Aller Anfang scheint schwer und so....

  • Aus Carving Sicht ist hier der Fehler das Gewicht nach vorne zu schieben und hinten mit dem entlasteten Fuss hin und her zu wischen wie ein Scheibenwischer.

    Das fuehrt zwangslaeufig zum Drift Turn, und ist eben Drift Schwung Technik.


    Um gleich von Sekunde 1 nach dem Umkanten im Carvingturn zu landen gilt:


    Gewicht hinten halten und wie turms beschreibt, mehr in die knie und dann einfach fuer Toe side turn Einleitung hinteren Fuss einfach auf die Zehen stellen, fuer Backside Turn beim hinterrn Fuss Zehen hoch ziehen, Ferse reinpressen, alles ueber das hintere Fussgelenk steuern.

    Das Aufkanten des vordern Fusses erfolgt passiv automatisch. Da Kante bei dieser tail Aufkantung hinten nicht mehr wegrutschen kann, bist sofort im Carving Turn Modus ohne Driftanteil

    sprich, du bist beim Umkanten sofort locked in, auf Kante... . wirst aber wahrscheinljch erstmal umkippen weil es du es bislang nicht gewohnt bist , diese Lage auszubalancieren.


    Aber so kommst damit sofort ins Carven.

    Der Rest ist das Erlernen auf der Kante zu Balanciieren. Und dann das ganze dynamischer zu gestalten.


    Aber der Fehler beim Carving Erlernen passiert eigentlich immer beim Umkanten und Einleiten, und der Angst davor auf der Kante umzukippen, oder Kante zu fangen.


    Wuerde griffigen Schnee und blaue Piste zum Erlernen empfehlen.


    Mit hartem Schnee tust dir beim Erlernen weniger Gefallen und das Umkippen tut auch mehr weh.


    Die andere Methode ist ueber den gefuehrten Turn wie Pfon beschreibt sich langsam einem Carving Turn anzunaehern, Den Drift S Turn in einen Gefuehrten S Turn umwandeln und danach den gefuehrten S Turn in den Carving S Turn. Dauert dann beim Erlernen laenger, einige Tage, hat aber dafuer weniger Umkippgefahr.. birgt aber auch die Gefahr dass man nie richtig carved, da man viele Dinge umstellen muss, es ist ein laengerer Prozess mit vielen kleinen Details und Umstellungen.


    Die Methode mit Gewicht hinten und Steuerung mit dem hinteren Fussgelenk ist halt bezueglich auf Kante bringen und den Drift sofort loszuwerden, die absolut schnellste Methode.

    Halte die Arme schon mal angewinkelt und die Haende zu Faeusten geballt ... du wirst erstmal umkippen, rein auf Kante fahrend. Aber das hat man schnell im Griff und kippt nach den ersten 2 ..3 Fehlversuchen nicht mehr um.

    Counterroationfehler sind bei der Technik auch nicht moeglich. Du steuerst alles aus dem hinteren Fussgelenk, der Oberkoerper soll dabei aufrecht und ruhig sein, sich leicht in den Turn neigen um nicht umzukippen bzw zu verkanten.

    Der hinteren Arm angewinkelt leicht nach oben strecken, aehnlich wie bei deinen Driftturns, das haelt deinen Oberkoerper aufrechter.


    Das schmerzlose Stuerzen per Umkipper kann man im Stand erlernen, Beim Kippen einfach Knie nach oben ziehen, Arme anwinkeln, Elenbogen als ersten Kontakpunkt vorsehen, den Koerper einrollen , klein machen. Am besten Ellenbogenschoner verwenden

    Diese Technik macht dich kurz und rollt dich eher ab, und du faellst nicht um, wie ein Baumstamm die entstehenden Kraefte sind erheblich geringer als in gestreckter Position.

    Falltechnik sollte definitiv erlernt werden und ist immer hilfreich, nie mit gestreckten Beinen fallen, wenn es sich vermeiden laesst.

    11 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Beitrag von Winterzahn ()

    Dieser Beitrag wurde von nitrofoska aus folgendem Grund gelöscht: auf Wunsch gelöscht ().
  • es ist ein laengerer Prozess mit vielen kleinen Details und Umstellungen.

    Ja, ist es.

    Aber die meisten Leute die schon eine Weile fahren sind ja schon bei geführten Schwüngen.

    Da ist es dann weniger Umstellung.


    Das schwierigste ist dabei von alten Gewohnheiten weg zu kommen.

    Wenn man dann mal die ersten carven sitzen hat ist es einfacher die Technik zu optimieren.

