OK! Dann hättest du die Malavita EST für den Chanel. Wenn du tatsächlich nur ein Board kaufen möchtes, wie in deinem Fragebogen angekreuzt, dann müsstest du die Bindung weiterverwenden können. Wenn mich nicht alles täuscht, passt die Bindung EST aber nur auf Burton Boards mit Channel. Vielleicht kann das einer der Burton Spezis bestätigen?
Wir suchen dann zwingend ein neues Burton. Zu anderen Boards mit 4x4 und Disk-Montage passt deine Bindung nämlich nicht.
Die Burton Bindungen EST sind schon echt genial. Da hat jemand richtig nachgedacht. Mit der Burton Re:Flex mit der Disk für die normalen Inserts büßt man sehr viel von der Bindung ein.
Mit der Bindung im Fundus, würde ich eventuell verstärkt nach einem Burton Board suchen.
Ich kannte das Board bislang noch nicht. Bei TGR und Whitelines liest das doch sehr passend! Ich müsste gleich mal schauen, wie es sich zum Custom X, dem Hometown Hero und dem One Hitter verhält. Ich lese das gern, weil es neu für mich ist.
Das Board könnte wohl interessant sein. Wenn das Flying V mit einem guten Service noch sein Gnadenbrot als Zweitboard bekommt, hättest du zwei recht unterschiedliche Boards in deinem Quiver, die mit einer Bindung zu fahren wären.
Wie war das? Ist der Ruler in US 12 noch gesetzt?
https://www.burton.com/de/de/p…snowboard/W22-222511.html
Burtons Size-Finder spuckt das 158er aus. 162 ginge aber bestimmt auch.
Das Board ist etwas für Fortgeschrittene. Hat aber keinen grandiosen Kantenhalt auf harter Piste. Winterzahn sagt immer, dass man das mit Kantentuning und spitzerem Kanten-Winkel in den Griff bekommt.
Ich habe noch ein paar mehr Videos geschaut. Das Board scheint mir sehr passend. Es ist nicht der hard-charger, es hat noch gewisse Twin Eigenschaften und ist doch direktional.
Bei deiner Schuhgröße wird dir der eine oder andere Forianer vorrechnen, dass du mit den StepOn Bindungen zu viel Boot-Überstand riskierst. Ich finde StepOn lohnt sich für mich nicht. Es kann interessant sein, wenn du sehr kurze Pisten fährst, oder mit kleinen Kindern unterwegs bist, die noch oft etwas Unterstützung brauchen. Wenn man da minütlich ab- und anschnallen muss, ist der Schnelleinstieg vielleicht eine gute Sache. Auch wenn man mit rasenden Skifahrern unterwegs ist, die immer sofort Vollgas geben, sobald sie aus dem Lift raus sind, kann man mit StepOn einige Sekunden gut machen. Ansonsten sehe ich da keine Vorteile.
Es gibt doch bei Burton doch die Funktion: „Meine Größe Finden“
Skeleton Key ist ein geies Brett, aber bei US 11.5 leider zu schmal.
Zum Cruisen auf blauen und roten Pisten, würde ich das so nicht sagen. Skyystar Wie breit war dein Flying V? Wäre das Skeleton Key nicht sogar breiter?
Wenn Du dann noch etwas kürzere Boots bekommst und die EST Bindung gut ausrichtest, müsstest du ganz brauchbare Aufkantwinkel erreichen können, ohne, dass du ständig mit dem Boot im Schnee schleifst.
Burton empfiehlt selbst bei US12 das 158er oder das 162er mit 258mm und 262mm Mittelbreite.
Burton empfiehlt selbst bei US12 das 158er oder das 162er mit 258mm und 262mm Mittelbreite.
Er hat MP30 Boots... Das SK ist hier eindeutig zu schmal.
Wenn Du dann noch etwas kürzere Boots bekommst
Die Boots die er zuletzt anprobiert haben waren sogar länger.
Eigentlich sollten sich mit 28.7cm Fußlänge kürzere finden lassen. Vielleicht solltest du einfach noch mehr Boots anprobieren.
Und auch wirklich mal in den kleinen Größen. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass dir MP30 Boots zu klein sind..
Eigentlich solltest du MP29 maximal MP29.5 fahren. schau dir doch mal die ganzen Boot sizing videos an, dass du ein besseres Gefühl bekommst wie der Boot wirklich sitzen sollte.
Wo siehst du das mit den Boots? Im Fragebogen steht: Burton Ruler in US12.
Alles anzeigenDas waren die 44.5er. Die Boots schienen etwas kleiner auszufallen. Habe normalerweise 44.
Ich muss sagen, dass mich das Step-On System schon i.wie reizt.
Die Boots dafür sind allerdings verhältnismäßig teuer.
Leider gab es die Burton Ruler Step-On nicht im Laden.
Diese Serie habe ich ja aktuell, in der nicht Step-On Variante.
Ich glaub Pfon meinte das Zitat.
Irgendwie fehlt mir hier ne konkrete Aussage vom TE was er nun für ein Boot hat.
Mal wird US Größe angegeben, dann über EU Größe geredet, aber irgendwie weiß keiner was da nun für ein Boot jeweils hinter steckt, und wie die MP ist.
So 
Also ich war heute noch mal im Shop und habe mir das Skeleton Key in 162 gekauft
Bis jetzt hatte ich die Burton Ruler US 12. Diese waren mir aber immer etwas zu groß.
US 11 bzw. US 11.5 liegen tatsächlich besser an. Leider hatte der Shop die Größe nicht vorrätig.
Bis jetzt habe ich auf dem Flying V 158 also US 12er boots gefahren. Das Brett hatte einen waist width von 254 mm.
Das SK hat jetzt 262mm, was etwas größer ist.
Und wir reden die ganze Zeit drüber das zuerst boots dann Board...
Boot Länge minus 5 cm = Bord Mittelbreite, und nun wird einfach etwas auf gut Glück gekaut.
Die Boots werden kürzer und das Board wird breiter und entspricht in Länge und Breite jetzt der Herstellerempfehlung, obwohl es vorher auch mit 254mm Mittelbreite und US12 offenbar keine Probleme gab.
Und wir reden die ganze Zeit drüber das zuerst boots dann Board...
Boot Länge minus 5 cm = Bord Mittelbreite, und nun wird einfach etwas auf gut Glück gekaut.
Ich konnte einfach nicht widerstehen 
Das Ding sieht schon echt gut aus :p
Die Boots werden kürzer und das Board wird breiter und entspricht in Länge und Breite jetzt der Herstellerempfehlung, obwohl es vorher auch mit 254mm Mittelbreite und US12 offenbar keine Probleme gab.
nix für ungut, aber auf die Herstellerempfehlung kann man getrost pfeifen. Nur weil es scheinbar mit dem alten Board keine Probleme gab, heißt das noch lange nicht, dass das Neue breit genug ist. 254mm ist schon mit US10 grenzwertig, natürlich auch abhängig vom Skilllevel. Aber wenn man in Betracht sieht, dass man sich mit der Zeit weiterentwickelt, ist das halt auch mit 262mm kein optimales Setup, auch wenn es ein deutlicher Fortschritt ist.
