Lass das mit Chinch, wenn es ein Schnelleinstiegssystem sein muss, dann Flow (Fuse und alles drüber, und nimm wenn es geht die Hybrid, bessere Kraftübertragung und Halt).
Wo du sowas bekommst, keine Ahnung. Beim Verleih bekommst du jedenfalls nur irgendwelche Rental-Schrott-Systeme, nicht zu vergleichen mit einer guten Bindung (Ratsche) und auch einer guten Rear-Entry!
Tadda.
Nicht mal Weihnachten und schon der Stuff für ziebzehn-achtzehn im Raum.
Ich hab schon ein paar Dinge gesehen und dachte ich starte mal mit dem heißesten Ding für die kommende Saison:
Das Burton Step-On System. Ich spar mir groß die Erläuterung und verweise auf Pat´s Beitrag im Snowboarder. Auch das Live-Video des Testivals mit Terje und anderen größen unten im Beitrag ist recht spannend. Ich freue mich schon tierisch auf den 1st-Try und das System. Durch die Bank ist auch Burton-Extern das Feedback und die Kritik bis jetzt durchaus positiv, einzig und allein das Problem mit den Boots wird nicht zu lösen sein.
Der Rest der Burton-Line hat differenzierte Veränderungen. Sie bleibt bei den Bindungen identisch. Finde ich schade, eine etwas günstigere Freestylebindung um die 200€ wäre mal was gutes gewesen, da ist wirklich nur die Malavita die freestyletechnisch was drauf hat, der Rest ist Allmountain oder Freeride. Dafür bekommt die Mala wahlweise einen Volllederstrap (der shit!). Die Boots weitestgehend auch unverändert. Aber bei den Boards gibts viel Neues! 12 Bretter sind aus der Line gefolgen, dafür die gleiche Anzahl neu dazu. Ganz firsch, find ich gut. Die komplette Familie Tree Serie ist bis auf die Extended (Fish und FA) neu. Alles ziemlich breit und kurz, taugt mir! Danny Davis bekommt zwei Pro-Models, eins schöner als das Andere. Allgemein sind die Desgin mMn alle mehr als On-Point nächstes Jahr. Hat Big B unter dem Strich für sein 40. gut gemacht!
Kataloge gibts leider noch nicht online, Bilder dürfen noch nicht in die weite Welt, aber dafür eben ein paar Worte 
Also somit:
SUCHEN SUCHEN SUCHEN und wenns was Neues online gibt, hier rein!
KJ
Okay verstehe, danke für die Erläuterung. Das heißt im Umkehrschluss aber, dass mein Kantenhalt bei diesem Brett stets nicht so gut sein wird (was ja herstellerseitig gewollt ist), egal wie gut und frisch die Kanten geschliffen sind?
Genau, mit einem Flat-Rocker und den angehobenen Kanten hast du lange nicht so einen Kantenhalt wie bei einem Camber oder auch "normalen" Flat-Rocker. Da ist der Kantenschliff ein kleiner teil davon. Aber ich glaube das was Oli damit meinte, sollte das Problem nicht lösen sondern etwas verbessern 
Bezüglich der Fahrtechnik werde ich mir wohl doch mal irgendwann einen Privatlehrer gönnen, bekomme ich das Ganze nicht in den Griff. Frage mich nur, ob ich nicht doch wieder auf ein Camber-Brett hätte setzen sollen, aber das löst wahrscheinlich wieder genannte Grundsatzdiskussion aus...
Gute Entscheidung.
Grundsatzdiskussionen wirst du hier nicht auslösen. Es ist physikalisch logisch, dass du mit einem Camber besseren Kantenhalt, Laufruhe, Stabilität usw. hast. mMn gibts da nichts zu diskutieren. Jemand anderer Meinung? 
Das frage ich mich auch: wieso kaufst du dir, nach dem du ein Camber hattest, ein Clash. Gut, dass man zu was drehfreudigerem, fehlerverzeihendem will, ist völlig verständlich und ja auch nicht falsch. Aber wieso dann ein Anfängerboard und auch noch mit angehobenen Kanten?
Letzte Frage: Meine Bindungseinstellung (also Duckstance) hat damit nichts zu tun, oder? Oder kann man meinem fahrtechnischen Problem mit einem positiven Bindungswinkel der hinteren Bindung etwas entgegenwirken?
Ne, wie zuvor geschrieben, eher besser. Außer, du bist vorher anders (+ & +) gestanden, dann macht das natürlich Sinn, dass du nicht so gut mit der Technik und dem Duckstance klarkommst, da man einfach anders fahren muss.
@K-J verbesser mich bitte falls ich falsch liege.
Redest du jetzt hier vom hinteren, wegdriftenden Bein, sprich dass ich bewusst mehr Druck hinten aufbaue oder mit beiden Beinen gleich intensiv?
