Auf der suche nach dem ersten Freestyle Board :)

  • Hey ihr mit er Erfahrung :P Ich kaufe mir zum ersten mal ein Board und wollte mir ein freestyle Board nach einiger Zeit des Informierens besorgen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :)


    Ich suche:


    [x] Snowboard
    [ ] Snowboardbindung
    - [ ] normale Ratsche
    - [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)
    [ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!
    [ ] Sonstiges (Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)


    Länge: 155cm


    Gewicht: 70 Kilo


    Körpergröße: 1,78 m


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint: EU 46


    Preislimit: bleibt eigentlich offen :)


    Fahrlevel:
    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
    [x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen)
    [ ] Profi (Park/Rail/Jump-kein Problem)



    [x] Piste [20]%
    [x] Tiefschnee / Backcountry [20]%
    [x] Park (Kicker/Pipe) [30]%
    [x] Rails [30]%



    Vergangene Snowboards / Setups:
    Leihboards mit Flowbindung :/



    Bindung wollte ich mir die Burton Malavita kaufen :)

  • Servus aus Hamburg-also ich als Verkäufer kann dir da glaub ich ganz gut weiterhelfen:
    Deine Idee mit der Malavita klingt erstmal sehr gut-die Bindung ist einfach hammer geil.
    Ansonsten ist das Fastec system in den teureren Bindungen auch ganz nice zu fahren.
    Board würde ich dir auf jeden fall ein Rocker Shape empfehlen. Ist einfacher zu drehen, fehlerverzeihender und bietet mehr auftrieb im Powder.
    Flex sollte nicht zu hart sein (würde dir nichts über 4 verkaufen), wobei Rockerboards nochmal ein tick weicher sind aufgrund der negativen Vorspannung.
    bei den Boots würd ich dir, we du aauch schon geschrieben hast, empfehlen einen anzuprobieren. Nimm auf jeden fall das Modell dass am besten passt- kratz die Kohle notfalls zusammen, spar bei Board und Bindung-besorg dir auf jeden ein Boot der sich deinem Fuß gut anschmiegt-alles andere macht später aufm Berg kein Spass.
    Wenn du noch fragen hast oder speziell etwas über ein Board wissen willst, schreib mich einfach an-helf dir sehr gern weiter.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Mario () aus folgendem Grund: Privatverkaufsangebot

  • ich würde mir an deiner Stelle 2* überlegen, ob ich mir ne EST-Bindung kaufe. N paar Freunde von mir haben welche und sind gar nicht begeistert- durch die nur 2 Schrauben löst sich seeehr schnell 1ne schraube und du musst das Tool auspacken.


    zum Board: Forum youngblood oder gnu Park Pickle oder lib tech skate Banana sollten eigentlich passen, halt alles Rocker und relativ weich, Forum sollte n bisschen billiger sein, dafür sind die Mervin Boards n ticken geiler zum fahren

  • der board sache stimm ich zu:
    mervin boards sind hammer geil! nur leide wären die als erstes board etwas teuer. bekmmt man ja auch nicht billiger....
    außerdem gehen die schnell kaputt- durch das besondere harz und die kantenbauweise platzt gerne mal ein wenig von nose und tail ab-zudem kann man sich als anfänger leicht die kante rausreißen wenn man unglücklich aufn stein oder so fährt.

    also ich mag est-ich find das feeling super und von dem problem mit dem schrauben hab ich auch als verkäufer noch nichts gehört-einfach die guten schrauben ( mit rille für kleber) benutzen, evt noch bissl extra kleber drauf und mit 8 nm anziehen, dann passiert nichts.

    Änderung: Zudem sind Response und Kraftübertragung top!
    Der Asymetrische Ankle Strap bietet guten seitenhalt, der Ultra Cap perfekte Passform und guten halt.
    Das Dominant ist ebenso nicht gerade ein 0815 Teil-geht richtig ab und mach superviel spass-ist ja nicht um sonst das meist verkaufte Einsteiger Board der Welt!

