Ja.. Ne halbe nummer zu klein kann dann auch schnell komplett zu klein sein..
Bei mir ist es immer die Größe der Straßenschuhe oder ne halbe Nummer kleiner.
Wenn du 29 gemessen hast wird es auch eine 29 +- 0.5 sein.. und keine 31
Kaufberatung gebrauchtes Snowboard
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Deeluxe ist eigentlich ganz verlässlich. Ich finde die Verschlüsse etwas fummelig und daher gewöhnungsbedürftig. Deeluxe hat meist auch sehr viel Fußabdruck.
Was ist denn bei deiner Messung herausgekommen, wenn ich fragen darf?
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Ich fahre selbst seit Jahren Deeluxe. Sind gute Boots.
Die Brisse sind sehr weich.. wie aber die nitro auch....
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Die Nitro Boots oder die Deeluxe? Bzw. welche sind objektiv besser?
Der der besser passt..
Kann ich die dann trotzdem behalten und erst Mal damit fahren?
Hast du schon Boots? Du kannst die natürlich fahren... aber 90% der Leute bekommen dann Schmerzen mit zu großen Boots
Ich hatte mir Salomon mit dem Boa System ausgeliehen.Die waren super. Deswegen ist mir gerade noch folgender Schuh aufgefallen:
DC Scout BoaDie sind auch nicht wirklich anders als die anderen... hast nur 3 Verschiedene Schnürsyteme. Alle recht weich.
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Hast du schon Boots? Du kannst die natürlich fahren... aber 90% der Leute bekommen dann Schmerzen mit zu großen Boots
Naja, die Nitro habe ich ja schon gekauft.Nur denke ich, dass sie eine Nummer zu groß sind.
Das werde ich morgen genau wissen.
Meine Überlegung wäre die erstmal zu nehmen und wenn ich beim fahren merke die sind mir zu groß, dann kann ich mir im Skigebiet zwischenzeitlich welche ausleihen uns so meine richtige Größe herausfinden.
Vielleicht passen die aber auch. Ich mein, die haben 70€ gekostet. Die kriege ich bestimmt easy weg, wenn sie doch nicht passen.
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Ich würde versuchen, die zu großen Boots wieder abzustoßen. Zu große Schuhe führen zu Kontrollverlust und verderben jeden Spaß. Kann man nur als Fehlinvestition abschreiben.
Objektiv messbar bessere Schuhe? An welchen Kriterien soll man das festmachen? Und wie gewichtet man diese Kriterien? Anders als Preise lässt sich die Beschaffenheit von Schuhen schwer mit mathematischer Präzision fassen. Den Preis kann man am Preisschild ablesen, den Wert muss man empfinden. Vielfahrer vertrauen oft auf Deeluxe, weil diese messbar als langlebig gelten. Wenn ein Verleih auf Salomon vertraut, dann könnte man das auch als Indiz dafür werten, dass die Schuhe nicht schon nach 10 Tagen auseinander fallen. Es könnte aber auch ein Indiz dafür sein, dass Salomon es über den Einkaufsverbund des Verleihers schafft, viel Material in den Markt zu drücken.
Ein knallhart kalkulierender Ökonom könnte die Einkauf-Strategie jetzt von Preis- auf Risikominimierung trimmen und sich dann guten Gewissens auch einen 50Euro teureren Salomon kaufen, weil sich dieser Boot ggf. schon einmal als passend bewährt hat. Alternativ jagt dem günstigsten Angebot hinterher, investiert dann aber auch Zeit in Anproben. Wie bewertet man in diesem Fall den objektiv größeren Aufwand bis zur Kaufentscheidung?
Was ist da nun Best-Practice?
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Du musst mit den Größenangaben der Hersteller vorsichtig sein. Die Umrechnung von US auf EU oder auf MP gelingt nicht immer. Außerdem sind die Hersteller untereinander nicht vergleichbar.
