Feilen Schleifwinkel für Seitenkante
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Von der Idee her Geil.
Rocker / Camber wechsel sind da mit sicher super zu meistern. Also Wellen in Laufrichtung sind damit super umgesetzt.
Dafür ein gutes Spezial Tool .
Will ja nix sagen
aber wenn wir dann wieder an Lifted Edges und Spoon gerade den Übergangs-Bereich denken dann hab ich aber da doch lieber ein Tool mit Fläche..
Oft ist der Übergang Lifted Edge / Spoon und Flacher Bereich genau an der breitesten Stelle Tip und Tail. Da wo ich die Edge schön scharf haben will..
Da muss ich dann oft mals für die Stelle einfach nur eine Daumengroße Auflage des Flachen Bereichs des Winkels nutzen und da mit dem Finger gegen die Base möglichst nahe an der Edge drücken.
Also alle Ehere den ganzen Gedanken hier..
Und schöne Konstruktion und gute Gedanken bisher, muss ich echt sagen.
Ich würde noch die "Batterien" möglichst bis zur Edge vor laufen lassen und nicht so abschrägen.
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Will ja nix sagen
aber wenn wir dann wieder an Lifted Edges und Spoon gerade den Übergangs-Bereich denken dann hab ich aber da doch lieber ein Tool mit Fläche..
Irgendwas einbauen, dass das Mittelteil des Tools doch stabilisiert? Also eine dritte Auflage in der Mitte? Macht die Idee oben wieder zu nichte eigentlich.
Weiterer Gedanke wäre neben dieser Version oder einer flachen, zwei kleine Führungen oben auf dem Tool einzubauen, die dann auf der Kante mitlaufen. Dies würde vielleicht auch helfen, wenn das Szenario notwendig ist, das Tool aufzukanten um den kleinen Spot zu erreichen, die obere Führung könnte mit und ohne Winkel (90,89,88...) aufliegen. Hätte also wenigstens noch ein bisschen eine Hilfe, wenn der Kontakt im unteren Bereich des Tools wegfällt. Die Führungen müssten Plan mit der Feile aufliegen, aber das wäre ja machbar.
Also die Seitemführungen an den Seiten über die Kante laufen zu lassen (gleichzeitig Seiten- und Oberführung) oder die Oberführungen woanders ggf. auch enger positionieren. Hilft vielleicht auch nur eine Führung schon? Bei zwei ist der Feilenwinkel eingeschränkt bzw. die Größe des Tools zum bedenken. Die Feile lang aufzulegen geht dann nicht mehr.
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Guten Morgen SnowBug, wollen wir uns heute weiter der Konstruktion des Anschlags widmen? Dann würde ich jetzt vorschlagen, dein Bauteil zu testen. Für die erste Kontrolle würde ich das Bauteil gar nicht drucken, sondern die Geometrie in einer Computersimulation an einer Kante testen.
Bei diesem vorangegangenen Entwurf hatte ich befürchtet, dass der Belag an die Fläche zwischen den beiden Gleitlagern stößt (klack, klack), wenn man mit diesem Anschlag im Bereich der Schaufel (Nose) arbeitet, wo der Belag gebogen ist.
Deshalb hatte ich vorgeschlagen, die Flache in der Mitte kurzerhand ganz wegzuschneiden, das Teil zu drucken und dann mit diesem simplen Modell das Gleitgefühl und die Handhabung eines Anschlags zu testen, der anders als die Snoli Winkel von nitrofoska zwei Gleitflächen hat. So wie dieser:
Dem aufmerksamen Betrachter ist nicht entgangen, dass es sich bei diesem Seitenwangenhobel um den Ski Man World Cup Feilenhalter handelt. Es ist das gleiche Chassis. Dort wo sonst die Kugellager sitzen wurden hier schwarze Gleiter eingesetzt. Dort wo sonst einfach die Feile aufgepratzt wird, wurde hier eine schwarze Baugruppe aufgeschraubt, die den Wangenhobel trägt. Erkannt?
Du hast nun eine neue Geometrie gebaut, die sicherlich über brutale Radien laufen kann ohne dass die Fläche zwischen den Gleitern an den Belag klackert. Ich glaube, dass du es mit dem hier markierten Sicherheitsabstand jetzt etwas übertrieben hast.
