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Und jetzt doch der gesamte fuß.
Ich bastel mir mal die Tage was zurecht, mal schauen wie es sich mit den Gep-polster umsetzen lässt, und was ihr dann dazu sagt.
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Und jetzt doch der gesamte fuß.
Ich bastel mir mal die Tage was zurecht, mal schauen wie es sich mit den Gep-polster umsetzen lässt, und was ihr dann dazu sagt.
wie gesagt, bei meiner brandneuen Union Atlas ist nur die Ferse schief..
Die Jungs bei Union verstehen schon was sie tun, daher würde die Ferse wohl reichen..
Bei der Genesis ists afaik auch nur der Fersenbereich, aber die habe ich gerade nicht zur Hand.
wie gesagt, bei meiner brandneuen Union Atlas ist nur die Ferse schief..
Die Jungs bei Union verstehen schon was sie tun, daher würde die Ferse wohl reichen..
Bei der Genesis ists afaik auch nur der Fersenbereich, aber die habe ich gerade nicht zur Hand.
aber die Union Atlas haben laut SixtyNiner falsches Highback Canting... rechtes und linkes Highback vertauscht.. vielleicht haben die sich auch im Fersenbereich vertan
?
Schön langsam fang ich an beim Thema Union Atlas dem SixtyNiner zu glauben
meiner Ansicht nach ist das hiback komplett richtig. ist ja auch bei anderen Bindungen zu nose/tail hin mehr dran als zur Mitte, bspw. Now/Jones
Und canting hat das hiback keines. Brauchts auch nicht. Hatte ich noch nie, vermisste ich moch nie.
Das würde ich so nicht sagen. Union neigt seine Atlas Highbacks nur anders, als der Rest der Bindungs-Hersteller. Vielleicht hat der Union Testfahrer auch eine andere Anatomie oder eine andere Fahrtechnik. O-Beine sind ja durchaus möglich und Knieschluss ist auch nicht jedermanns Sache. Wer jedoch fährt, wie die Kira Kobayashi aus dem Carving Video, könnte eventuell den Eindruck gewinnen, dass die Highbacks etwas deplatziert sind.
Wenn ich Footbed Canting konstruieren sollte, würde ich die gesamte Baseplate neigen, oder nur den Bereich unter der Ferse. Man kann den VorFuß ja noch etwas tordieren.
jo, ganze baseplate, oder ganze Bindung, aber dann muss der insert der Disk so konstruiert sein, dass diese plan auf dem board liegt.
übrigens fällt mir gerade auf, dass die Genesis ja das "auto cant" feature hat, mit Gelenken am Heel Loop, der ein "Knicken" des hiback ermöglicht.
Das merkt man vermutlich beim buttern und jibben, aber ich habe im Park immer nur die Bindung gebraucht.
Gibt es im Netz eine Visualisierung, was das AutoCant von Burton genau macht?
Ich finde nur eine Bindung auf einem Drehteller. Kann man das Teil mit der Hand bewegen? Kann man die Bewegung sehen?
salomon hat auto heelback canting durch soften heelcup und soften vertikalen chassis wänden im Gelenkbereich des Highbacks.
shadowfit
auch sehr hoch, der heelcup.. könnte bootout safe sein.
Hat die hier einer mal getestet?.. die muss ich mal testen
Da siehst das Gelenk. gibts nur bei der EST Version.
Da lässt sich alles hin und her kippen, aber von Hand nicht so leicht.
Wenn du draufstehst und butterst, merkst das aber.
Hat die hier einer mal getestet?.. die muss ich mal testen
Gute Idee!
Ich hatte die mal im Visier, allerdings scheint es so einige Leute zu geben, denen das Shadowfit ueberhaupt nicht taugt.
Gute Idee!
Ich hatte die mal im Visier, allerdings scheint es so einige Leute zu geben, denen das Shadowfit ueberhaupt nicht taugt.
für forward stance und duck muss das auch völlig andere Konsequenzen haben. Hab die Vermutung dass es bei forward weniger aufkant support bringt , bei duck mehr bei Kraft quer zum board beim Aufkanten.
Definitiv eine Forward/Duck abhängige Bindung.
Duck und Forward sind schon sehr individuell.. auch beim Material, nicht nur bei Fahrtechnik.
Mein Völkl Dimension ist momentan bindungslos
Bezüglich Union Atlas: SixtyNiner könnte aich sein, dass der Atlas Testfahrer sehr schmalen Stance fuhr im duck, damit ergeben sich automatisch bei jedem O-Beine. Das könnte die Begründung für das Atlas Design sein. wäre bei Knapton Style wide stance aber wieder völlig verkehrt. Da sollte das Highback nicht nach aussen geneigt sein.