Ja, genau. Du musst ja hinten mehr Druck aufbauen, sonst driftet es dir ja raus. Hast du gleiche Belastung vorne und hinten, dann hast du ja den ungewollten Effekt. Also hinten mehr Druck drauf oder vorne Druck reduzieren.
sondern diese eben durch mehr in die Knie gehen usw. etwas verbessern/verfeinern muss.
Ja, aber ist auch nicht ohne und ob das eher ein grober Schnitzer ist und wie weit du von der "passenden" Technik weg bist, kann man dir nur sagen, wenn man es sieht.
Da ich selbst noch nie Kanten geschliffen habe: Wenn ich jetzt zum Händler gehe und sage "bitte schleifen", ist dann dieser angehobene Kantenschliff automatisch weg oder muss ich schon bewusst darum bitten, in einem "schärferen" Winkel zu schleifen?
Achtung, Verständnisfehler. Deine Kante ist ja nicht direkt angehoben sondern der Belag. Die Kante ist wie immer, einfach eine Kante, nur du hast den Belag leicht aufgebogen, d.h. das Brett liegt nicht, wenn du es auf den Boden legt, mit vollem Umfang der Base auf, sondern FS und BS-Kante "schweben" leicht. Vergleichbar mit der 3BT von Bataleon (die veranschaulichen das ganz gut).
Du kannst ja aber trotz dieses Shapes normal deine Kante schleifen.
Würde sagen ja und ja zur Eingangsfrage.
Also ich würde dir mal empfehlen weiter in die Knie zu gehen um mehr kanten druck aufzubauen bei harte Pisten und evtl auch mal die Kanten zu schleifen
Das unterstreiche ich!
Mögliche Fehlerquellen und Fehlstellungen bei der Position kannst du aber nicht wirklich selbst beschreiben, das geht nur mit geschultem Auge. Dafür müsste man das live sehen oder mindestens mal in einem guten Video.
Klar musst du so einen Tail-Ausbruch regulieren, mit guter Technik geht das lediglich über das Bein bzw. über die Regulierung deines Fußgelenkes und dem unterschiedlichen Auf- und Abkanten inkl. der Dosierung.
In unterwarteten Situationen gleichst du es aber oft mit einer Oberkörperrotation aus. Klar, machst du dies mehrmals und ruckartig bekommst du bspw. Zerrungen. Daher warscheinlich deine Rückenschmerzen.
Also umsetzen wie oben schon beschrieben, und die Kurvensteuerung kommt nur über Fußgelenk, Knie und Hüftposition. Mit wirklicher Oberkörperrotation fährt heute laut Lehrplan keiner mehr, außer es geht in spezifische Bereiche wie SBX oder bestimmte Stile.
Kannst du dies noch nicht, aber willst es lernen: fortgeschrittenen Kurs machen
Zum meinem zweiten Ja:
Liegt u.a. auch am Brett. Klar dreht ein Clash mit angehobenen Kanten und Flat-Rocker leichter als ein Camber. Ergo, bricht es leichter aus. Wenn du ein Camber gewohnt bist, liegt es natürlich auch am Brett und an deiner angepassten, jetzt nicht mehr ausreichenden/passenden Technik.
Mit einem Camber wird das ausbrechen auf jeden Fall reduziert.
Leider gibt es ja auch hier nicht wirklich Erfahrungen mit den Boards, da ich aber auch aus dem Raum Stuttgart komme find ich den Hersteller sehr interessant (Lokalpatriotismus )
Ich finde Schneebrett grässlich - design-wise. Stand schon drauf. Sind O.K., gibt viel besseres, aber für Lokalpatriotismus, muss man halt etwas mehr hinlegen für weniger. Mein Tipp bei Lokalpatriotismus: schau dir mal den unbekannten Snowboardladen (übersetzte dies in English) an. Die Jungs sind super, sitzen in 0711, haben einen Showroom und auch ausgewählte, sehr limitierte Ware von kleinen Brands.. Warum die als 0711er kein Schneebrett drin haben, kann man sich dann desweiteren denken
Und vielleicht auch mal über eine neue Bindung nachdenken, wenn die auch so alt ist wie das Brett. Da bringt dir kein highend Board was, wenn du so einen T-Träger draufschraubst..
obwohl da teilweise weniger hokus pokus dahinter steckt ist es weit teurer als gute technik
Und dann wird hier im Forum noch ein riesen hokus pokus drum gemacht Gut das wir keine Elektronik-Plattform sind.
Um nicht vom Thema abzukommen, ich hab was neues: Burton 2nd Layer, Midweight, 2x Hose, 2x Crew, schwarz.
Finde auch, dass das noch locker klar geht. Die meisten kommen soweit eh nicht runter
Da hast ganz schön einen Stein o.ä. reingeballert. Kante ist defintiv verzogen, sieht aber nur "gedellt" aus. Wenn der Belag, Kante, Sidewall oder Topsheet nicht aufbrechen/quellen, kannsts wahrscheinlich so weiter fahren. Denn es sieht so aus, als ob das schon am "rise" der Nose ist und da fahren nicht beeinträchtig.