Ich biete dir an, den Radius einer Skischaufel auszumessen. Es ist der engste anzunehmende Radius, mit dem unser Werkzeug zurechtkommen muss. Diesen Radius legst du dann im CAD an das Werkzeug und prüfst dann ob dieser „Double AA Massageroller“ nicht doch etwas zu hoch geworden ist. Das kritische Maß habe ich in rot eingetragen.
Hier braucht der Anschlag die Höhe X. Möchtest du diese Höhe heute mal ermitteln?
Ich möchte dich bitten, das Anwenderproblem von Nitrofoska einstweilen zu ignorieren, das lösen wir später. 😉
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Guten Morgen SnowBug, wollen wir uns heute weiter der Konstruktion des Anschlags widmen? Dann würde ich jetzt vorschlagen, dein Bauteil zu testen. Für die erste Kontrolle würde ich das Bauteil gar nicht drucken, sondern die Geometrie in einer Computersimulation an einer Kante testen.
Bei diesem vorangegangenen Entwurf hatte ich befürchtet, dass der Belag an die Fläche zwischen den beiden Gleitlagern stößt (klack, klack), wenn man mit diesem Anschlag im Bereich der Schaufel (Nose) arbeitet, wo der Belag gebogen ist.
Deshalb hatte ich vorgeschlagen, die Flache in der Mitte kurzerhand ganz wegzuschneiden, das Teil zu drucken und dann mit diesem simplen Modell das Gleitgefühl und die Handhabung eines Anschlags zu testen, der anders als die Snoli Winkel von nitrofoska zwei Gleitflächen hat. So wie dieser:
Dem aufmerksamen Betrachter ist nicht entgangen, dass es sich bei diesem Seitenwangenhobel um den Ski Man World Cup Feilenhalter handelt. Es ist das gleiche Chassis. Dort wo sonst die Kugellager sitzen wurden hier schwarze Gleiter eingesetzt. Dort wo sonst einfach die Feile aufgepratzt wird, wurde hier eine schwarze Baugruppe aufgeschraubt, die den Wangenhobel trägt. Erkannt?
Du hast nun eine neue Geometrie gebaut, die sicherlich über brutale Radien laufen kann ohne dass die Fläche zwischen den Gleitern an den Belag klackert. Ich glaube, dass du es mit dem hier markierten Sicherheitsabstand jetzt etwas übertrieben hast.
Ich biete dir an, den Radius einer Skischaufel auszumessen. Es ist der engste anzunehmende Radius, mit dem unser Werkzeug zurechtkommen muss. Diesen Radius legst du dann im CAD an das Werkzeug und prüfst dann ob dieser „Double AA Massageroller“ nicht doch etwas zu hoch geworden ist. Das kritische Maß habe ich in rot eingetragen.
Hier braucht der Anschlag die Höhe X. Möchtest du diese Höhe heute mal ermitteln?
Ich möchte dich bitten, das Anwenderproblem von Nitrofoska einstweilen zu ignorieren, das lösen wir später. 😉
Können wir alles gerne machen, am Wochenende werde ich nur wenig machen können.
Ich hab das Miittelteil Bewusst weiter nach hinten gesetzt, da die Überlegung ja schon da war, den Mitteilteil ganz rauszuschneiden.
Wir können jetzt die doch recht großen Seitenführungen flacher machen oder den Mitteilteil anheben, beides kein Problem. Wenn das finale Design steht, würde ich eh mit fixen Maßen neu zeichnen.
Ja ist aufgefallen, dass es das gleiche Tool ist. Letztlich bilden 4 hervorgehobene Rollen an den Außenseiten die gleiche Auflagefläche ab und lassen dadurch die Mitte ebenfalls frei.
SixtyNiner Ich hab aber auch ein paar Ski und Snowboard Modelle hier, also musst du nicht unbedingt was messen. Je nachdem was wir nun berücksichtigen wollen (jedes Shape hab ich natürlich nicht).
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Ich hab das Miittelteil Bewusst weiter nach hinten gesetzt, da die Überlegung ja schon da war, den Mitteilteil ganz rauszuschneiden.
