Alles anzeigenIch wollte nur den Grund herausfinden wieso die Bindung festgeklebt werden muss.
Ich weiß ja noch nicht genau mein Stand, und wenn ich sie festbacke und ich sie dann verschieben muss, ist das auch doof.
Rechnerisch Stehe ich ja bei ca.53 cm, früher hätte ich den Abstand aber auf ca.58cm eingestellt.
Oder löst sie sich nur durchs eurocarving?
festkleben weil sich sonst nach ein paar tagen mitten auf der Piste plötzlich die Bindungen lösen. Löst sich wegen wide board und butters und eurocarven.. extreme beansbruchung der verschraubung.
In der Halle kannst ohne festkleben der Bindung arbeiten.
Stance um die 60..62cm +-15 Grad
Nicht unter 60cm
So weit, war das ned mal 30% der Körpergröße?
OK, also gut zu wissen, daß die sich nicht so schnell lösen, also erstmal gemütlich einfahren, und einstellen ohne bedenken das sich die Bindung löst
ja bei 1h in der Halle löst sich noch nichts.
und es kündigt sich ja an.. wenn due beim aufgeklappten highback hin her drehst und die Bindungsbaseplate sich um +-1 grad dreht am board.. dann sind die Schrauben locker..
am Berg in der Hitze des Gefechts merkt man es oft recht spät..
Also in der Halle den stance ermitteln. Da es ein Rocker ist eher breiten stance.
teste den Bereich 58..62cm ab. ich bin etwas grösser und hatte bis 64cm am 164er board.
59..60cm sollte wahrscheinlich für dich bei dem board optimal sein. Dann festkleben und dann bist du bereit für den Berg
Und am Berg auf echten blauen Pisten mit Eurocarves anfangen. Rote anfangs meiden.
Erst wenn die Technik sitzt auf roten üben.
Bis es auf schwarzen Pisten sitzt werden viele viele Tage vergehen.
Geht eurocarving überhaupt auf schwarzen Pisten?
Ich kenne sie nur von früher als steile bucklige selten preparierte Pisten.
bei solch buckligen Pisten nicht, aber am Morgen wenn auf der schwarzen Piste noch keine Buckel sind und der Schnee gut ist, dann klappt das auf schwarzer Piste. Ist aber für Eurocarve Anfänger völlig ungeeignet.. bei Verlust der Kante beim Eurocarven am Steilhang kannst durch Kantenhoppeln dir das Sprunggelenk verletzen.. fährst über den Pistenrand oder in den Seilbahnmast oder Beschneiungslanzen dann ist es meist noch schlimmer... solche Fälle habe ich in meinem Bekanntenkreis bei zu viel Optimismus schon erlebt.
Das "Send it" endet schnell im Krankenhaus.
Ist am Steilhang bei fehlendem Können nicht empfehlenswert.
Die groesste Gefahr beim Carven sind imho die Skifahrer, die dich von hinten umsemmeln. Obwohl alle auf Carvingski unterwegs sind, haben viele ueberhaupt keinen Schimmer, wie weit ein Snowboarder die Kurven ausfahren kann. Auch kennen erschreckend viele Leute die Fis Regeln nicht oder schei**en ganz einfach drauf.
Das stimmt leider.. würde das aber nicht mal auf die Skifahrer begrenzen.. Von Regeln wissen auch die meisten Snowboarder leider wenig...
Aber ja, Skifahrer berücksichtigen keineswegs, dass man keine Augen im Hinterkopf hat..
Zwar gibt es heute ein zig-faches mehr an Skifahrern, aber dennoch fällt auf, dass der Grossteil weiterhin mit Scheuklappen fährt.
Bei Kreuzungen, beim losfahren aus dem Stillstand, etc. 95% schauen nicht nach oben und fahren einfach los.
Beim Carven schaue ich IMMER zuerst zurück und stelle sicher, dass keiner von hinten kommt, bevor ich mich in die Kurve lege. Habe das noch NIE in 30 Jahren bei einem Skifahrer gesehen.
Schwarze Pisten hier in der Andermattregion sind meist keine Buckelpisten,
aber schön steil. Am Gemsstock könnte man wohl einen Temporekord aufstellen, so heftig ist der eine Hang dort.
Alles anzeigenZwar gibt es heute ein zig-faches mehr an Skifahrern, aber dennoch fällt auf, dass der Grossteil weiterhin mit Scheuklappen fährt.
Bei Kreuzungen, beim losfahren aus dem Stillstand, etc. 95% schauen nicht nach oben und fahren einfach los.
Beim Carven schaue ich IMMER zuerst zurück und stelle sicher, dass keiner von hinten kommt, bevor ich mich in die Kurve lege. Habe das noch NIE in 30 Jahren bei einem Skifahrer gesehen.
