Beiträge von Tapyon

    Allerdings habe ich das Gefühl, dass es keine Bretter im Internet gibt, die für meine Grösse vorgesehen sind.

    Hi Error,


    für Detailberatung bin ich der falsche. Was ich dir aber schonmal im Vorfeld ans Herz legen kann ist bei der Firma Goodboards vorbeizuschauen (goodboards.eu). Die haben sich nämlich auf die Kappe geschrieben "Boards für Erwachsene" zu bauen. Sie glauben da eine Nische gefunden zu haben, die als Zielgruppe die ehemaligen Boarder hat, die frühers kein Problem mit der Boardauswahl hatten (Jung, leicht etc.) und jetzt Erwachsen sind und ein paar Kilo mehr auf den Rippen haben. Auf den Ersten Blick könntest du da fündig werden. Die haben auch einige 170er Boards im Angebot. Die Seite ist nicht optimal Aufgebaut bei der Produktansicht, beachte, dass es eine zusätzliche Auswahl für die "Freeride" Shapes gibt, welche nicht sofort ersichtlich ist.


    Erfahrungstechnisch was ich bisher von Goodboards gehört habe, war auch nichts negatives dabei - im Gegenteil. Zudem handelt es sich dabei um ein Deutsches Unternehmen.


    Mach die Boardauswahl auch nicht primär von deiner Größe abhängig, sondern vielmehr von deinem Gewicht. Deine Größe beeinflusst die Boardauswahl lediglich durch lange Beine, die einen größeren Bindungsabstand erfordern, welche kleine Boards in seltenen Fällen nicht hergeben. In deinem Fall solltest du hier keine größeren Probleme haben, da du kein Leichtgewicht mit über 2m bist, sondern einem dazu passenden Gewicht. Lass also deine Größe komplett weg und schau nur auf das Gewicht.

    Kann auch gerne ein Gletscher sein, sollte ein paar gute lange Abfahrten haben.

    Da stellt sich die Frage was ist gut? und was ist lang?
    Wenn lang bis zu 6km ist, dann wirst du vermutlich in allen bekannten Gebieten glücklich werden.


    - Stubai
    - Obertauern
    - Hintertux
    - Kitzsteinhorn
    - Sölden
    - Obergurgl - Hochgurgl


    um bei einer gewissen Größe und Schneesicherheit zu bleiben




    -Sölden

    Hier hast du zwar schöne Gletscher, aber wenn du mit langer Abfahrt den 7 km Ziehweg meinst (sofern der überhaupt offen haben sollte), dann würde ich Sölden nicht als lange Abfahrt zählen. Gut - Obertauern auch nicht.


    Aber es kommt natürlich immer ganz auf die Schneesituation drauf an. Auf Talabfahrten in Sölden würde ich zu dem Zeitpunkt aber nicht hoffen. Obergurgl - Hochgurgl könnte hier aber interessanter sein. Aktuell könnten die aber auch noch ne Ladung Schnee vertragen.

    Ich glaube, ihr verwechselt das hier mit dem FB Flohmarkt. Hier sollte es eigentlich darum gehen, die Leute zu beraten und nicht sein altes Zeug zu verhökern. :huh:

    Da stimme ich dir voll und ganz zu. Dem Titel nach sucht er aber explizit nach zu verhökerndem Zeug.
    .. und ja, das widerspricht sich ein wenig mit den Forengrundsätzen
    ... und ähm ja, der Post trägt nicht wirklich was Sinnvolles bei (deiner aber auch nicht :D )
    ........ und diesen Post hätte man sich vermutlich sparen können


    Diesen Film hat ein Snowboard-Fotograf erstellt. Geht um das Leben von Vollzeit-Snowboardern wie es wirklich ist und nicht wie es immer in Videos, Magazinen und Instagram wirkt. Echt eine Hammer Doku :)

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    gerade wollte ich das Video Posten, tja zu langsam. hammer Video! :)

    Ich habe die M3 mit Facemask. Die MIG ist ja nicht die einzige Brille von Anon, die das kann. Mit der Brille bin ich mehr als zufrieden. Die Facemask braucht man nicht unbedingt finde ich.