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    Einmal editiert, zuletzt von Nico-Pow-Pow ()

  • erst einmal dicken Dank für die schnellen und so guten Antworten :)


    Zum Board gibts eigentlich nur eine Frage, da ich jetz ja Schuhgröße 46 hab. Brauche ich nun wirklich ein Wide Board? oO


    Dankee :)

  • Beim Younblood weiss ich's nicht genau, aber beim Pickle und der Banane solltest Du unbedingt nach den Wide Versionen Ausschau halten.


    Grüsse

    trans nivem saltamus

  • Bei EU46 auf jeden Fall ein Wide ;) Bei Forum wirds da schon recht knapp bei den meisten Modellen, wie insight schon sagte und bei GNU sollte das z.B. gerade noch so passen, hab das Board hier grad rumstehen (Park Pickle 2011) und mein Kollegen fährt es mit 45, da passt du mit 46 auch noch rauf, sollte aber wie gesagt das Wide sein! ;)


    Wenn du zwischen Banana und Gurke wählen würdest, könntest du ruhig bei beiden zuschlagen (unterscheiden sich jetzt nicht so extrem!)


    Hier (siehe Anhang) sonst nochmal 2 Vergleiche zwischen der aktuellen Banane und dem aktuellen Park Pickle!


    Wobei ich sagen muss, das ich finde dass das Park Pickle etwas weicher ist als das Banana! Für mehr Kickern würde ich wohl zum Banana raten, für noch mehr Jibs zum Park Picke! ;)


    greetings Steven

  • Servus!
    Nein du brauchst eig kein WideBoard!
    Diese Ganze Wideboard sache ist in meinen Augen erst wichtig wenn du schnell den Berg runter willst und zwar auf der Kante oder im Pow. Wenn du kein Carver bist würd ich dir den Tipp geben lass es. 25.5 oder ähnlich reicht völlig aus-Ich hab auch 46-47 und fahr das Dominant(kein Wide) und das Gnu Park Pickle. Ich komm wunderbar zurecht obwohl ich auch manchmal ne Carve übern Hang zieh.
    Leg dir bzw euch alle mal ein 25.3 Brett vor die Nase, setzt dann eine Bindung mit Boot drauf. Dann neigst du das Brett bis Bindung oder Zehen auf den Boden kommen und drückst es durch. Wenn du dann mit einem Geodreieck den Winkel des Boards ausmisst wirstdu und ihr alle merken das er weit über 50° ist-so stark kanntet niemand auf der nichtAlpin unterwegs ist.
    Da wideboards einfach nicht so schnell Edge-to-Edge sind und du ja mit deiner kleinen Karriere gerade beginnst kannst du getrost trauf verzichten.
    Daher mein endgültiger Tipp: alles Was breiter als 25.3cm ist kannst du Problemlos fahren!
    greetz

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  • Tut mir leid, aber deine Theorie unterstütze ich kein Stück! :D Bin das GNU Park Pickle schon als Wide und non-Wide gefahren mit EU45 sowie EU46 wohl gemerkt und du spürst schon einen Unterschied ob du mehr Kante hast oder nicht, gerade wenn du mal ein steiles Gefälle hast und anfängst ein bisschen zu Carven (wobei das Park Pickle dort sowieso die falsche Wahl ist)!


    Sonst wären Wide-Boards nach deiner Theorie ja vollkommener Schwachsinn und das ist keines Falls so! Bin übrigens mit nem Wide Board genauso gut unterwegs wie mit jedem schmaleren und habe halt zusätzlich mehr Kante, habe dadurch aber nur Vorteile beim Fahren wie halt das ich nicht so schnell mit dem Boot verkanten kann (ist ja auch recht ersichtlich, wenn du dir vorstellst das du ein 25.3cm Board fährst und dann einen Boot hast der z.B. 32cm Außensohle hat, was bei einem 46er durchaus schon vorkommen kann!) hast du fast 7cm überstand! ;)