  • Lernvideos auf Yutub sind teilweise sehr gut um sich die Bewegungsabläufe anzuschauen.


    Sieht man sich die Videos öfters an, bleibt die Theorie irgendwann hängen und man kann dann auf der Piste versuchen es umzusetzen.


    Grundsätzlich finde ich es cool, dass sowas gibt 🤙🏼

    ride hard - ride long - ride snowboard

  • Die hintere Fussgelenkmethode ist echt unfehlbar, probier mal nur mit dem hinteren Fussgelenk tief in den Knien zu arbeiten.

    Zehe Ferse Zehe Ferse am Ziehweg.

    am besten switch.


    Da ging mir vor ca zwei Jahren beim Switch Carven ueben die Augen auf , auf welch einfaches Element man Carve Turn Einleitung reduzieren kann....


    Ich hatte switch einfach fuer meinen Geschmack zu oft gefuehrte Schwuenge dabei, war da auch erst klassisch unterwegs, S turn drift switch, S Turn gefuehrter Schwung switch, und dann S Turn Carve switch. Aber der Fortschritt und die doch oftmaligen nicht ganz sauberen Carves switch aergerten mich.


    Vor allem beim stale fish ist dann switch hinten der spoon...der zuverlaessig wie ein scheibenwischer wegwischt/driftet. Da kam mir die Idee nur nur mit dem hinteren Fussgelenk zu arbeiten, damit sofort auf kante kommen, tief in den Knien.


    Hab die Methodik dann auch gezielt regulaer eingesetzt, bei harten Pistenabschnitten, es verbessert auch dort den Carve. Switch war es mir am Auffaelligsten, da ich dort kein Carving angelerntes Muscle Memory hab, bzw zumindest weniger. Regular hab ich so viel Muscle Memory dass alle Carve zu automatisiert zu einfach und zu gut klappen, da sind dann Unterschiede schwerer erkennbar. Wenn man einmal gut Carven kann weiss man eigentlich nicht mehr womit sich ein Anfaenger oder ein Switch fahrer abmueht.

    Es laeuft dann zu automatisiert und zu fehlerfrei.


    Wuerde auf Grund meiner Switch Tests sagen, dass ein Carving Anfaenger regulaer fahrend mit der Methode reiner Heckfussgelenksteuerung zuverlaessig in den Carve kommt (kommt dann aber auch nimmer raus und kippt erst mal um).


    probiert es mal gezielt aus, Gewicht hinten, von flatbase anfangend, Zehen hinten hochziehen , backside turn, zehen reindrucken plus knie nachdruecken, toe side turn. Und dann immer schnell abwechselnd , nicht lange im turn drin bleiben, gleich wieder Kantenwechsel. Ist dann eine Serie gecarvter Kantenwechsel.


    Alle die das lesen und zu viel gefuehrten Schwunganteil haben , und zu wenige sauere Carves erzielen, egal ob Switch oder Regular, einfach mal die Methode probieren.


    Gerne Feedback geben wenn es geklappt hat und wie gut es geklappt hat.


    Man kann die Methode Torsionales Tail Einleiten des Carving Turns nennen.


    Gibt so gut wie kein gutes Youtube darueber.

    nur das torsionale Front driftschwung einleiten wird teilweise erklaert. Das ist aber das Gegenteil, es ist Tail und torsional. Das Tail ausbrechen wird damit erfolgreich verhindert.

    Ist aber definitv keine Methodik fuer die ersten Tage am Brett, da man als Anfaenger den daraus folgenden praezisen Carve nicht ausbalancieren kann und verkantet.

    7 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Besten Dank - ich werde in den nächsten 4-5 Wochen noch 2-3x in die Halle nach Neuss fahren.

    20.12 - 04.01. sind wir dann in Livigno, dort werde ich mir ein paar Privatstunden nehmen und die Hinweise von Pfon, turm, 69, Winterzahn ausprobieren.

    Ich poste dann mal ein Video, und lasse den hoffentlich erkennbaren Fortschritt gern kommentieren und mit weiteren Tipps und Tricks garnieren ;)

    lG

  • Heute konnte ich mich leider nur selbst filmen:-)

    Das Kind war zu Höherem berufen.....


    Pisten sind im Vergleich zum letzten Mal hier ziemlich hart und es hat für die Verhältnisse hier sehr wenig geschneit.

    Ich habe den Vormittag genutzt, um:

    --> 69er Tipp "Gassi gehen" zu testen und auch mal mit beiden Händen in der Hüfte zu fahren

    --> Winterzahn's Hinweis mit dem hinteren Fuss den Turn einzuleiten.