    Hab auch die M3, mit der nötigen Geduld habe ich sie im Sommer (Mai) neu für 145 EUR geschossen - sogar in Wunschfarbe und gewünschter Wechsellinse. Die M3 hat aber zusätzlich den Vorteil, dass sie auch für Brillenträger geeignet ist. Bekomme dort jede Brille drunter, die ich habe.


    Die Facemask ist ein nettes Feature, aber ich habe festgestellt, ich benutze sie auch nur - weil ichs kann. Wenn es richtig kalt ist, bleibt die Feuchtigkeit vom Atem auch in der Mask und sie fühlt sich unangnehm an. Hier benutze ich dann etwas wärmeres. Auch das Beschlagen der Linse wird nicht zu 100% vermieden, da du die warme Luft durch die Mask auch nicht wirklich wegpusten kannst. Somit steigt sie (zumindest im Stand) nach oben und die Linse beschlägt trotzdem. Während der Fahrt habe ich das Problem nicht.



    Was sagt ihr zu der kombi Anon Endure als Helm und die Mig?

    Hab auch versucht den Helm an dem Kriterium auszusuchen, dass er perfekt zur Brille passt. Hatte 4 verschiedene Helme von Anon und keiner hat wirklich gepasst. Jetzt ist es im Laden dann ein K2 Rival geworden, der ebenfalls absolut bündig abschließt. Ich würde mich hier also nicht auf Marken beschränken, sondern dich lieber auf dein Gefühl beim Anprobieren verlassen.

    Also so iSt es aktuell

    Wenn die Bindungswinkel beide wirklich gleich sind, dann siehtm an ja schon am Bild, dass da ein Setback drin ist und die Abstände zur Mitte nicht gleich sind. Scheint auch keine EST Bindung zu sein. Sitzen die Schrauben links und rechts neben deinem Fuß oder unter deinen Füßen? Auf nem Foto ist das schwer zu beurteilen wo die Bindung nun sitzt, kommt auch drauf an wie breit die Bindung ist.


    Nachschauen ob sie auf der REF Markierung sitzt (oder daneben), musst du aber schon selbst machen. Was immer deine Bindung für Möglichkeiten der Sichtkontrolle bietet, die Bindung muss (wenn du die REF einstellung willst) mittig auf der Markierung sitzen, also nicht linker oder rechter Bindungsanschlag. Schraub die Bindung mal einfach ab, dann wird dir klar was ich meine. Und wenn du das Setback nicht absichtlich willst, dann stell beide Bindungen auf den gleichen Abstand zur Mitte ein.


    Oder du machst es einfach so, wie Eetee beschrieben hat. Deine Comforteinstellung musst du selbst rausfinden, die kann dir keiner vorgeben. ;)

    Also ich bin 176 groß bei 78 kg und fahre ein Burton Clash 2016 mit 158 er Größe und ner Burton Freestyle Bindung .

    Das Burton Clash 2017 hat zwischen den Inserts einen Flat-Bereich - ich gehe davon aus das 2016er auch, vielleicht kann @lukas das nochmal bestätigen? - somit sollte die Auswirkung des Stances auf das Fahrverhalten vernachlässigbar sein.


    Das 158er hat einen Reference Stance von 56 cm. Wenn du deine Bindung zentriert hast (der Pfeil der EST steht auf der REF Markierung) sind die Bindungen genau 56cm auseinander. Wenn du also in der Nähe der Markierung bist oder ein bisl drunter, dann ist es auf jeden Fall fahrbar.


    Aber ganz egal, wenn du das Gefühl hast, dass du zu weit auseinander bist mit den Füßen. Fast 90° Winkel hört sich sehr unangenehm an, dann schieb die Bindungen einfach weiter in die Mitte. Achte nur darauf, dass beide Bindungen auf der gleichen Markierung stehen.

