Ride el hefe mit Salomon Malamute

  • Jungs und Mädels ich bin neu hier also verzeiht bitte wenn meine Frage bescheuert ist ;)
    Ich komme aus der "Asy bzw dann Raceboard Fraktion" fahre aber nun schon wieder 15 jahre freestyle... Jetzt im fortgeschrittenen Snowboard Alter sehne ich mich wieder nach der Piste..


    Will mir wie folgt heuer zulegen: nitro pantera 166 wide mit ner ride el hefe Bindung und salomon malamute boots...


    Hat wer Erfahrungen mit einem oder mehreren dieser "teile"?


    Bin 181cm bei 70kg.. Boots 44..Hab mir aber das wide vorgestellt da ich ziemlich weit runterkomme und da öfter ausgerutscht bin mit mid wide oder normal..


    Vielen Dank gleich vorab für euer Feedback!

    • Offizieller Beitrag

    Kurz und knapp:


    - Nitro Pantera ist eine ziemlich harte Planke und nichts zum Freestylen. Wenn du ein Brett suchst, dass du auf der Kante sauber und schnell bewegen willst würd's schon passen. Ist aber halt ein Nitro...


    - Ride El Hefe: Wozu soviel Geld ausgeben? Sicher keine schlechte Bindung, aber den Aufpreis auf bspw. eine Cartel würde ich anderweitig investieren.


    - Malamute: Gute Boots, ziemlich steif. Müssen halt passen ;)

  • So übel sind die bretter doch nicht oder?

    Nicht alle, aber viele. Ist einfach die Firmenphilosophie, die der Szene schadet, daher die Abneigung. Ein, zwei Bretter sind dabei die was können, aber die findet mal als Pendant bei min. 4 anderen Firmen.

    B U Y T H E T I C K E T, T A K E T H E R I D E .

  • Nicht alle, aber viele. Ist einfach die Firmenphilosophie, die der Szene schadet, daher die Abneigung. Ein, zwei Bretter sind dabei die was können, aber die findet mal als Pendant bei min. 4 anderen Firmen.

    Kannst du das etwas genauer erläutern? Welche Firmenphilosophie meinst du?

    shredding is life.

  • Nicht alle, aber viele. Ist einfach die Firmenphilosophie, die der Szene schadet, daher die Abneigung. Ein, zwei Bretter sind dabei die was können, aber die findet mal als Pendant bei min. 4 anderen Firmen.

    Darf man fragen welche Bretter das wären? Würde mich echt interessieren. Hab leider nicht die Erfahrung dazu.

  • Also aus meiner Erfahrung heraus macht Nitro brauchbare Boards. Die Verarbeitungsqualität ist in der Regel etwas geringer als bei Burton oder Rome. Für mich ist es eine Firma, die so ein bisschen nach dem Vorbild von Burton eben in Massen produziert und im Kampf um Marktanteile nicht ganz mithalten kann. Ich finde aber, dass sie durchaus eine Menge tun für die Snowboard Community. Sie unterstützen einige Rider wie zB Eero Ettala oder Benny Urban, Marc Swoboda,... Ich selber hatte mal ein Nitro Swindle, und war ziemlich zufrieden damit. Das Nitro Team wird immer wieder als gutes All Mountain Board hier im Forum ins Gespräch gebracht und das Nitro Pantera gilt als eine harte Carving Planke, die als Maßstab für andere Carving Bretter dasteht. So mit all diesen Infos jetzt vielleicht mal kurz zu dem, was ich glaube, K-J Punkt ist. Burton ist so ein notwendiges Übel, weil weit erhältlich und von der Qualität in vielen Bereich ganz vorne dabei. Nitro erfüllt das nicht ganz und dann kommen natürlich kleinere Unternehmen ins Spiel, die Boards nicht in solchen Massen herstellen und diese Individualität ist es immer wert zu unterstützen. Ein Paradebeispiel ist Never Summer. Aber auch LibTech ist nicht so verbreitet auf dem europäischen Markt, kommt jetzt aber immer mehr. Die Wahrheit ist und das werden dir einige hier bestätigen, die sich gut auskennen. Viele der Boards kommen am Ende eh aus der gleichen oder aus ähnlichen Fabriken und die Unterschiede sind marginal. Der Preis des Boards spiegelt oft direkt den Aufwand der Bauweise wieder und die Qualität vieler namhafter Boardfirmen ist in etwa vergleichbar. Unterschiede enstehen dann eher in der Kantentechnik, dem Spannungsprofil, der Vorliebe von Centered, Tapered, Directional, ...

