Beiträge von luli

Zitat von nitrofoska

Das ist leider Gegensätzlich.

Für hohe Geschwindigkeiten nimmst du ein Brett mit langer Kante und Stiff.

Für Verspieltheit ein weicheres Board mit kurzer Kante.

Da hast du recht.

Puha ja ..

Also

Grundsätzlich mal kein Board unter Boot -5cm = Waist. Würde ich niemand empfehlen.

Also 33-5 = 28cm win Waist.

Ist viel zu klein. Das Limit bei dem Board liegt bei 90-95 kg.

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Goodboards Reload 167 --> Hybrid Camber Hybrid Camber kommt wohl einem Freestyle/Allmountain Board für deine Größe am nächsten

Goodboards Wooden 167 --> Camber . Das ist dann eher die Carving und Speed Maschine für dich.

Weston Backwoods 167 --> Hybrid Camber Allmountain. Gibt es einen Bericht hier im Teste Bereich

Ride Warpig XL --> Flat . Könnte schon sehr sehr weich werden bei dir. Schon sehr verspielt. Bei der Größe / Gewicht und deiner Beschreibung würde ich das wohl nicht machen. Zu klein.

Ride Superpig XL --> Nose Rocker Camber . Volume Shifted. Aber bei der Körpergröße und Gewicht. Zu klein.

Devination Works Moment Generator 168 -> Damit müsste sich Speed erzielen lassen.

Gruß

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Bei dem was du schreibst würde doch tatsächlich ich wieder das skunk ape 170 in UW in Frage kommen. das wäre 5 cm länger als das jetzige, sprich es dürfte etwas ruhiger sein und durch die 28,5 cm in der Mitte ja mehr als genug platz haben. Leider ist es nun mal kein true Twin.......

Alle die von dir genannten Bretter sind ja leider eher mehr fürs Carven bzw. tatsächlich Piste gedacht. Zumindest von den Beschreibungen her, fehlt mir ein bisschen die verspieltheit.

Was glaubt ihr: Wie spürbar sind die 5 cm mehr und vor allem die fast 2cm mehr in der Breite. Ich sollte ja unabhängig von dem Brett auf eine größere Variante gehen. Ich habe nur schiss, dass ich viel an Agilität verliere. Ich habe mir zwischendurch mal härtere Boots gekauft, weil mir die Reaktionsfreudigkeit des Brettes damals nicht gefallen hat. Ich habe etwas Schiss, das mir das wieder passieren könnte.

Danke für die schnelle Antwort. Das Skunk Ape hat 26,8 da bin ich ja von den
27 cm garnicht so weit weg. Habe seit dem ich das Brett habe auch noch nie mit
Bootout zu kämpfen gehabt. zum Glück. Die Bretter schaue ich mir mal an. Ich
bin gespannt.

Sehe ich es richtig, um so länger die Bretter, umso richtungsstabiler werden
sie, aber verlieren dadurch natürlich auch etwas an Agilität und Verspieltheit?

Was mir noch einfällt: Ich bin früher ein reines Camber gefahren (Völkle Stroke), sprich wenn es darum geht, sehe ich das nicht als so sonderlich problematisch an. Zumindest beim reinen Fahren. Bei all den alternativen, die ich mir bisher angeschaut habe (Jones MT bzw. UMT, Lib Tech TRS etc) wäre der Camber Anteil ja immer deutlich höher. Beim Spielen ist damit die Gefahr des Verkantens aber deutlich höher, sehe ich das richtig?

Hallo alle miteinander,

ich brauche mal wieder eure Hilfe. Das letzte mal hat es super gelappt, ich hoffe wieder inständig auf großartige Tipps.

Ich bin aufgrund der Empfehlungen letztes mal (Ende 2018) beim Skunk Ape 165 wide gelandet. Ich bin super super zufrieden. Leider habe ich gestern festgestellt, dass sich (vermutlich bei einem crash auf der Sella Ronda im Dezember) die Kante des Boardes löst und zudem die Nose extrem viel weicher ist, was für einen Bruch oder Riss im Kern spricht, laut Händler. (Ich bin bei 50-60 km/h über einen Pistenhügel gesprungen, Frontlastig aufgekommen und es hat mich danach ziemlich heftig rauskatapultiert). Heißt ich brauche "leider" ein neues Brett. Ich bin gestern damit in Winterberg gefahren, das war kein gutes Gefühl. Im Februar geht es nach Zell am See, spätestens dort brauche ich etwas Neues.

