Jones Mountain Twin vs YES Standard

genau das was der da im video macht mach ich regelmäßig mit MT,solution,hovercraft, wooden

Zitat von Raffi

daher finde ich, eine der weichen freestyle bindungen nicht so ideal als combo; auch wenn ich s nicht getestet hab... meins fährt sich mit der mission sehr gut...

was?

die mission ist doch eine weiche freestylebindung?

zurück zur komischen MT aussage:

der typ demonstriert doch gerade, dass das schnelle kanten wechseln selbst mit nem wide board kein problem is (ist halt hauptsächlich fahrertechnik)

mir fällt beim besten willen auch beim stark drüber nachdenken keine normale board charakteristik ein die das egal ob camber/rocker hart oder weich verschlimmbessern würde (nur VIEL zu breites brett oder sidecuts für rennfahrer (slalom) bei denen die initiale kurveneinleitung schnell gehen soll (tor) und danach ne große kurve kommt -> siehe donek erklärvideo zum sidecut)

einziger unterschied der mir einfällt ist camberanteil und härte -> wenn mehr camber und härter "fühlt" es sich mehr und schneller wie auf schienen an - aber beeinflusst mit nichten die frequenz des gezeigten (das ist wieder nur der fahrer) - und wie gesagt: auch nur gefühlt

vllt geh ich auch zu stark auf deine aussagen ein, aber am ende bleibt sowas hier stehen und die nächsten 10 leute die sich damit nur oberflächlich beschäftigen speichern sich das ab (genau wie die mission aussage ?!?!?!), ist es weil TGR ein sternchen mehr bei turn initiation gibt?

um das ganze greifbarer zu machen: eine abschlussfrage:

warum sollte es mit nem MT langsamer gehen als mit nem PYL - beide hybridcamber, der eine etwas härter und tapered, beide gleichen anfangsradius und über was für eine einheit reden wir hier?

ich gehe sofort mit wenn mir einer sagt, dass nen board direkter ist, sich mehr auf schienen anfühlt etc aber warum nen board länger brauchen soll zum umkanten ist mir schleierhaft (breite länge gewicht shape vorspannung ähnlich)

Ich sehe das auch so wie supermo

Für die Umkantgeschwindigkeit ist der Fahrer verantwortlich, nicht das Board. Der Fahrer gibt den Winkel vor. Das Board antwortet darauf mit Kantendruck bzw. Gegenkraft.

Bei weichen Schuhen und Bindungen muss der Fahrer mehr Winkel geben für die gleiche Kraft.

Bei griffigen Pisten bauen camberboards etwas schneller Kraft auf im zehntelsekunden Bereich vielleicht, Bindungen und Schuhe machen da aus meiner Erfahrung mehr aus.

Ich hatte bisher mit keinem Board Probleme es schnell genug umzukanten. Auch mit den breitesten nicht.

okee...

dann liegts wohl zu grossem teil an der bindung und die cartel ist tatsächlich direkter als die mission... beim blossen betatschen ist das für mich nicht so spürbar; da drück ich ja aber auch bloss am highback rum und nicht das ganze chassis...

oder dass mir die bretter mit setback „schneller“ vorkamen...

wie gesagt ists mein fahrgefühl, dass das hin und her wedeln des bretts für mich mit dem never summer cobra z.b viel schneller/technisch einfacher, zu machen war als mit dem mountain twin...

ich mag das brett total, und ich bekomms auch problemlos auf die kante gestellt, auch fix... es geht einzig um s hin und her wedeln; wo s für mich träger ist als andere boards...

dass ein besserer fahrer das auch besser hinbekommt zweifle ich auch nicht; kann ja bloss mit meinem können verschiedene boards vergleichen...

vielleicht bin ich auch nur von tgr gehirnwascht; der sagt ja ca das selbe... quasi ne selbstprophezeiende erwartungshaltung...