  • An deinem post merkt man das du leider nicht wirklich tief im buisness bist! Jede scheiss boardfirma sponsort fahrer ! Nitro wäre ohne ettala eh noch viel ärmer dran . Burton ist und bleibt einfach eine der innovativsten brands in dem bereich . Wenn du mehr darüber wissen willst , frag gerne mal google oder die burton homepage . Ich hatte früher selbst ein altes team camber und habs geliebt , aber wenn du in nem shop arbeitest und mitbekommst wie nitro wirtschaftet dann bekommt jeder das kotzen ! Bei nitro gehts halt fast nurnoch auf masse .

  • Also das ist ganz und garnicht mein Punkt und mit dem Rest deiner Aussagen kann man auch nicht wirklich viel anfangen.

    Ich finde aber, dass sie durchaus eine Menge tun für die Snowboard Community. Sie unterstützen einige Rider wie zB Eero Ettala oder Benny Urban, Marc Swoboda,

    Was macht Nitro für die Community? Also Rider-Sponsoring bringt deiner Meinung nach die Community voran? Wohl eher nicht. Einzig und allein die Filme sind gut, das bestreite ich nicht und betone auch immer, dass die wirklich taugen und Bock machen.

    im Kampf um Marktanteile nicht ganz mithalten kann.

    Hm, aber dafür können sie u.a. richtig gut Preis- und Warendumping.

    Das Nitro Team wird immer wieder als gutes All Mountain Board hier im Forum ins Gespräch gebracht

    Wäre mir mehr als neu, hier wird eigentlich diesbezüglich alles im Keim erstickt. Das Team ist eines der leblosesten, qualitativ minderwertigsten Bretter auf dem Markt bei diesem Preis!

    Aber auch LibTech ist nicht so verbreitet auf dem europäischen Markt, kommt jetzt aber immer mehr.

    Die Aussage trifft auf das Jahr 2011 zu.

    Die Wahrheit ist und das werden dir einige hier bestätigen, die sich gut auskennen.

    Die Wahrheit ist, dass du mal hier wirklich Quatsch schreibst.

    Nitro erfüllt das nicht ganz

    Ganz und garnicht. Die Bretter sind, verglichen mit den anderen Firmen auf dem Markt, qualitätstechnisch in den unteren 20% und Chinaware.

    Viele der Boards kommen am Ende eh aus der gleichen oder aus ähnlichen Fabriken und die Unterschiede sind marginal.

    Viele Boards kommen aus der gleichen Fabrik, was aber nicht heißen muss/und nicht heißt, dass es die gleichen Boards sind. Zusammensetzungen, Materialien, Abmessungen, Technologien sind alle von grundauf unterschiedlich. Nehmen wir das neue Mothership, produziert werden natürlich Capita, DWD, Bataleon, usw. ein Capita fährt sich einzigartig. Steht man auf einem Capita, sind, wenn man verschiedene Brands gewohnt ist, markante Features offensichtlich (bspw. der Radius). Die Kerne haben genügend patentierte Elemente (Forged Carbon, spezielles Korkinlay usw.) und Holzzusammensetzungen, eigene Schliffe und Beläge usw. Nehmen wir Bataleon: komplett andere Materialien, patentierter Shape usw. Bin zu faul da jetzt mal alles auszuführen. Ergo: die Maschinerie ist gleich, der Rest nicht. Und mit welcher Maschine (Reichmann o.ä.) das Brett, gepresst, geschliffen oder durchgezogen wird, ist eher Nebensache.

    B U Y T H E T I C K E T, T A K E T H E R I D E .

  • Also zunächst mal finde ich die Art und Weise der letzten Antwort unter aller S.. Es fühlt sich so an, als ob es das einziges Ziel ist den anderen zu diskreditieren und nicht so als ob man einen vernünftiges Gespräch zu einem Thema führt.