Schwarze Pisten hier in der Andermattregion sind meist keine Buckelpisten,
aber schön steil. Am Gemsstock könnte man wohl einen Temporekord aufstellen, so heftig ist der eine Hang dort.
der bombende skifahrer muss nie zurückgucken.. aber nach vorne ist das Einschätzungsvermögen und Akzeptanzvermögen der Skifahrer leider begrenzt (Tunnelblick und leider oft generelle Einstellung)
Die Bomber unter den Skifahrern .. da gibts einige die ständig 90kmh+ unterwegs sind, meinen teilw. aus fester Überzeugung, jeder hätte einen maximal 10m breiten Korridor der Piste zu benutzen und nicht zu traversieren.. leider.
Bei Skifahrern sind nur ganz ganz wenige dabei die bis zur Traverse auscarven.. wie Johann Knieschluss schon geschrieben hat, deswegen ist nach hinten gucken bei denen selten notwendig.
Oft ist es so.. je besser sie fahren können umso gefährlicher kanns werden.. der speed der Fis Fahrer.. wenn die zum Warmfahren die Piste runterbomben ist schon oft krass.
aber es ist ein grundsätzliches Bomber Problem. der Snowboarder der runterbombt kann auch Gefahr laufen mit einem traversierenden Skifahrer der traversierend zur leichten Piste oder Ziehweg abzweigen will, zu kollidieren.
Ein Bomber und ein Traversierer reichen aus.. egal ob auf Ski oder Snowboard. Das hat immer Unfallpotential. Da es.mehr Skifahrer gibt und die Skifahrer häufiger bomben als Snowboarder ist die Wahrscheinlichkeit beim Traversieren mit einem Skifahrer zusammenzustossen ungleich höher.
hol dir ne neue Bindung... das Teil scheint ja total Ausschussware zu sein...
Bei Burton gäbs jetzt ohne zu meckern ne neue Ratsche innert 3 Tagen per Post.
Kannst ja mal beim Hersteller anfragen...
jo Zeit für die Flow NX2 2021 Fusion straps bei Krusche outdoor sports für 243€
in Schwarz oder Rot.
Size L für boot size <= 45.
und nicht rumsparen.. hol dir die aktuelle 2021er Version, die davor hatten schlechteren Anklestrap.
wenn du mit der Fasttec weitermachst dann bricht dir als nächstes vorne der Toe strap
wenn du das gefixt hast dann bricht das highback.
lass dir 50€..70€ rückerstatten für die fasttec Bindung .. und dann bei Krusche die NX2 bestellen
bei der Genesis ziehe ich voll an, dank der hammock straps.
bei der Strata habe zu Beginn auch zu stark angezogen und hatte dann oft Schmerzen. das braucht etwas Übung.
Was verstehst du unter voll an,
ich drücke die Ratsche mit den Handballen nach hinten,
verstehe nicht warum du das bei fastec so zuratscht. Du musst beim ankle strap der fasttec den finalen schritt mit Kippverschluss machen. Das ist nicht zum permanenten Rumratschen gedacht
Ist so wie bei uralt Nideckerbindungen, die hatten auch den Kippverschluss und lausige Ratsche.
Faststec hat wenig mit heutigen Bindungen zu tun.. die haben ihr eigenes System mit Kippverschluss, kenne keinen Bindungshersteller ausser Fasttec der noch Kippverschluss verwendet.
Aber generell.. Man ratscht nicht zu bis der Boot voll gequetscht wird. Das würde die Blutzirkulation im Fuss massiv stören.
beweisen ja deine kalten Füsse ..
Erst recht nicht bei dem Salomon mit der dünnen Hülle.
Du holst den support über das Zuziehen der Boa am Boot.. aber nicht aus dem Zuknallen der Bindung. Was der Boot an Support nicht liefert wird die Bindung toeseitig durch extremes Zuknallen des Ankle straps auch nicht mehr herzaubern können.
kipphebel
0:18
die ratsche ist auf der anderen Seite
Man ratscht nicht bei der Fasttec, man benutzt nur den Kipphebel.
Die Ratsche ist zum vorjustieren damit der Kipphebel passt.
Flow hat keinen Kipphebel..auch die anderen Systeme nicht.
Zum Lösen des Kipphebels benutzt man das Highback bei Fastec.
Bei Flow ratscht man auch nicht, man benutzt das Highback, die aktuellen Flow haben alle Ratschen, sind aber zum einfachen vorjustieren nachjustieren gedacht. Nachgeratscht 3mal nach Einstieg wird aber generell nicht. So einen Schritt gibt es nicht. Wäre für Fasstec und Flow kontraproduktiv wenn man jedes mal Nachratschen müsste
Was vorkommen kann: das man bewusst weniger straff im Park einstellt.
wenn ich nach Parksession auf Piste gehe dann ratsche ich fester und ziehe Boa nach
Auf Rails und Boxen hab ich die Bindung und Boots gerne lose eingestellt.
