einem Freestyle Board zu erklären. Nach meiner Auffassung gibt es hier rein technisch für mich keine Unterschiede. Ein Camber ist meist bei beiden zu finden und ein Rocker an tip und tail auch oft. Liegt der Unterschied hier nur am Flex?


    Zum Fahrlevel: Mir fehlt es noch etwas an Erfahrung, ich komme jede Piste runter, jedoch schwarze Pisten nicht so, dass ich das wirklich flüssig nennen würde.


    Ich bin gespannt, was ihr noch für Vorschläge für mich habt.


    VG, Tapy