    Was für ein Board fährst Du ? Ein sehr ausgeprägtes Rockerprofil neigt dazu sehr schnell zu drehen

    Ich hab Meinen Kollege damals gesagt was ich insgesammt ausgeben will und er hat für mich bestellt. Von daher...look there.

    dein Link scheint nicht zu funktionieren und führt in den snowboarden.de shop.

    Wir wissen immer noch nicht, was du für ein Board fährst. Wenn es ein Rocker ist, kann der Unterschied mit der "Wendigkeit" größer sein, als bei einem Camber. Nachdem du aber vermutlich nur wenige Zentimeter am Stance verändern wirst, wird sich das Verhalten des Boards nicht drastisch ändern. Wie auch? Das Board und der Shape bleibt ja das Gleiche. Ich habe gelesen, dass sich ein geringerer Stance positiv zum carven auswirken kann und ein größerer deine Bewegungen direkter an das Board weiterleitet. Ich persönlich merke da aber keinen Unterschied.


    Schau dass es bequem ist. Wenn du +19/-19 fährst, was mir persönlich zu weit gespreizt wäre, dann ändert sich natürlich dein Gefühl, wenn du den Stance verkürzt, da du dann die gleiche Spreizung bei geringerem Beinabstand hast.


    Was meinst du denn mit Wendigkeit? Dass sich das Board leicht in die Kurve drehen lässt, oder dass du dich um deine eigenen Achse drehst?


    Deine Größenanagabe und dein Stance wären auch hilfreich. Es gibt so eine Faustformel, die sagt, teile deine Körpergröße durch 3 (oder mal 0,3 hab hier schon einiges gelesen) und dann hast du deinen Stance. Bei mir selbst wäre es ein Wert von 0,31 mal der Körpergröße. Nachdem jeder Mensch aber anders ist - ist das wirklich nur ein grober Richtwert. Stell es so ein - wie es dir subjektiv am bequemsten vorkommt. Verstell aber nicht alle 30 Minuten deine Bindung, sondern fahr mal nen ganzen Tag mit ner anderen Einstellung, sodass du dich auch an die Veränderung gewöhnen kannst.


    Ich weiß ja nicht wie gut du schon fährst, als reiner Anfänger fühlen sich größere Stances erstmal unnatürlich an - das ist aber viel Gewohnheitssache. Ein größerer Stance zwingt dich zwangsweise dazu etwas mehr in die Knie zu gehen - was dir mit Sicherheit Vorteile bringt, aber auch etwas anstrengender in den Beinen ist.

    . Alternativ kannst du dir auch selber Stuff zum Wachsen zulegen.

    bin schon bestens ausgerüstet :D , lediglich vor dem Kantenschleifen hab ich noch Respekt und gebe das Board da lieber zu meinem Shop des Vertrauens. Ich fand es nur etwas irritierend, weil sich die Base so ungewachst (anders?) anfühlt, optisch kann ich aber keine hellen stellen erkennen, evtl. aber auch nur weil alles gleichmäßig hell/dunkel ist?!


    gut zu wissen, dass ich das nun nicht noch extra zu tun brauche.

    Burton Custom, Rome Agent, Capita NAS, usw.

    als Ergänzung. Das Capita NAS gibt es seit dieser Saison nicht mehr. Mit ein paar kleineren Upgrades wird das Board nun unter dem Namen "Supernova" verkauft.


    Ich nehem an, dass es deswegen trotzdem interessant bleiben wird, aber das kann dir @lukas mit Sicherheit sagen.

    Theoriephase und praktiche Phase abgeschlossen. Das ist das Ergebnis.


    Burton Custom 165W mit Burton Cartel EST L in blau-schwarz :):D



    wie ist das bei Burton, wachst ihr das Board nochmal vorm ersten fahren?

    Insgesamt war's gar nicht mal soooo schlecht. Es hat halt an so neuralgischen Punkten nachher durchaus nur noch wenig Schnee gehabt und das Eis ist vorgekommen. Speziell wenn man vom Daunferner da den Ziehweg in Richtung Gamsgarten ist, dann war das irgendwann schon biestig und viel Gerutsche.