    Die Brands bauen schon nicht umsonst ihre Wide Boards und versehen diese mit gewissen Angaben (das die nicht immer 100% exakt zu nehmen sind ist dabei natürlich verständlich!) Habe z.B. auch mein NS Revolver gestestet (was bei einer Waist von 26.4 übrigens erst als Mid-Wide Board gilt bei NS) und hatte auch das EVO gefahren, kam mit dem Revolver mit mehr Kante wesentlich besser zurecht und man spürt schon beim Carven das man mehr Kante besitzt (im positiven Sinne) ;)


    greetings Steven

    "we didn´t hit the biggest things, you know...we just snowboarding."

  • Servus
    Erstmal hab ich ein paar Fragen, da ich einige Aussage nicht ganz verstehe:
    Warum hat ein Wide Board deiner meinung nach eine Längere Kante-ist doch nur breiter wenn wir jetzt mal von der gleichen länge ausgehn?!
    Wie kommst du auf die rechnung mit 7cm?
    Erstmal stellst du deine Bindung ja nicht an die schmalste stelle, zudem ist sie in nem winkel drauf und dann verteilst du den überhang ja auch auf zwei seiten.
    Dennoch muss ich dir ja rechtgeben aber auch nur weil du mich evt falsch verstanden hast:
    ein wideboard für freestyle ist und bleibt quats!
    wideboards sind vorallem für die bessere kraftübertragung da! damit weniger druck im gaspedal bzw im bootüberhang verlohren geht.
    klar kommt man bei midwide boards beim carven schnell an seine grenzen nur dafür sind die boards doch auch nicht gedacht!
    wer carven will brauch nen carveboard, wer jibben will nen soften twinnshape. daher halte ich diese agumentation in einer diskussion über ein parbrett fehl am platz.
    klar hat ein breiteres board alleinschon wegen der masse und des verbauten gewebes/harzes nen anderes feeling nur daran richtete sich ja nicht die frage.
    also bei meinem dominant mit der oben beschrieben bindung, und einem burton driver X in 46,5(31cm) habe ich bei einem winkel von 15° einen überhang von 2cm! da der schuh durch die bindung sowieso fast 2cm angehoben ist, kann man sich ja ganz einfach per satz des Pythagoras und Trigonometrie den winkel ausrechnen: 45°!
    welcher partkrider, mit welchem wir es hier zu tun haben!!!, carvt so extrem?
    alle in allem will ich damit sagen: wideboard kann vom feeling her nützlich sein, nur den kauf von dem ding mit der schuhgröße, float, kantenänge etc zu agumentieren wäre falsch.

    fahr übrigens auch das pickel und muss sagen das die wide version deutlich laufruhiger, aber auch langsamer in sachen edge to edge ist. dennoch ein board was ich echt empfehlen würde-wenn auch nicht als erstes board.

    greetz

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  • @Venesion
    Servus-hoffe erstmal du behällst noch den überblick über den thread und er hilft dir noch.
    warum willst du ein wideboard? nur wegen der schugröße und der angst zu verkanten?
    greetz

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  • Zitat

    Warum hat ein Wide Board deiner meinung nach eine Längere Kante-ist doch nur breiter wenn wir jetzt mal von der gleichen länge ausgehn?!


    So war das nicht gemeint, etwas schlecht ausgedrückt. Ich meinte einfach eine breitere Waist halt (wie das bei Wideboards so üblich ist :D), auf der Piste merkst das schon recht deutlich! Selbst bei EU45 kannst du sehr leicht verkanten mit dem Boot bei einer Waist von ca. 25cm, auch bei steileren Pisten merkst du z.B. öfter das du mit dem Boot schon an die Piste kommst und da hat man dann einfach lieber mehr Breite unter sich! ;)


    Zitat

    Wie kommst du auf die rechnung mit 7cm?