    Gassi gehen und Hände in der Hüfte hat ganz gut geklappt...

    Bei Winterzahns Tipp hatte ich immer das Gefühl, dass ich "direkt abbiege" :) - bin auch einige Male aufm Arsch gelandet, und es gab viele vereisten Stellen, so dass mir jetzt anständig die Kiste wehtut.

    Morgen filmt das Kind mich mal.


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  • Bei Winterzahns Tipp hatte ich immer das Gefühl, dass ich "direkt abbiege" :) - bin auch einige Male aufm Arsch gelandet, und es gab viele vereisten Stellen, so dass mir jetzt anständig die Kiste wehtut.

    jup. daher habe ich empfohlen das über die geführten Fahrt langsam anzunähern.


    Winterzahns Tipp ist da direkter, das bringt dich direkt auf die Kante und das Brett bestimmt dann auf jeden Fall mit wo es hingeht.


    Auf dem Video habe ich jetzt nicht all zu viel erkannt.

    Meine Tipps gelten nach wie vor. Schrägfahrt einbringen! gezielt Technik fahren. Musst ja nicht den ganzen Tag machen. Aber würde ich auf jeden Fall mal 2-3 Abfahrten am Tag einbringen.


    Nicht falsch verstehen, aber wenn du deine Schwünge so wie du sie aktuell fährst weiter fährst, dann wirst du dir schwer tun besser zu werden. Viele machen das so, für viele ist das "geradeaus" fahren mit Schwüngen das Ziel, ja, das kann man machen. Aber hier werden einfach Steps übersprungen und dann stagniert man und fragt sich wieso.


    Aber trotz aller Kritik :) Körperhaltung ist recht gut, die Gegenrotation hast du besser im Griff als in den vorherigen Videos.


    was ich mir wünschen würde wäre

    - mehr Dynamik (hoch- tiefentlastung; aktive Gewichtsverlagerung)

    - Schrägfahrt bzw. allgemein die turns mehr "Schritt für Schritt"

    - und dann langsam ans geschnittene rantasten wenn du Bock drauf hast :)


    Vielleicht morgen mal eine Abfahrt technisch/sportlich auf Video und nochmal ein Stück deiner normalen Fahrt.

    Dann können wir noch gezielter Tipps geben.

  • Hier ist so eine aktive Gewichtsverlagerung zu sehen. Der Hund zieht dich mit deinem ganzen Oberkörper nach vorne über das vordere Bein und die Schulter dreht etwas nach rechts, weil er dort schnüffeln möchte. Arm und Schulter zeigen bei dieser Kurve auf einen Punkt rechts vom Board.



    Hier der komplette Bewegungsablauf:


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  • versuch mal bitte die kamera mehr innein fokus zu lassen, diese s hin und her schwenken macht ein kabschwindelig,


    Und so hart finde ich die piste garnicht, solange sie noch staubt ist alles gut.

    Jo das Video ist einfach per KI geschnitten, weils schneller geht :)


    Du darfst mit glauben, dass sie hart ist, - nur, weil das bisschen Neuschnee hochwirbelt verschwindet die Eisfläche darunter nicht.

  • Pfon & 69 --> wird gemacht :) , ich habe gestern auch immer mal wieder den Bogen so weit ausgefahren, dass ich quasi wieder bergauf gefahren bin.

    Im Video wollte ich primär das Wackeln/Gegensteuern mit dem hinteren Bein vermeiden.

  • Das mit dem hinteren fuss steuern solltest du dann bei wenig speed machen, viel weniger als im Video.


    5kmh reichen, und sehr sehr flacher piste mit etwas weicherer Schneeauflage, diese weichen Stellen bekommt man meist erst Mittags oder nachmittags in sehr flachen Passagen.


    Dann wenn der erste turn so sicher klappt, dann speed langsam steigern. Damit lernt der Koerper die Balance fuer dein board fuer unterschiedliche Geschwindigkeiten, beim Einleiten. Wenn du ein anderes board mit anderem Sidecut Radius hast, muss man seinen Koerper umstellen und an den neuen Radius gewoehnen, das klappt bei geuebten Fahrern in wenigen Turns. Fuer dich ist das Ziel erstmal auf dein board die Technik anzulernen.


    Mit meinem Trick mit dem hinteren Fuss bist halt von Sekunde 1 im Carve, da gibt es dann Toe.und heelside bei Einleitung keinen Drift mehr.