    Bis auf ein paar ausgewählte Stellen, insb. der Ziehweg, der ne einzige Rutschparty war, waren die Bedingungen wirklich nicht schlecht. Es gab sogar Pisten, die noch Nachmittags sehr schön befahrbar waren.

    Kenne sonst auch keinen und meine, hier auch nie einen negativen Punkt in Sachen Kantenhalt bei NS gelesen zu haben.

    Meine Freundin empfand den Kantenhalt auf Eis in etwa genauso wie bei ihrem DejaVu und meinte, daher ist sie gewohnt keinen Halt zu haben. Die Leute am Stand haben uns angeboten die Boards direkt am Sonntag nach Schluss zu verkaufen. Sie meinten, das war schon das ziemlich letzte Testival auf dem sie heuer vertreten waren (hat mich auch gewundert). Vielleicht waren daher die Kanten schon etwas in Mitleidenschaft gezogen. Überprüft hab ich das aber nicht.


    Hm bezweifle ich, da "The Mothership" so ungefähr überall draufsteht und mehr als genug in der letzten Saison in den Snowboardmedien war.

    Dann bin ich vielleicht wirklich noch zu neu in der Szene. Jedoch würden die Leute um mich herum, mit welchen ich bisher boarden war auch nicht wissen was "The Mothership" ist - bzw. dann Rückschlüsse auf die Qualität schließen können. Bei den meisten hört es schon mit dem Unterschied der verschiedenen Shapes auf.

    Wieso sollte sowas schockieren? Mir ist das tausend mal lieber, wenn die Hersteller das machen wie Capita und nicht im gestrigelten Businesslook. Capita hat ein Top Produkt mit einer Hightech-Fabrik hinten dran und dann auch noch Rider-operated. Was will man mehr? Was Anzugträger unserer Leidenschaft antuen ist ja schon schlimm genung. Siehe Newell/Völkl (bald auch Ride und K2) oder einem Planet Schrott. ..

    Ich erwarte ja wirklich nicht, dass jemand im Anzug da steht und mich berät, das passt zu nem Snowboardstand genauso wenig, wie zu einem Tattoovierer der nen Anzug trägt und selbst keine Tattoos hat. Es ist einfach nicht authentisch.
    Mit Leidenschaft beim Boarden sein, oder wie du es nennst "es leben" heisst ja auch Spaß an dem haben was man tut und dann ist man auch mit einer gewissen Grundmotivation dabei. Die Jungs wissen sicherlich auch, dass wenn Capita keine Snowboards verkauft, dass sie keinen Job mehr haben und das Leben nicht weiter auf ihre Art genießen können.


    Capita hat ein Top Produkt mit einer Hightech-Fabrik hinten dran und dann auch noch Rider-operated. Was will man mehr?

    Ich glaube nur ein Bruchteil der Interessenten hat das Wissen über die High-Tech-Fabrik im Hintergrund. Ein Großteil bekommt ihren Ersteindruck aber von dem was sie sehen und das ist nun mal kein High-Tech-Produkt, sondern wahllos zusammengeworfene Snowboards in ner Mülltonne :D . Vor kurzem in dem "Wie sieht das typische Opening aus" Thread hast du ja ausführlich erklärt wie hart der Kampf der Brands untereinander ist, ein Grund mehr um seine Ware gut zu präsentieren.



    Die Jungs und Mädels die da oben stehen, leben das zum Großteil, hättest du bock bei Bluebird an der Station zu sitzen und irgendjmd Bretter rauszugeben?

    Nein definitiv nicht. Vor der Arbeit am Stand habe ich großen Respekt. Mir haben die schon richtig Leid getan in der Kälte den ganzen Tag ohne Handschuhe mit dem Schraubenzieher zu arbeiten.


    Es gibt nicht umsonst die Frauenbretter,

    Hier scheitert es leider eher an der Schuhgröße. Plan war, das sie eigentlich ein kürzeres Custom fährt. Die kurzen Männerboards treffen es von den Angaben her meistens ganz gut.