    Ich finde das Unterstützen von Leuten, die ihren Lebensunterhalt mit Snowboarden bestreiten wollen, ist ein Dienst an der Snowboard Community. Das das natürlich eine große Marketing Aktion ist, ist jedem klar. Aber man könnte auch versuchen den Markt zu überschwemmen ohne Rider zu unterstützen. Diese Tatsache macht Nitro also sicher nicht "evil".


    Meiner Information nach sind auch fast alle Burton Boards in China produziert, ebenso K2 und Ride (alle mittlerweile Newell Rubbermaid). Das bedeutet nicht, dass sie qualitativ zwangsläufig schlecht sind.



    Die Antwort von Snowflow kann ich akzeptieren und auch nachvollziehen. Und ja, ich bin nicht tief im Buisness, ich bin ein ganz normaler Consumer so wie die meisten hier. Ich sehe natürlich auch, dass ich am Ende der Saison leichter ein Nitro Board finde, als eines von LibTech. Und bevor die blauetomate von einem amerikanischen Unternehmen gekauft wurde, habe ich dort auch nicht soviel LibTech gesehen. Gefühlt ist der Marktanteil von Mervin in Europa immer noch klein, täusche ich mich da? Vielleicht findet ja jemand ein aktuelles Piechart zu den Brands.


    Also ich kann nur nochmal darauf hinweisen, dass ich keine Beschwerden hatte bei meinem Nitro Swindle. Ich hab auch mal ein Nitro Subzero besessen. Das war auch ein nettes Board. Ich habe aber auch Berichte gelesen, dass Nitro Boards weniger lange halten als andere. Aber ich muss auch ganz deutlich sagen, solche Berichte gab es auch schon von Burton. Vielleicht produzieren Nitro ihre Boards etwas billiger als andere Brands, aber einfach nur solche Behauptungen aufzustellen, ohne kurz die eigenen Erfahrungsberichte auszuführen oder zu erläutern, was man genau meint, finde ich kontraproduktiv.

    shredding is life.

  • http://4.bp.blogspot.com/-KZA0…e-snowboards-are-made.png


    Burton hat sein eigenes nachhaltiges werk in österreich das ultra modern und fast autark auskommen kann! Nitro produziert seine müll bei playmaker in china !!! Schau dir mal den stand von playmaker auf der ispo an ! Das ist totaler china müll und trägt dem snowboarden leider nichts positives bei

  • http://4.bp.blogspot.com/-KZA0…e-snowboards-are-made.png


    Burton hat sein eigenes nachhaltiges werk in österreich das ultra modern und fast autark auskommen kann! Nitro produziert seine müll bei playmaker in china !!! Schau dir mal den stand von playmaker auf der ispo an ! Das ist totaler china müll und trägt dem snowboarden leider nichts positives bei

    Super, nach sowas hatte ich gesucht, danke.

    shredding is life.

  • Moin


    noch mal back zu Old - School,


    die wiegst 70 Kg und willst die ne 166er Planke holen
    was spricht gegen 10 cm kürzer, 156 w z.B. bei deinem Gewicht.


    ist mir so aufgefallen


    Gruß Chefkoch

    Work # Live # 23/ 24 Davos Klosters :thumbup:

  • Also zunächst mal finde ich die Art und Weise der letzten Antwort unter aller S.. Es fühlt sich so an, als ob es das einziges Ziel ist den anderen zu diskreditieren und nicht so als ob man einen vernünftiges Gespräch zu einem Thema führt.

    Och Herrgottchen, diskreditieren, jetzt übertreib nicht. Ich gehe davon aus, dass wenn man "glaubt, was Person X´s Punkt ist", sich die Person X sich dazu äußern darf und wenn jemand teilweise (!) falsche / kontroverse Sachen schreibt, darf man die wohl auch kommentieren. Der Fakt ist, wenn du Sachen behauptest die einfach nicht stimmen, dann musst du damit klar kommen, dass das jemand dich berichtig. Da du mich damit explizit mit reingezogen hast in dem du glaubst, das wäre mein Punkt.. Ja mei, sorry, dann schreib ich was ich denke, das impliziert die Aussage, dass halt da einfach Quatsch steht.


    Ich erwarte auch von keinem, der nicht tiefer in der Materie ist, dass er diese Dinge weiß. Woher soltle man es auch wissen, völlig O.K., man brauch diese Infos ja nicht, mit jedem Brett kommst du ja den Berg runter.