Sind wir uns denn in soweit einig, dass wir die Fläche mit dem schwarzen Schatten, die die Referenz für die Feile bildet, so dich wie möglich an das Werkstück (die zu bearbeitende Kante) heranführen wollen? Wenn das unser erklärtes Ziel ist, verschenken wir hier gerade etwas Platz. Keine Skischaufel ist so krumm, dass wir mit dieser Fläche und der Pratze für die Feile so weit zurückspringen müssen.
Wenn das gesetzt ist, gebe ich dir gerne den Radius einer Skischaufel, damit du austesten kannst, wie weit die Fläche in der Mitte zurückspringen muss, damit diese gerade noch Luft zur Kante hat. Für die Stabilität des Werkzeugs hat diese Fläche kaum Bedeutung. Du könntest sie auch ganz weglassen. Wie möchtest du verfahren?
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Sind wir uns denn in soweit einig, dass wir die Fläche mit dem schwarzen Schatten, die die Referenz für die Feile bildet, so dich wie möglich an das Werkstück (die zu bearbeitende Kante) heranführen wollen, wie möglich? Wenn das unser erklärtes Ziel ist, verschenken wir hier gerade etwas Platz. Keine Skischaufel ist so krumm, dass wir mit dieser Fläche und der Pratze für die Feile so weit zurückspringen müssen.
Wenn das gesetzt ist, gebe ich dir gerne den Radius einer Skischaufel, damit du austesten kannst, wie weit die Fläche in der Mitte zurückspringen muss, damit diese gerade noch Luft zur Kante hat. Für die Stabilität des Werkzeugs hat diese Fläche kaum Bedeutung. Du könntest sie auch ganz weglassen. Wie möchtest du verfahren?
Wenn die Mittelfläche keinerlei Relevanz hat (für dieses Modell), würde ich sie weglassen, der Testdruck wird dann zeigen, ob die Seiten ohne Verbindung Steif und Stabil genug sind. Aber die kann ich auch dort etwas verstärken und sollte dann gehen. Von daher ja, ich bin bei dir, dass wir so dicht wie möglich an das Werkstück ran sollten, um auch ein Kippen oder Biegen der Feile zu vermeiden.
Ein Radius/Abstand kannst du mir geben, zeichne ich dann.
Wegen der Überlappung über die Kante erst mal weglassen (gleichzeitig Seiten- und Oberführung)?
Davon Abseits würde ich min. die Standardvariante mit planer Fläche als eine Variante mit uploaden, so dass wir aktuell zwei Varianten verfolgen und testen können in der Praxis.
Zwischenstand Klemme: ist gelöst, muss nur noch ein Gegenstück zum Festziehen designen. Dann kann man das zumindest erst mal abhaken. Werde auch eine Version mit Messing Heat Inserts testen, hab ich genug hier.
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OK dann bau das so, damit wir mit dem Versuch weiterkommen, welche Art von Anschlag insbesondere in Rocker- und Camber-Wellen kontrollierter gleitet - der einfache Winkelanschlag Typ Snoli oder die variante mit zwei Auflagen.
Derweil werde ich versuchen mit Nitrofoska das andere Problem zu lösen. Wenn du es schaffst, schau einstweilen gar nicht hin, das lenkt dich nur ab. 😉
nitrofoska Bist du Bereit für ein Gedankenspiel?
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Zum Radius einer Standard-Skischaufel: Ich gehe hier von r=20cm aus. Wenn der Anschlag so geartet ist, dass man damit bis in den Bereich einer solchen Schaufel hinein schärfen kann, ohne dass der Winkel dort unschön aufsetzt, dann sind wir für die Wellen und Rundungen aller erdenklichen Boardprofile mehr als safe gerüstet. Nota bene, niemand schärft sein Board oder seinen Ski bis in die Schaufel hinein, und falls doch, dann wird dieser Bereich anschließend wieder entschärft. (detuned)
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nitrofoska Nun kommt die Frage an dich, den erfahrenen Anwender und Praktiker. Du hattest bedenken geäußert.
Will ja nix sagen
aber wenn wir dann wieder an Lifted Edges und Spoon gerade den Übergangs-Bereich denken dann hab ich aber da doch lieber ein Tool mit Fläche..