    Wenn die Außensohle des Boots 32cm besitzt (was wie gesagt oft vorkommen kann in den Bereichen 46-47) und das Board eine Waist von 25.3cm hast du theoretisch gesehen einen Überstand von ca. 7cm (allerdings wirkt sich dieser nicht direkt auf das Board ein, da erst noch die Bindung und die Winkel maßgebend sind)


    Zitat

    ein wideboard für freestyle ist und bleibt quats!


    da stimme ich dir nicht zu. Oder willst du z.B. behaupten das mein NS Revolver kein Parkboard ist z.B? ;) Die breite spielt auch bei Parkboards eine Rolle! Zwar nicht so sehr wie beim Carven etc. aber trotzdem kannst du mit einem zu schmalen Board schnell und öfters Probleme bekommen!


    z.B. bei diversen Slides (Bluntslide z.B.) wenn du zu viel Druck auf die Backside gibst und dann direkt mit dem Boot auf die Box haust zerhaut es dich sofort und es gibt diverse andere Situationen wo solche Aktionen passieren können (sollten zwar nicht, aber passieren öfter, gerade bei Anfängern!)


    Wenn der Boot extrem übersteht z.B. kannst auch beim eindrehen zum Spin auf den Kicker Probleme bekommen, drehst dich extrem ein und die Chance besteht (auch wenn sie nicht besonders groß ist) das du noch mit dem hinteren Boot beim lehnen auf die Backside den Kicker berührst und wenn es dich dabei zerhaut hast du keine Große Freude! ;)


    Das sind alles Situationen, die möglichst nicht entstehen sollten aber sie sind nicht auszuschließen und kommen häufiger vor (halt besonders bei Anfängern die die Gewichtsverlagerung etc. noch nicht perfekt drauf haben) und sind mit einem Wide Board leichter zu verhindern, außerdem bringt ein Wideboard auch nicht unbedingt gravierende Nachteile. Bin mit dem EVO z.B. genauso gut zurecht gekommen wie mit meinem Revolver, aber auf der Piste und im Pow ist das Revolver noch ein ticken laufruhiger und bietet auch den perfekten Auftrieb.


    Also würde ihm nach wie vor zu einem Wide Board raten mit EU46, die Banane als auch das Park Pickle kann man ohne Probleme in jeder Situation auch als Wide Board sehr gut kontrollieren und auf der Piste überwiegen die Vorteile bei seiner Schuhgröße! ;)


    Ps. würde ihm wohl auch insgesamt eher zum Banana raten als zum Park Pickle und zwar aus folgenden Gründen:


    Banane ist noch etwas laufruhiger als die Gurke auf der Piste und auch fürs Kickern ist die Banane etwas besser geeignet, da sie noch ein ticken steifer ist als das Park Pickle! ;)


    greetings Steven

    "we didn´t hit the biggest things, you know...we just snowboarding."

    Einmal editiert, zuletzt von Steven Stiffler ()

  • schau dir das bitte nocheinmal an-deine rechnung ist falsch:


    Wie kommst du auf die rechnung mit 7cm?
    Erstmal stellst du deine Bindung ja nicht an die schmalste stelle, zudem ist sie in nem winkel drauf und dann verteilst du den überhang ja auch auf zwei seiten.
    greetz



    mess doch mal die breite deiner gurke an den insets und den überstand im winkel!

    das mit dem bluntslide ist doch nichts- wenn man zuviel druck auf die kante bring ddann verkannten man doch sowieso in 90% der fälle weil jedes zweite resort besissene boxen und rails hat-schau dir mal obertauern an. da ist die acrylplatte bei allen boxen wellig-da verkackst du sogar mit hochgebogener kante.
    du wirst mit einem 25,3cm breiten board auch niemals aufm kicker verkanten weil deine hacke sich eingräbt-also sorry aber ich will echt mal sehn wie jemand spinnt der das schafft- der muss dann schon andere dinge komplett falsch gemacht haben.

    ich würd für ihn gerade das pickel emfehlen: durch den asymetrischen shape hat gerade er eine hilfe bei switch landungen und turns.