    Ich finde das Unterstützen von Leuten, die ihren Lebensunterhalt mit Snowboarden bestreiten wollen, ist ein Dienst an der Snowboard Community.

    Hm oder simpel gesagt, der Arbeitgeber. Welchen relevanten direkten Profit hab ich als Einzelperson davon? Das klingt ja bei dir so als wäre eine Snowboardfirma eine Wohltätigkeitsorganisation und unterstützt den Fahrer bei seinem Lifestyle. What? Wenn du Rider-Sponsoring als Dienst für die Community ansiehst, dann haben wir da wohl eine andere Auffassung. Für mich ist die Firma ein Arbeitgeber, auch für die Rider. Nach Dokus wie "The Eternal Beauty of Snowboarding" sollte jedem halbwegs klar sein: Die Boys können froh sein, so ein Leben zu führen. Du bist Aushängeschild einer Firma. Wenn du dich verletzt und nicht wieder kommst, bist du raus und darfst dir was Neues suchen. Neben dem (Social-)Media-Content und Marketing, was macht er für die Community? Klar gibt es Leute und Fahrer die etwas dafür tun, aber das ist nicht oft verbreitet und beruht auf individuellen Anreiz. Eero geht zum Elooa-Camp weils im Vertrag steht. Ich brauche keinen Triple-Cork/Japow-Mega-Teaser damit ich fahren geh mit meinen Freunden. Ich geh fahren mit meinen Freunden, wegen der Liebe zum Snowboarden, weil es Spaß macht, weil ich alles außenrum vergesse. Für was brauche ich da einen Pro-Fahrer. Der ist das Aushängeschild der Firma, wo ich mal sagen kann: yo! Fetter part von XY, taugt mir! Wer am Ende den Ausschlag macht, ist der Käufer und Otto-Normal-Fahrer. Den Ausschlag machen Snowboardlehrer, wir Verrückten hier im Forum und auf anderen Plattformen.


    In Realtion sehe ich bei Nitro mehr Schaden als Benefits. Sind wir schon beim Burton Nitro Vergleich. Produziert wird in Taiwan, Arbeitsbedingungen muss ich nicht groß austreten, wir wissen alle wo und wie das dort abläuft. Egal ob das Nitro, Adidas, Nike oder sonst ein anderer ist. Zu 95% sind die Arbeitsbedinungen in diesen Ländern nicht wirklich human. Ich kürze diese Diskussion mal ab, sind ja hier nicht im wirtschafts-soziologischen Forum.
    Burton auf der anderen Seite, bluesign (wer wissen will was es in detail ist, http://www.bluesign.com/industry#.WCj99Md3bSg) bei 80% in allen Softgoods, vor Patagonia o.ä. Gilt auch für die Produktion der Bretter, wenn auch nur spärlich im Bereich der Materialien (super-sap-epoxid) mittlerweile mit Naturprodukten. Wer sich wundert warum Burton mal kurz 10% teurer geworden ist: überlegt mal was eine bluesign-zertifizierte Produktion kostet. Burton bspw. legt auch alles offen dar:
    http://akamai-ssl.burton.com/2…ility/docs/burton-rsl.pdf
    Dann wird sich echauffiert das eine Burton Malavita im Januar ausverkauft ist. Ja, gut so! Keine Überproduktion, wer eine will, kauft sie solange sie noch da ist und wenn das heißt die ist im Januar ausverkauft, dann zahlt man eben den Preis. Keine Marktüberschwemmung, kein Preisdumping. Warum geht es unserer Szene denn so scheiße. Hätten wir keine Online-Stores und ständiges "Im-Sale" eingekaufe, hätten wir die Hälfte der Anfragen hier im Forum. Dann gäbe nämlich genug Fachgeschäfte, die zur Seite stehen. Aber das ein Laden mit den Konditionen einer riesen Kette wie dem Pla.. Spo.. nicht mithalten kann (die von Buisnessmännern ohne jeglichem Bezug zum Sport geführt werden), ist klar. Folglich muss man sich hier anhören: "man ey, ich find keine Boots, man soll im Laden anprobieren, aber es gibt keinen guten". Würden sich (Achtung Wunschdenken) alle an der Nase fassen, wärs was anderes.
    Dann hörst von nem Bekannten, der bei Pla.. Spo.. MUC arbeitet Sachen wie: "Jo, wir haben Lagerverkauf! Des glaubst ned, die (= von Oben aka Anzug) haben uns mal 2 Container mit Nitro hier auf den Hof gefahren, Paletten voll. So viele Boards hast du nicht davon gesehen." Dann bekommst am Tag des Verkaufs n Video wie die Nitro Team Bretter im Sekundentakt von der Palette gehen. Einfach kaufen, vergiss den Rest. Black Friday Style.
    Frage an die Münchner: gibts n guten localen Snowboardshop in der Nähe? Also wirklich n guten? Sowas gabs mal. Passend zum Thema:
    http://www.pleasuremag.com/boardersmuenchenschliesst