Oft ist der Übergang Lifted Edge / Spoon und Flacher Bereich genau an der breitesten Stelle Tip und Tail. Da wo ich die Edge schön scharf haben will..
Da muss ich dann oft mals für die Stelle einfach nur eine Daumengroße Auflage des Flachen Bereichs des Winkels nutzen und da mit dem Finger gegen die Base möglichst nahe an der Edge drücken.
Du möchtest hier im Bereich der Contact Points offenbar besonders präzise arbeiten. Deshalb wünscht du dir einen verlässlichen Anschlag, den du manuell ganz dicht an die Referenzfläche (die Base deines Boards) andrücken kannst. Ich kann das absolut nachvollziehen. Auch ich habe diesen Wunsch.
Dies ist meiner Meinung nach gegeben, wenn die Feile aus der Mitte des Werkzeugs an das Ende über den Anschlag wandert. Damit ist gewährleistet, dass du deine Referenzebene “Board” unmittelbar dort abtastest, wo du tatsächlich gerade arbeitest. So sähe das dann aus, wenn Werkzeug und Anschlag in einer Linie sind.
Die Feile läuft nicht etwa durch die Mitte des Anschlags, wo kein Kontakt zur Referenzfläche “Base” besteht, sondern die Feile liegt direkt über die “Laufrolle”. So sieht das dann aus der Nutzerperspektive aus:
nitrofoska Kannst du dir das vorstellen? Ich habe einen kleinen Vorteil. Ich kann das Ding in die Hand nehmen und merke schon, dass die Ergonomie dieses groben Mock-Ups schon sehr vielversprechend ist. Du kannst deinen Daumen genau auf die Rückseite der Feile auflegen. Dadurch bekommt deine Hand ein super Feedback, du spürst die Lage des Werkzeugs im Daumen - ganz ohne hinzusehen. Mit den drei oder vier Fingern unterm Winkel kannst du den nötigen Anpressdruck aufbauen, damit die “Rolle” guten Kontakt zur Base hat.
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Ihm gings dabei soweit ich das verstanden habe darum, dass sich in dem Bereich oft ein Spoon ausbildet und dann der Winkel zur Base sich verändert.
Dann möchte man eine so kurz als mögliche Auflagefläche haben um dem Winkel der Base folgen zu können.
Deine Konstruktion mittelt dann den Winkel oder kippelt über 3 Punkte der Auflage.
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Sorry heute ziemlich wenig Zeit bei mir..
nitrofoska Nun kommt die Frage an dich, den erfahrenen Anwender und Praktiker. Du hattest bedenken geäußert.
Du möchtest hier im Bereich der Contact Points offenbar besonders präzise arbeiten. Deshalb wünscht du dir einen verlässlichen Anschlag, den du manuell ganz dicht an die Referenzfläche (die Base deines Boards) andrücken kannst. Ich kann das absolut nachvollziehen. Auch ich habe diesen Wunsch.
Dies ist meiner Meinung nach gegeben, wenn die Feile aus der Mitte des Werkzeugs an das Ende über den Anschlag wandert. Damit ist gewährleistet, dass du deine Referenzebene “Board” unmittelbar dort abtastest, wo du tatsächlich gerade arbeitest. So sähe das dann aus, wenn Werkzeug und Anschlag in einer Linie sind.
Die Feile läuft nicht etwa durch die Mitte des Anschlags, wo kein Kontakt zur Referenzfläche “Base” besteht, sondern die Feile liegt direkt über die “Laufrolle”. So sieht das dann aus der Nutzerperspektive aus:
nitrofoska Kannst du dir das vorstellen? Ich habe einen kleinen Vorteil. Ich kann das Ding in die Hand nehmen und merke schon, dass die Ergonomie dieses groben Mock-Ups schon sehr vielversprechend ist. Du kannst deinen Daumen genau auf die Rückseite der Feile auflegen. Dadurch bekommt deine Hand ein super Feedback, du spürst die Lage des Werkzeugs im Daumen - ganz ohne hinzusehen. Mit den drei oder vier Fingern unterm Winkel kannst du den nötigen Anpressdruck aufbauen, damit die “Rolle” guten Kontakt zur Base hat.
Genau erkannt was ich meine und super erklärt.
In deinem Beispiel mit dem Ski und so weit hinten mag das noch funktionieren..