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  • Ich selbst fahre keine Gurke, die steht nur hier im Lager! ;) Mir persönlich sagt die Gurke nicht so zu, fahre halt wie gesagt das NS Revolver ;)


    Ich habe auch gesagt das es eine rein theoretische Rechnung ist, dass wenn du eine Waist von ca. 25cm hast und eine Boot mit einer Länge von 32cm kannst du dir ausdenken was der reine Überstand wäre. Das ist nicht nur auf das Park Pickle bezogen.


    Und er will ja auch kein reines Parkboard wenn du dir seine Angaben mal genau anschaust, also würde ich ihm sowieso ein Wide empfehlen! Er will quasi alles gleichmäßig fahren und für Pow und Piste wäre ein non-Wide bei 46 zu schmal, da hast du mit einem Wide mehr vorteile und so gut wie keine Nachteile (ich z.B. komme mit jedem Wide genauso zurecht wie mit einem Non-Wide, es sei denn vllt. du packst ein Elan El Grande aus oder ähnliches! :D)


    Und wie gesagt: die Situationen im Park sollten möglichst nicht passieren, aber sie sind nicht ausgeschlossen und mit einer breiteren Waist einfach zu verhindern, ohne große Nachteile dadurch zu bekommen! Und er sucht halt auch keineswegs ein reines Parkboard wie man dem Anfangspost entnehmen kann! ;)


    Switch Landungen und die Turns kannst du üben (und die Banane finde ich auf jeden Fall sehr drehfreudig, damit sollte man eig. keine Probleme bekommen!) , aber die Laufruhe und der härtere Flex gibt dir auf der Piste und beim Kickern mehr Sicherheit und das würde ich einem Anfänger näher legen, voralldem wenn er kein reines Parkboard sucht! ;)


    Nach deiner Meinung, hätten die ganzen Wideboards von diversen Brands also keine Daseinsberechtigung? Oder wieso glaubst du das Libtech, GNU, Never Summer bzw. eig. alle Brands ihre Parkboards auch als Wideboards baun? Klar auch aus dem Grund das sie etwas mehr Response bei höherem Gewicht bieten z.B. aber auch wegen der Waist an sich und den Problemen, welche man mit größeren Boots bekommen könnte! ;)


    greetings Steven

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  • ok also el grande ist echt ne andere story-wie ut das wir in diesem thread nicht darüber reden hahaXD
    also bei lib tech ist dass immer so eine sache mit dem flex. weil das kann man so pauschal nicht sagen.
    die haben was die backzeit der boardsangeht ein hammer schlechtes timeing. außerdem werden die bopards mit zunehmender länge härter. also banana und pickel sind ja eig das gleiche nur das das pickel nen tieferen sidecut hat den ich gerade für allmountain und scetchy moments empfehlen würde da man unerwartet echt noch nen deutlich engeren turn ziehen kann.

    revolver ist natürlich auch hammer nice. nur genau wie lib tech extrem teuer und auch schwer rabatiert zu bekommen. daher empfehle ich als erstes board um etwas spass zu haben und viel lernen zu können das dominant. guter pop, schöner flex und passender shape.
    wichtiger als board ist in meinen augen wie auch schon gesagt der schuh. lieber nen jahr leihboard als ein jahr leischuhe!

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    • Offizieller Beitrag

    nur leide wären die als erstes board etwas teuer. bekmmt man ja auch nicht billiger....
    außerdem gehen die schnell kaputt- durch das besondere harz und die kantenbauweise platzt gerne mal ein wenig von nose und tail ab-zudem kann man sich als anfänger leicht die kante rausreißen wenn man unglücklich aufn stein oder so fährt




    Also solchen Quatsch habe ich echt selten gelesen... :):):)
    Wie kommst Du denn da drauf??? Ich fahre schon seid einer Weile Mervin und genau DAS ist absolut noch nicht passiert. Gut die Kannte ist zB bei der Banane nicht durchgezogen, was aber noch lange nicht zum reißen der Nose und tail führt und die Kannte ziehst Du bei jedem Board raus wenn der Stein unglücklich getroffen wird.