    Wenn du weiter so Gas gibts mit fahren gehen, dann stell dich in 2-3 Jahren nochmal auf ein Mercury (o. sein Nachfolger) und du sagst was gegenteiliges, glaub mir

    Ich werde es ausprobieren, ich war selbst überrascht, dass ich nicht mit dem Mercury klar gekommen bin. Und mit nicht meine ich überhaupt nicht. Scheint ja was dran zu sein, wenn hier im Forum eher gute Erfahrungen gemacht wurden.



    Das Proto ist ein bomben Brett, die einzige Erklärung, die mir bleibt ist die Bindung. Denn ansonsten sollte sich für einen unerfahreneren Fahrer das Proto sehr ähnlich wie ein GNU Riders Choice fahren.

    Solte der Shape vom Proto Type Two nicht deutlich aggressiver sein, sprich den Rocker in der Mitte nicht so stark ausgeprägt und die Cambers etwas länger haben?


    danke fürs Feedback

    Fazit:


    Nachdem ich auf der Suche nach einem Zweitboard war, das etwas mehr im Kontrast zu meinem Manic Ride steht, stand ich nach den Tests vor der Qual der Wahl, ob es das Rome Agent Rocker oder das Burton Custom werden würde. Mittlerweile habe ich eine Nacht drüber geschlafen und mich für das Burton Custom mit einer Cartel entschieden. Ich habe mit dem Custom keine Einbußen an Spaß, auch wenn das Agent Rocker etwas drehfreudiger war bei sehr ähnlichem Fahrgefühl, jedoch kann ich mich vermutlich besser weiterentwickeln mit einem reinen Camber - und sollte ich mir irgendwann wieder ein neues Board kaufen, werde ich nicht vor der Frage stehen, ob es denn diesmal ein richtiger Camber sein soll oder nicht.



    Schön wäre es, wenn ihr mir eure Ansichten zu den Boards auch mitteilen könntet, dann kann ich mir vielleicht selbst ein besseres Bild zu den von euch getesten Boards machen.


    Viele Grüße,
    Tapy

    Thirty Two Binary Boa


    eigentlich wollte ich die Focus Boa (Flex 8), leider hatten sie die aber nicht mit dabei, daher habe ich die Binary Boa genommen. Beim Anziehen hatte ich ein garnicht so schlechtes Gefühl in den Boots, auch über den Schienbein-Strap am Innenschuh war ich erfreut. Die Schuhe wirkten sehr stabil, nur jedoch in Frontside-Einknick-Bewegung habe ich sie mir etwas steifer vorgestellt. Der Gefühlte Unterschied war garnicht so groß wie zu meinen Salomon launch - auch wenn alles andere deutlich steifer war.



    Burton Custom 165W (Ergänzung)


    Mit den neuen Boots bin ich dann wieder das Custom 165W mit Cartel holen gegangen und ab auf die Piste. Ich konnte das Board immernoch sicher bewegen, die vermittelte Sicherheit, die ich mit emeinen Salomon Launch hatte war jedoch nicht mehr ganz vorhanden, weshalb ich erstmal etwas vorsichtiger gefahren bin. Nach der ersten Abfahrt dann habe ich aber gemerkt, dass der Boot sehr das Drücken anfängt. Auf der zweiten Abfahrt habe ich dann gehalten und hab die Boas gelockert und wieder neu fixiert - jedoch etwas lockerer. Hat aber nicht viel geholfen, meine Füße haben höllisch weh getan, sodass ich auf eine weitere Runde verzichtet hab und mich zurück auf den Weg zu den Ständen machte. An dieser Stelle hat dann das Agent Rocker leicht die Nase vorne gehabt, weil ich mir dachte, dass das sich mit steiferen Boots vermutlich etwas einfacher bewegen lassen würde. Ich hab also die Schuhe wieder zurückgebracht, meine eigenen wieder angezogen und bin nochmal ne Runde gefahren. Hier hatte ich dann gleich wieder das Gute Gefühl vom Vortag und habe für mich beschlossen, dass ich erstmal keine steiferen Boots benötige und meine behalte.