Beiträge von isleman

    Das habe ich mir seinerzeit in Utah auch gedacht, schön das alles mal zu sehen und es ist immer toll seinen Horizont zu erweitern aber die Skigebiete, gerade in den Österreichischen Alpen, sind auch eine echte Referenz. So schlecht geht es uns hier gar nicht, die letzen Jahre habe ich halt nur den Eindruck, dass der erschwächte Golfstrom den ganzen Schnee in den USA Bergen lässt

    Wenn es um Highspeed geht muss man tatsächlich Goodboards empfehlen, ich bin noch kein Board mit schnellerem Belag gefahren. Mit den großen Kantenradien und als Camber ist es auch voll auf Heizen ausgelegt. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob du das meinst, klar kann man damit sehr gut auf der Kante fahren aber Carving ist für mich was anderes. (langsamer und näher am Schnee) Die klassischen Carver sind ja meist eher nicht schnell unterwegs

    Die Boards sind fast gleich lang. Trotz Angabe 170 vs. 164.

    Good wickelt ab, Jones projiziert.

    Alex

    Das hier musste ich zweimal lesen bis ich es glaube ich verstanden habe. Du meinst, dass Goodboards im Prinzip ein Maßband entlang der Unterseite nimmt um zu messen während Jones die gerade Länge Tip to Tail misst, richtig?
    Hätte nicht gedacht, dass das 6cm aus macht aber das relativiert dann ja etwas die kürzeren Boardvorgaben.

    Ich hab auch ein 121er Rossignol Mini, das auf den richtigen Tag wartet, kein Tiefschnee, weiche Piste/Sulz.

    Hab mal ein Nidecker Nano getestet, für ein paar Abfahrten der mega Spaß aber dann wird es langweilig weil man doch schon sehr eingeschränkt ist. Es ist vom Gefühl her irgendwie als ob man über die Piste rennt und sich denkt oh ich hüpf mal hier drüber, dreh mich mal usw. Als hätte man nichts an den Füßen.

    Ist allerdings auch schon 10 Jahre her und meine Referenz war glaube ich ein Head Intelligence ICT in 168 oder so

    In England sind in der Woche schon Schulferien und einige Unis machen dann so Touren, daher ist man da ziemlich auf Engländer eingestellt. Aber, entgegen der französischen Tradition, kommt man dann auch mit Englisch sehr gut klar.

    Wir haben eigentlich versucht alles an Lebensmitteln mit zu nehmen was so geht. Aber zwei heiße Kakao aus Milchpulver ohne Sahne aber mit billig Rum Schuss für 34 Euro im Folie Douce fanden wir nicht mehr witzig. Diese übertriebenen Preise sind für mich auch der Grund da nicht mehr hin zu fahren und die Abendgestaltung hatte irgendwie nichts mit Skiurlaub sonder Cluburlaub zu tun. Das brauche ich nicht, muss im Skiurlaub nicht erst um 1 Uhr los in eine Disco gehen...

    Schnee und Pisten waren gut, Achtung bei Eigenanreise unbedingt Schneeketten einpacken! Oder Quattro wie wir :):thumbup:

    Der Hüttenabend ist ganz geil, den sollte man auf jeden Fall machen. Und am ersten Abend gibt es einen Kennenlernen wo man schon mal Kontakte knüpfen kann. Denkt dran, dass ValTho sehr hoch liegt. Sehr trockene Luft, auch im Hotel = labello mitnehmen + wir haben eigentlich den ganzen Tag Wasser auf dem Herd gekocht wenn wir im Apartment waren. Es kann schweinekalt werden, uns ist das Bier in der Hand gefroren. --> Apres.Ski Handschuhe mitnehmen + ggf Mütze wenn Ihr mit Protektorhandschuhen und Helm fahrt

    Du kriegst so ein Armband wie im All In Urlaub, damit hast zu Zutritt zu den ganzen Sachen. In den Kneipen und Pubs zahlst du aber immer drastisch mehr als die vielen Engländer die zeitgleich da sind (3 Euro zu 5 oder 5,5 Euro!) Wir sind immer in die englischen Kneipen gegangen, meist konnte man zwei drei Runden ordern bis die dein Band sehen wollten. Dann lässt du die Engländer(innen;)) für dich bestellen.