  • ok also el grande ist echt ne andere story


    wasn an dem "el grande" bitte ne andere story? :D

    also mit 46 kann ich ehrlich gesagt eigentlich auch nur zum wide raten. ich kann zwar über diese "kinder-schuh-größe" nicht viel sagen, aber gerade als änfänger beim kickern/pow war ich doch froh, als mein board weiter wurde, bzw. die Außenlänge des Boots geringer bei gleich bleibenden Board.

    gerade als änfänger finde ich es enorm wichtig, dass man den max. möglichen Spielraum beim Kanten hat. man landet oft nicht perfekt und muss dann extrem kanten um den Sturz oder gar Zusammenprall, womit auch immer, zu verhindern. und da hier ja auch noch piste gefahren werden soll ist es auch definitiv leichter zu handeln, wenn man kanten will und nicht jedesmal drauf achten muss, wie weit man nun auf die kante gehen kann.
    ich hab mich mal übelst wegen toe-drag beim schuss-fahren abgelegt. war nicht sehr angenehm.

    greetz

  • also ich hab mir die kante an der nose rausgerissen als ich relativ leicht gegen eine box getippt bin.
    du kannst sagen was du willst aer wenn du die kante genau längs zur boardachse triffst, reißt sie aus da sie an den stellen nicht so verankert ist wie zb bei burton die eine rundum kante verbauen und die schnittstellen teilweise noch verschweißen.
    wir im shop hatten dieses jahr bisher 14 bretter wo die Kante ausgerissen ist an der stelle die ich grad beschrieben habe.
    12 von diesen brettern waren von Mervin und Santa Cruz die das gleiche Verfahren anwenden.
    nur weil es dir noch nicht passiert ist, heißt es nicht ,dass es nicht vorkommt.
    und das was ich dir grad beschrieben habe ist und bleibt nunmal Fakt.
    Anyway: Ich halte, obwohl ich ein großer fan von Lib und Gnu bin, ein Mervin Board als erstes eigenes Board zu übertrieben. Ich gfehe davon aus das sein fahrerisches Können noch nicht so ausgereift ist. Daher empfehle ich zum "einsteigen" ein sehr robustes Brett, womit man lange spass haben kann und es die ersten jahre einfach rippen kann und sich nicht jedes mal wenn man über einen stein fährt denken muss: "scheiße man ich hab hier nen 500€ Lib tech board unter den füßen und schrotte es bevor ich dinge wie magne traction und co richtig brauche."


    also um nocheinmal den ganzen tread meinerseits zusammen zu fassen:


    Ich empfehle dem Herrn ein Twin Rockerboard. Würde sogar eher zu einem C2/flying v oder hybrid camber raten. hast dann nochmal auf der piste besseren kantenhalt.
    waist musst du dir selbst überlegen, mir ist es mittlerweile zu dumm nochmal zu betonen dass er allein wegen der schuhgröße nen wide braucht aber naja.
    flex solltest du dir auf jeden fall ein etwas softeres board aussuchen.
    Als Board würde ich dir daher ein Burton Dominant,Sherlock,Custom oder von Gnu das Park Pickel oder das Riders Choice
    Check einfachmal die website "The Goodride" - kannst dort viele testberichte und eigenschaften der Boards anschaun. Sollte dir weiterhelfen.

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  • ich hab mich mal übelst wegen toe-drag beim schuss-fahren abgelegt. war nicht sehr angenehm.

    greetz


    weiß ja nicht wie du schuss fährst aber wie kann man sich da durch einen toedrag abmauln?
    also wenn ich schuss fahre, dann kante ich nicht besonders auf.

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