Du hast jetzt verschiedene Möglichkeiten. Du schießt dich jetzt auf Modelle ein, die du schon anprobiert hast. Bleib bei einem Schuh und und variiere nur die Größe. Wenn der Nitro xy aus 2019 hinten 2-2,5 cm Platz hatte, würde ich genau dieses Modell jetzt in einer Größe kleiner ordern. Dabei würde ich immer nur auf MP oder die US Größenangaben schauen. MP (Mondopoint) basiert tatsächlich auf Zentimetern. Zwischen MP 30 und MP 29 sollten also genau ein cm Unterschied liegen. Bezogen auf den von dir anprobierten Nitro Boot bedeutet das, dass die nächst kleinere Größe (MP) dieses Modells hinten etwa 1- 1,5cm Luft haben sollte. So müsste der Boot dann passen. Bei einem anderen Hersteller, einem anderen Boot oder einem anderen Modelljahr kann das schon wieder ganz anders aussehen. Deshalb bringt es jetzt nichts von der Passform und Größe des Nitro auf die Größe eines DC zu schließen.
Die andere Idee wäre: Anprobieren im Laden.
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Welche von den dreien oben würdet ihr empfehlen.Rein von der Qualität?
Bei Boots geht es echt mehr um Passform als um Qualitätsunterschiede.
Schlecht ist keiner der Boots. Anprobieren gilt hier
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Boa System funktioiniert schon. Hatte noch keine Probleme damit mit einigen Wochen am Berg pro Jahr...
Die DC bauen jedoch relativ lang nach meinen Erfahrungen.. Wenn du da auf die Größe schaust bezüglich Aussenlänge dann würde ich keine DC kaufen....
Wenn es nur um die Passform geht, dann die, die dir besser passen.. --> Testen ist angesagt..
Gruß
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Beiden Boots / Marken eilt der Ruf voraus, sehr große Schuhe zu bauen.
Deeluxe ist bei Vielfahrern hoch geschätzt und zudem sehr bequem. Der Deemon ist ein super Boot. Das Schnürsystem von Deeluxe ist vielleicht nicht so selbstverständlich, wie die Boa-Rädchen, aber es funktioniert. Wenn dies also die beiden Alternativen sind:
Deeluxe Deamon!
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Sieht noch im Rahmen aus für mich.. Hast du mal die Bootlänge gemessen?
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Hey,
wenn deine Füße 29,5 cm lang sind und du bei Boots mit Aussenlänge 32,5-33 gelandet bist dann ist das schon gut. Kein Boot der extrem lang baut.
dein Board hat ja eine Waist von 27 wenn ich das richtig sehe ? Bestätigt mich in meiner Aussage:
https://www.snowboarden.de/for…?postID=168467#post168467
Zitat: "
Board Waist +6cm = maximale Bootaussenlänge
(für normales Fahren, bremsen und auch stoppen in jeder Lage ausreichend)
"27 + 6 = 33
Und du bist nun genau an der Grenze gelandet was ich noch als "Gut passt für deinen Einsatzzweck" empfinde, nämlich den maximalen überstand von 2cm vorne und hinten.
Gruß
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Ihr habt immer gesagt DC bauen große Boots.Habe mich trotzdem für die DC entschieden, weil ich dachte Schuhgröße 45 ( 29,5cm) und ein Wide Board wird schon passen.
Die Schuhe an sich passen. Jedoch bin ich mir inspiriert durch einen anderen Thread unsicher ob der Schuh nicht vorne und hinten zu viel hinausragt.Mein Gefühl sagt eigentlich nein.Das ganze ist noch im Rahmen.In Zahlen sind das ca. 2cm vorne und hinten an überstand. Ist das noch ok?
Ich bin jahrelang mit diesem Überstand gefahren und tue dies teilweise auch noch immer. Man muss sich dabei im Klaren sein, dass man mit einem solchen Setup keine Eurocarves fahren kann, weil der Boot vorher nämlich aufsetzt. Das ist wie beim Motorrad. Irgendwann setzen die Fußrasten auf. Dann ist Schluss. Diesen maximalen Aufkantwinkel kann man beim Snowboard messen oder abschätzen, indem man ein Lineal (Winkelmaß) auf Schuhspitze und Kante auflegt.
Ich habe das hier beschrieben:
https://www.snowboarden.de/for…nkel-ermitteln-14055.html
Wenn dich das Thema "maximaler Aufkantwinkel" interessiert, miss es nach und trage deine Messergebnisse dort im Thread ein. Das hilft anderen Ratsuchenden vielleicht weiter.