    Der Drift beim Einleiten ist immer der , den man am Schwierigsten wegbekommt. Und du ueberspringst Zwischenstufen (gefuehrter Schwung) mit dem viele dann nicht mehr weiterkommen. Den gefuehrten Schwung bekommst dann quasi gratis, wenn du mit der hinteren Beintechnik mal etwas lascher und weniger betont faehrst, besonders dann wenn das Gewicht vorne ist wie SixtyNiner es beschrieben hat, bist du fast immer im gefuehrten Schwung und nicht mehr im Carving Schwung, schlimmstenfallls sogar im Driftschwung. Gewicht vorne heisst, das Heck kann lose herumwischen wie ein Scheibenwischer, Driftschwung ist die Folge sofern dabei der Koerper nur etwas rotiert. Bei Carve Einleitung also moeglichst nicht das Gewicht nach vorne, sondern balanciert oder leicht nach hinten.


    Der Anfaenger und Driftschwung Fahrer liebt aber das Gewicht vorne, das ist die Drift Technik, das ist die erste Technik die man lernt, mit der man aber sehr schwer in den Carving Turn kommt.


    Die dogleash Technik hilft den koerper ausgerichtet zum Brett zu halten, und Rotation zu vermeiden, vermeidet dabei den Scheibenwischer Drift, wer dabei noch das Gewicht beim einleiten balanciert oder leicht nach hinten verteilt ist dann zu 100% im Carve Turn. Und damit ist dann der Uebergaang Einleitung ueber hinteres Bein geschafft.


    Aber: den Trick mit dem hinteren Bein steuern erst bei extrem wenig speed ueben. Gewicht dabei auf beide Fuesse gleich verteilt oder leicht am hinteren Bein.

    Umfaller passieren dann bei wenig Speed nicht oder wenn sie passieren tun sie nicht weh.


    Sturztechnik : Sofern du gelernt hast Umfaller im Stand richtig abzustuetzen:

    bei Sturz nach hinten Knie im Sturz vor Bodenkontakt ganz anziehen und abrollen ueber runden Ruecken,

    beim Sturz nach vorne Knie anziehen und dann auf die Unterarme,

    Hände immer zur Faust ballen beim Sturz nach vorne und beim Sturz nach hinten

    wenn das sitzt, dann gibt es beim 5kmh Sturz keinerlei Schmerzen mehr.


    Dass man diese Sturztechnik im Kurs meist nicht beigebracht bekommt ist leider eine schlimme Tatsache. Sie ist essentiell fuer Angst and verletzungsfreies Fahren.


    Wer bereits im Flachen im Stehen nicht schmerzfrei mit Technik steuerzen kann, dem wird das beim Fahren umso mehr Schmerzen bereiten und unter Umstaenden verletzen.


    schraenke das Ueben wie Pfon geschrieben hat auf maximal eine Stunde ein, oder ab und an, wenn die Piste flach ist, die Uebungen gezielt einstreuen. Machst du die Uebungen am Stueck mehr als eine Stunde, dann bist du mit der Energie durch und es schleichen sich nur mehr Fehler , Steuerze und Frust ein. Im steilen Teil auf roten Pisten , und auch im steilen Teil von blauen Pisten anfangs generell deinen gewohnten Driftschwung fahren. Der Steile Teil der Piste ist erst etwas fuers Carven wenn das Carven im flachen Teil sitzt, und auch der Speed und Technik auf mittsteilen blauen Pisten bei 40kmh sitzen.


    Zusammengefasst:


    Carving Turn Einleitung/ umkanten im Duck Stance:


    Gewicht zentral oder leicht am hinteren Bein

    keine Koerperrotation

    zusaetzlich sehr unterstuetzend: wenn erst der hintere Fuss stark und gezielt aufkantet,

    dabei hinterer Fuss:zehen anheben fuer heelside

    oder zehen absenken fuer toeside


    Drift Turn Einleitung:

    Gewicht am vorderen Bein

    Koerperrotation

    wenig aufkanten

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    Leider nur eine kurze Fahrt, weil der Akku leer war.

    Ich hab das heute so 3-4x in der Art gemacht - das Video war der erste Versuch und die beiden Stürze waren extra, damit ich nicht zu professionell wirke 😀


    Auf eine flachen Stück der blauen Piste hab ich auch noch Winterzahns Tipps probiert und war tatsächlich gefühlt zum ersten Mal länger "richtig" auf der Kante...hab mir zumindest eingebildet, dass man dann so gut wie nichts mehr hört, so leise gleitet das...

    Ich bleib am Ball und lasse morgen erneut filmen.