Mit Lifted Edges am Snowboard .. nur so mau..
Ich habs auch mal versucht:
- In dem Teil ohne Lifted Edgest läuft das AA-Tool super smooth..
Also für ein Board das Quer zur laufrichtung komplett Flach ist und nur Längs wechsel hat oder Für Ski ... Top..
Im Lifted Edges Teil beginnt es aber stark zu kippeln.
Dann kann ich zwar, wie von dir erwähnt, das Werkzeug / ( den Druck richtung Base ) direkt bei einer der Batterie ( Rundung ) ansetzen. Das Problem was dann ensteht.. Ich fange an über diese Batterie - Auflage zu kippen weil es eben keine ( nocj so kleine Fläche mehr ist die mir Stablität gibt.
Mit einer Reinen Fläche.. ( ich drehe meinen Winkel einfach mal um im Video ) gleitet das Tool genauer und besser über solche Bereiche mit Lifted Edges und Radius hinweg.. Ich kann meine Feile Weiterhin in der mitte eingespannt lassen und muss nur darauf achten den Druck Richung Base schön nahe an der Kante zu haben. Das tool kippt zwar etwas vor und zurück.. Der Schleif-Winkel bleibt aber treu.
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Nitrofoska
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Soweit ich das verstanden habe, möchte Nitrofoska den Anschlag oben bei a) möglichst dicht an die Kante und den Belag drücken, so dass sich bei einem Board mit Spoon der obere Teil des Anschlags anlegt und die unterseite der Kante die Referenz für den Winkel bildet. Unten entsteht an einem Board mit Spoon bei b) dann ein Spalt zwischen Base und Anschlag. Das macht es möglich die Rundung manuell auszugleichen. Hier ein Board mit Spoon.
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nitrofoska Genau das was du in deinem Video zeigst und das was du suchst, ist hier gegeben. Kleb mal statt der Batterien zwei rundliche Plexi oder PTFE Geiter auf den Winkel und verschiebe die Feile zum Arbeiten in diese Achse. Du wirst sehen, dass die Konstruktion beide Anforderungen erfüllt.
- Guter Lauf über Wellen
- Perfekter Kontakt zwischen Base und Anschlag / Gleiter
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Dass das mit dem Tape nicht gut flutscht ist ja klar
Wir können die Rundungen auch ganz nach außen setzen. Es sind auch andere Formen denkbar, z.B. die AA Rundungen nur oben und unten zu nehmen, und die Mitte frei zu lassen (Bild). Wäre dann ähnlich dem Tool mit den gebogenen Laufrollen, die SixtyNiner hier gepostet hat.
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Dass das mit dem Tape nicht gut flutscht ist ja klar
Wir können die Rundungen auch ganz nach außen setzen. Es sind auch andere Formen denkbar,
Denkbar ist vieles. Hast du inzwischen die richtige Bodenfreiheit ermittelt, die man braucht um sauber über eine Bodenwelle mit r=20cm zu fahren? Je enger die “Batterien” stehen, desto weniger “Bodenfreiheit” brauchst du. Ich hätte gerne ein gedrucktes Modell, dass die passend Höhe hat mit der man dann mal über die Base rutschen kann. Die symbolisch verwendeten Batterien sind dazu gänzlich ungeeignet, weil viel zu hoch.
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Nein, ich glaube nicht, dass ich das Wochenende noch dazu komme. Arbeiten muss ich zudem auch
Aber das zu ermitteln sind ja nur einfache Schritte im CAD.
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Aber das zu ermitteln sind ja nur einfache Schritte im CAD.
Das Maß nennt sich Segmenthöhe:
Kreissegment – Wikipediade.wikipedia.org -
Das wird hier langsam professionell
und ich dachte, der Thread geht unter
Kriegen wir hin, wird aber vermutlich erst Montag.
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Mathe ist nich so mein Ding. Ich löse das zeichnerisch mit Stift und Zirkel.
5mm sind m. E. das Äußerste. Mehr Segmenthöhe brauchst du auf gar keinen Fall. Das ist schon der absolute Worst Case.
Wenn du die Auflager aka Rollen weiter zusammen schiebst und das Maß für s dadurch kleiner wird, braucht man auch weniger Höhe.