    Das ist ein Punkt, der mich an Nitro abfuckt. Geht nicht direkt um die Bretter, es geht um die Attetude, man schadet der Szene. Gleiche Geschichte bei ihren Longboards von Madrid. Longboardboom, in der zweiten Saison 100.000e Boards vorproduziert, jetzt: alle Lager voll, Blowout mit -50% auf EK an die Händler. Gibts noch Longboards zum Regulärpreis? (Mal ausgenommen die handgemachten auch DE o.ä.)...




    Vielleicht produzieren Nitro ihre Boards etwas billiger als andere Brands, aber einfach nur solche Behauptungen aufzustellen, ohne kurz die eigenen Erfahrungsberichte auszuführen oder zu erläutern, was man genau meint, finde ich kontraproduktiv.

    Und sorry, auf sowas reagiere ich vielleicht wie du auf meine Aussagen.
    Du unterstellst mir ich stelle Behauptungen auf, ohne kurz eigene Erfahrungsberichte auszuführen. Schau dich mal in den einzelnen Rubriken und Thread hier im Forum um, da bist du morgen noch am "Erfahrungsberichte" meinerseits zählen. Tut mir leid, dass ich mich nicht jedes Mal wie hier mit Romanen wiederhole, aber im Normalfall lag ich nie so falsch..


    Ich mache jetzt hier einen Cut, genug Futter, teils direkt über Seiten wie BBS oder Transworld Business o.ä. teils indirekt und ohne explizite Zahlen der Vertriebler etc., ist noch vorhanden, aber nicht hier. Wenn der Konsens da eine Diskussionsplattform oder mehr Infos will - machen wir gerne eine Rubrik oder einen Thread zu auf :)


    Darf man fragen welche Bretter das wären? Würde mich echt interessieren. Hab leider nicht die Erfahrung dazu.

    Klar :) Das Uberspoon ist eine Machine, geiles Brett. Das Bad Seeds war noch ganz nice. Freunde von mir fahren u.a. ein paar der Pro-Off-Serie, sind wohl auch ganz gut. Die Billigsparte, alles rund um und unter dem Team, ist verglichen mit den Alternativen auf dem Markt der Horror.


    Now back to Topic!


    B U Y T H E T I C K E T, T A K E T H E R I D E .

    2 Mal editiert, zuletzt von K-J ()

    • Offizieller Beitrag

    Now back to Topic!

    So und nicht anders, bitte :!:


    Wenn ihr die Nitro-hate Diskussion weiterführen wollt (obwohl KJ eigentlich schon alles was es zu sagen gibt ausgeführt hat, gliedert das bitte in einen separaten Thread aus.

  • Ich will hier keinen Shit Storm auslösen, aber ich muss @BringItOn Recht geben.... Ich bin Nitro Boards gefahren und ich wüsste nicht aus welchem Grund ich sie nicht weiterempfehlen könnte....


    Das t1 war ne Parkwaffe und hat mir super getaugt. Team empfand ich als einen guten Allrounder....deren Firmenpolitik mal dahingestellt.


    Klar kann n anderer ne komplett andere Meinung über die beiden Bretter haben, aber die Art und Weise wie @K-J manchmal seine Meinung kundtut, könnte man denken, dass diese Meinung/Beurteilung die einzig richtige ist.....ohne dir zu nah treten zu wollen...


    cheers

    Don't drink and drive, take dope and fly...