Das ist doch auch mal ein System ??
Winterzahn das hiback ist aber NICHT nach aussen geneigt..
es geht schnurgerade hoch und hat lediglich nach "aussen" eine etwas breitere Oberseite.
Wenn der Schuh drinsteht in der Bindung, sieht man, dass das Hiback recht hoch ist.
Wenn das nach innen breiter wäre, würde man beim "Knieschluss" wohl nen "calfbite" provozieren.
Vielleicht wurde die echt nicht für Enten designt, ist ja auch eher freeride-orientiert.
Interessant wäre,
mal zu sehen, wo wann wie viel Druck vom hiback kommt, indem man so ein Messgerät zwischenpackt.
Ich sehe mich echt nicht mit x-Beinen Druck auf die backsidekante gebend...
Alles anzeigenWinterzahn das hiback ist aber NICHT nach aussen geneigt..
es geht schnurgerade hoch und hat lediglich nach "aussen" eine etwas breitere Oberseite.
Wenn der Schuh drinsteht in der Bindung, sieht man, dass das Hiback recht hoch ist.
Wenn das nach innen breiter wäre, würde man beim "Knieschluss" wohl nen "calfbite" provozieren.
Vielleicht wurde die echt nicht für Enten designt, ist ja auch eher freeride-orientiert.
Interessant wäre,
mal zu sehen, wo wann wie viel Druck vom hiback kommt, indem man so ein Messgerät zwischenpackt.
Ich sehe mich echt nicht mit x-Beinen Druck auf die backsidekante gebend...
bei breitem Stance aber sicher die X Form, siehe Foto
stimmt, der vordere Boot zeigt tatsächlich 1-2cm näber zur Mitte.
Da wäre dann eine Apollo oder so ein NoGo, weil die den boot umschliesst und die Bewegung behindern würde.
bei breitem Stance aber sicher die X Form, siehe Foto
Man siehts ihm regelrecht an, dass er Schmerzen im hinteren Kniegelenk hat...
Man siehts ihm regelrecht an, dass er Schmerzen im hinteren Kniegelenk hat...
ich habe keine
aber ich hab auch canted footbed und geringfügig schmäleren stance als Knapton
dieses Duck macht Knieschmerzen beim Carven ist auch in Youtube Kommentaren immer beliebt, da.toben sich die Forward Verfechter aus.
Aber ist ein Gerücht.. solange man man es mit.Rotation nicht übertreibt (Thema Japaischer Octopus BS turn.. das hast du damals treffend anaylsiert Johann Knieschluss .. der Ocotopus ist ein Rücken und Kniemörder.. japanische unergonome Methoden die die Japaner da entwickelt haben)
Aber : Bei Drehsprüngen und DrehButters droht da mehr Gefahr fürs Knie, aber da schützt auch ein forward stance nicht mehr.. verschlimemert eher alles bei Drehsprüngen im Vergleich zum Duck. Aber generell.. Sprung + Drehung=schlimme Kniebelastung
Das ist doch auch mal ein System ??
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Jetzt noch ein paar Servomotoren und etwas Elektronik, fertig ist das adaptive Sportfahrwerk.
Also mir gefällts. Je mehr schrauben, desto besser.
Alles anzeigenfür forward stance und duck muss das auch völlig andere Konsequenzen haben. Hab die Vermutung dass es bei forward weniger aufkant support bringt , bei duck mehr bei Kraft quer zum board beim Aufkanten.
Definitiv eine Forward/Duck abhängige Bindung.
Duck und Forward sind schon sehr individuell.. auch beim Material, nicht nur bei Fahrtechnik.
Mein Völkl Dimension ist momentan bindungslos
Bezüglich Union Atlas: SixtyNiner könnte aich sein, dass der Atlas Testfahrer sehr schmalen Stance fuhr im duck, damit ergeben sich automatisch bei jedem O-Beine. Das könnte die Begründung für das Atlas Design sein. wäre bei Knapton Style wide stance aber wieder völlig verkehrt. Da sollte das Highback nicht nach aussen geneigt sein.
Das ist auch mein Eindruck, dass man je nach Stance andere Highback-Einstellungen braucht. Im Duck bewegt sich der Unterschenkel auf einer anderen Swing-Plane als im Forward Stance.
Die O-Beine die ich mache, wenn ich nach vorne in die Knie gehe, sind allerdings irrelevant, Sobald sich der Unterschenkel vom Highback löst, ist das ja völlig uninteressant, wo das Highback in dem Moment rumsteht. Erst wenn ich mich aufrichte und der Unterschenkel zurückkommt, wird das Highback wieder relevant.
Soo, hab mir heute 3°cented footbed gebastelt.
Und könnte auch gleich mein ständs wieder um 4 cm erweitern.