Neuer Allrounder, Boots und Bindung für die Piste gesucht

  • Nachdem das Thema Boots jetzt abgeschlossen ist bräuchte ich noch einmal Tipps welches Board denn zu meinem Einsatzbereich passen könnte und welche Bindungen Sinn machen.

    Willst du diese Saison nochmal auf die Piste? Ich würde dann versuchen, mal einen anderen Shape zu testen, zunächst den Kontrast zum Bataleon zu spüren und mich erst danach für ein neues Board entscheiden.

  • Da ich aus der Nähe von Hannover komme, wird die Piste allerhöchstens Bispingen sein bis zum nächsten Urlaub in den Bergen zu Weihnachten.

    Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich dort einen Eindruck bekommen kann wie sich ein anderer Shape auf der inzwischen doch eher harten Piste im Skigebiet anfühlt. Mein letzter Ausflug dorthin, allerdings nur um zu schauen wie ich nach 20 Jahren Ski Abstinenz auf Short Cavern klar komme, ist mir irgendwie in Erinnerung, dass es sich nicht wirklich wie Schnee angefühlt hat ^^

    Müsste sonst mal schauen was man da so leihen kann um das mal zu testen.

  • puh.. garnicht so easy was zu empfehlen.


    Das disaster ist schon ein sehr spezielles Brett von dem du kommst.

    Wenn ich deine Ziele so anschaue suchst du da fast schon das krasse Gegenteil.


    Würde wohl auf einen guten Mittelweg gehen und ein solides allmountain nehmen.


    fährst du denn switch?
    Wie aktiv willst du an das Thema besser werden, Fahrtechnik und carven lernen rangehen?

    Als Urlaubsfahrer ist ja oft auch die Frage, nutzt man die wenigen Tage zum Spaß haben, oder nimmt man sich aktiv Zeit neues zu lernen und sich zu verbessern.

  • Von den schnee verhältnissen her ist Wittenburg besser als Bispingen, Bispingen ist eher langsam.vom schnee und weich.


    Wir werden wohl in Mai mit ein Paar anfänger dort sein und in Juni in Wittenburg.

    Würde dir ja anbieten, das du meine boards dann testen kannst, aber ich befürchtendas sie dir zu lang und breit sein werden.

  • Ich denke auch, dass es inzwischen auf das krasse Gegenteil geht. Hatte mir das damals auch ausgesucht zum Buttern und um damit drehender Weise :D Spaß zu haben. Evtl. Hat mir auch der spezielle Shape geholfen nicht mehr so schnell zu verkanten. Lief seit dem Brett zumindest um einiges besser, bin seither allerdings auch viel mehr gefahren. Habe jetzt aber in den letzten Urlauben festgestellt, dass ich da garnicht mehr so Bock drauf habe irgendwelche Sperenzchen auf der Piste zu machen. Auf den harten Pisten schmerzt es sich dabei aufs Brett zu legen doch schon trotz Protektoren und ich bin inzwischen dafür anscheinend zu alt. Schaue lieber bei sowas zu.

    Bock auch aktiv was Neues lernen hab ich schon. Führt ja auch den Berg hinab und das macht mir Spaß :)

    Denke auch das mir das nicht so ganz schwer fallen wird. Im nicht Winter fahre ich häufig Surfskate oder auch anderweitig Skateboard und von der Dynamik nimmt sich das ja alles nicht so ganz viel.


    Zum Thema Switch: ist definitiv nicht primär also bestimmt keine 50/50. Allerdings versuche ich mich doch ab und an mal daran um vielleicht auch mal einen 180 stehen zu können ohne direkt zu liegen. Zudem brauche ich den Bewegungsablauf auch um dann auf dem Wasser mit meinem Projekt Kiten besser zurande zu kommen. Switch war schon immer mein kleines Problem seit der Jugendzeit beim Streetskaten :saint: Rechter Fuß vorn klappt super links vorn, die ganze Körperhaltung passt nicht wirklich. Bedarf einiger Übung.


    Vielen Dank für das Angebot mit den Boards testen. Klingt nicht verkehrt. Wenn Wittenburg da wirklich besser ist, muss ich die längere Anreise wohl mal in Kauf nehmen. Ist ja auch keine Weltreise.