Wenn du es professionell machen lassen willst, ggf. du findest jmd. in der Nähe, der sowas kann, dann wird das teuer. Die Kante muss geradegezogen werden, was nie zu 100% geht, dann muss ggf. der geprellte Belag rausgestanzt und ein Neuer eingesetzt werden. Dann alles wieder verklebt. Kannst du so mit 60-100€ rechnen, je nach Umfang inkl. Service (den der Belag auch mal nötig hat)
Aber mir scheint, als ob das Board nicht wirklich mehr viel Wert ist. Daher würde ich sagen, wenn man es noch fahren kann und der Schaden nicht die effektive Kante beeinflusst, dann einfach fahren. Ansonsten ists wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Mach nochmal gernauere Bilder, auch wie das Brett auf dem Boden liegt und man erkennen kann ob es an der Nose ist oder die eff. Kante beeinträchtigt.
Mal wieder back to boards, oder war der Thread schon immer bezogen auf gesamtheitlichen Konsum?
Will halt einfach nicht 500€ hinblättern für ein Board, das ich dann nur 2-3 Tage im Jahr fahren kann..
Aber, aber... ein Fish kann man noch locker 10-15 Tage die Saison fahren 
Namen?
Noch geheim, eine ganz neue Kiste, so wie alle Boards der FT-Line. Aber denk mal an diese Grüppchen von Jugendlichen, die gerne Ausflüge machen und so Halstücher tagen und übersetze das mal ins Englische
Dann mach doch eine Pow-Quiver-Thread auf!
das fish ist weg - details
vllt ist irgendwann mal eins mit flattop auf der kaufliste - aber die sind eh immer so hoffnungslos schmal die dinger
Für dich kommt nächste Sasion eine würdige Alternative. 152cm und 156cm, 30mm Taper und 265cm bzw 268cm Waist
Könnte dass dann eventuell funktionieren, dass ich damit mehr Fersenhalt bekomme?
Ja, sowas ähnliches haben die Burton Boots auch drin, wird nicht viel ändern, breites Fußbett ist breites Fußbett. Und Achtung, der Liner variiert. Jeder Händler kann sich aussuchen welcher Boot mit welchem Liner bestellt wird und der günstige hat die Heel-Harness nicht.
Ne das Stereo ist ein super Board, ähnlich wie das Custom FV. Dann greif zu dem und untersütze den local Shop
Es ging mir eigentlich nur dadrum, dass ich ohne Klamotten ca. 65kg wiege.. mit Kleidung, Rucksack, etc. halt mehr
Wir gehen grundsätzlich von "nackt" aus. Mit Material bin ich auch nicht bei 80kg, sondern vonbei 86-88kg.
Dann nimm mal das 152cm.
32 cm lang
Hab ich auch bei meinen Adidas, garkein Stress mit einer Burton in M
Probier mal Deeluxe, ist zwar eigentlich nichts für einen schmalen Fuß, da das Fußbett ziemlich breit ist, aber dafür hast einen Hausschuh von Innenschuh, da haben die wenigsten Probleme damit.
Probiere da aber etwas hochwertiges, den ID, Original oder Empire
32 könnte ich nur im Internet bestellen, habe zwar Sport***eck und den Sportplaneten hier und nen local shop, bei erstem und letzten habe ich schon alle anprobiert, Salomon Burton und Nitro... Beim Sportplaneten hatten sie mir den Burton angedreht und ich habe nicht mal so viel anprobiert.
Und viel Auswahl hatten sie nicht gerade...
Ja kenn das Problem. SC brauchst garnicht hin, da verkauft dir meist ein Elektrofachverkäufer die Sachen. Der local Shop hat nur Salomon Burton und Nitro Boots?
Gut sortierte Läden wo das Personal noch Ahnung hat sind leider rar. Normalerweise lässt der PS auch verschiedene Modell in die jeweilige Filiale kommen, muss man fragen. Aber ein kompetenter local Shop auch..
Gut wenn du Salomon durch hast, dann gibts wohl nur noch 32, WENN du wirklich einen schmalen Fuß hast. Hattest du in anderen Boots immer das Problem, dass zu wenig Versenhalt war?
Wenn der PS und der local Shop nicht weiterhelfen kann, dann musst du halt bestellen und anprobieren oder ein Stück zum nächsten guten Shop fahren..
Weiter probieren. Bei den Nitro hab ich keine Ahnung was da noch vergleichbar wäre.
Was ist mit 32? Die sind schmal. Salomon bspw. auch.
Was hat am Vans nicht gepasst, wo kribbelt es im Adidas?
Gibts bei dir keinen Laden (in der Nähe), wo du probieren kannst?
Bei Boots kann man dir nur helfen, in dem man dir eine große Auswahl zum probieren zur Verfügung stellt und dir erklärt was wichtig ist, das weißt du schon. Ansonsten liegt das an dir. Schuhe sind das wichtigste und das komplizierteste beim Snowboarden, aber da kannst leider nur du sagen ob er passt oder nicht.