    An kritischen Bereichen auf den Pisten wo man in Österreich "Slow" Schilder aufstellt an die sich keiner hält gehen die einfach hin und fahren nach dem Pistenpräparieren noch einmal quer mit dem Bulli über die Piste. Fährst du da zu schnell rein zerlegt es dich. Beim ersten mal wesentlich gefährlich für alle aber beim zweiten mal bist du langsamer (Oder konzentrierter :P)

    Flying V von Burton


    "Als Mischung aus Camber und Rocker-Perfomance bietet Flying V™ das Beste aus beiden Welten. Im ganzen Bereich Rocker, einschließlich zwischen und außerhalb deiner Füße, fördert es Verspieltheit und Float. Aber unter deinen Füßen konzentrieren raffinierte Camber-Zonen die Kantenkontrolle für frische Snaps, zusätzlichen Pop und kraftvolle Kurven."

    er schreibt aber wachsen lassen und nicht selber wachsen. Das ist dann leider nicht mehr so meditativ und spirituell sondern meist einfach nur teuer und nicht so gut wie selbst gemacht.


    @Pyroth_1711lerne selber dein Board zu wachsen, das reicht dann locker für 4 Tage Piste. Threads gibt es dazu genug im Forum und wer ne Hose bügeln kann kann auch ein Board wachsen. Und erst dann kommst du auch in den meditativen, spirituellen Genuss :thumbup:

    Also bis -10 oder so habe ich auch keine Probleme, da ich aber der typische Urlaubsboarder bin sitze ich halt auch mal mit Kumpels Mittags an der Hütte oder auch an einem windigen Tag im Lift und dann kühle ich schon aus. Beim Fahren war es mir noch nie kalt.

    Aber auch checken ob die Gore-Hosen gefüttert sind. Was nützt es dir wenn die Wasserdicht ist aber nicht gefüttert. Wenn du gerne rum sitzt wird es dann auch kalt.
    Ich hab ne 3L AK Bip und habe bisher noch keinen 2nd Layer für die Beine gefunden. Baselayer und Hardshell habe ich aber zum warm machen finde ich irgendwie nichts.

    Ich habe die Spigen Tough Armor am Iphone und die hat schon so einige Stürze abgefangen. Ist aber mehr ne Schutzhülle als ein Wetterschutz, Anschlüsse bleiben offen, Display ist nicht abgedeckt und wie so oft ist das Apple Logo auch offen. Warum auch immer, k.A. was der Quatsch soll..
    Am Firmen Iphone habe ich ne Hülle von Wicked Chili, da kann ich ne Regenhülle drüber machen und die Anschlüsse zu stöpseln. Die haben auch eine geschlossene im Programm aber ich denke in den Boardklamotten kommt trotzdem immer Feuchtigkeit ans Handy. Die Wicked Chili Hüllen haben hinten Einrastlöcher für eine z.B. Lenkerhalterung am Fahrrad. Das war auch der Grund für mich diese zu holen.


    Edit: Habe mich gerade mal durch deine links geklickt, für mich war der entscheidende Faktor, dass ich eben nicht 70 bis 100 für ne Hülle ausgeben wollte. Die Tough Armor hat mich 15€ gekostet und die Wicked Chili mit Regencover und Stöpseln irgendwas um 25 bis 30€

    Ich finde hier wird von den Profis der Fokus zu sehr auf die Pow-Fähigkeiten gelegt. Degloe schreibt ja, dass er ein zwei mal im Jahr Urlaub bucht und dann halt die Bedingungen nehmen muss die gerade vorherrschen. Das entspricht dem wie ich es auch mache und da war in den letzen 5 Jahren vielleicht mal zwei oder drei Tage richtiger Pow und das einschließlich Andermatt und Hochfügen. Dafür hat mein Camber Apikal perfekt funktioniert, brennt dir halt Abends das Bein, aber so muss das und hat früher auch keinen interessiert...
    Ich finde allerdings beim Apikal die Radien zu groß für gemütlich und verspielte Abfahrten.


    Da du von der Boardtechnik her ca 10 Jahre zurück bist würde ich dir empfehlen einfach mal ein paar Boards zu testen. snowboard test hinterglemm fördert z.B,. schon google Ergebnisse hervor. Ruf da mal an und frag was die zum Testen da haben und schreib das hier rein