Mein bisheriges Snowboardsetup:

Ich fahre:

Boot: Nitro TLS in 11 (45 1/3)

Bindung: Burton Cartel

Board: das kaputte Lib Tech Skunk Ape 165w.

Ich suche:

[ x] Snowboard

[ ] Snowboardbindung

- [ ] normale Ratsche

- [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)

[ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!

[ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)

Snowboardlänge: 165w

Dein Körpergewicht:115-120

Körpergröße: 192

Mann:

Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:

MP 30.0

EU 45 1/3

gemessene 33 cm

Preislimit: von: XXX - bis: XXX EUR

Fahrlevel:

[ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

[ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)

[ x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

[ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)

Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.

Piste [90 ]%

[5 ] Tiefschnee / Backcountry [0 ]%

[ 5] Park (Kicker/Pipe) [ ]%

[ 0] Rails [ ]%

Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

[x ] Ja

[ ] Nein

Sonderwünsche:

Ich fahre 90 Prozent Piste. Ergibt es sich, bin ich gerne mal im Wald bzw. abseits der Pisten unterwegs. Sehr gerne, wenn es das Wetter passt, auf ausgeschilderten und unpräparierten Pisten. Das kommt leider aber viel zu selten vor. Ich heize sowohl, letzten Urlaub gemessene 90 km/h. Da fühlte sich das Brett aber nicht mehr 100-prozentig sicher an. Ich würde gerne auch schneller fahren. Meine liebsten Abfahrten im letzten Urlaub am Kronplatz waren die schwarzen Talfahrten, da braucht man schon mal guten Kantenhalt. Gleichzeitig habe ich durch das Brett das Spielen wieder entdeckt. Von reinem heizen zu 180 auf der Piste, kleiner Sprung an der Sidewall, easy line im Park (nur Sprünge, keine Rails etc.) und zwischendurch mal heizen hat sich mein Fahrstiel in den letzten drei Jahren weiterentwickelt. Da Winterberg mein Homeskigebiet ist, habe ich auch eine Vorliebe für das Sulzsurfen entwickelt. Auch das switch fahren habe ich wieder entdeckt und möchte dies ausbauen und im Idealfall beide Seiten gleich gut beherrschen. Also alles in allem eine Eierlegende Wollmilchsau die ich brauche. Die Frage ist, gibt es überhaupt etwas Besseres für mich.

Am liebsten hätte ich es laufruhiger (für höhere Geschwindigkeiten) und verspielter bei mindestens, wenn nicht besserem Kantenhalt. Man darf ja mal träumen.

Ohne den Schaden wäre ich nie auf die Idee gekommen mir in neues Brett zu holen, welch ich eigentlich super zufrieden bin. Wenn ich schon gezwungen werden, kann man sich aber ja mal umschauen.

Achso und eins noch, ich bin super zufrieden mit den Kanten. An Ecken wo Freunde bzw. Freundin am Rutschen waren bin ich relativ entspannt gefahren, bei gleicher Board Pflege.


Gruß

Lukas

Also das hört sich für mich zu krass an. Ich habe leider nicht die möglichkeit zu sagen, dass ich nur unter idealen Bedingungen Fahre. Sprich ich brauche schon noch etwas dämpfung. Besonders für die eisigen Kunstschneepisten in Winterberg.

sorry, habe das Skunk Ape in 165w. Das Board ist knapp einen cm breiter als mein altes.

So,

ich war letzte Woche in der Zillertal Arena und konnte das Board testen.
Wenn auch unter nicht ganz normalen Bedingungen. Es gab einfach zu viel
Neuschnee. Das Board macht unfassbaren Spaß, im Vergleich zu meinem alten Board
sehr Fehlerverzeihend und drehfreudig. Das Board bietet mir einen super
Kantenhalt, meine Freundin fährt ein Burton Déjà-vu und hatte an steileren
Stücken riesige Probleme und war nur am wegrutschen. Der Neuschnee war an steilen
Stücken zu riesigen Hausen zusammengeschoben und das Eis schaute in den Tälern
raus. Solche Probleme hatte ich nicht.

Auch auf Ziehwegen läuft es ruhig und schnell (ich konnte es einfach laufen
lassen und war schneller als die meisten Snowboarder und einige Skifahrer).
Demnächst werde ich nach Winterberg fahren und werde dann wohl eisige Pisten vorfinden.
Da bin ich dann mal gespannt.

Wirklich schnellfahren konnte ich aufgrund der schlechten Sicht nur einen
Tag lang, da hatte ich kein unruhiges Gefühl oder so. Auch im Powder kam ich
mit dem Board gut zurecht (Wir hatten teilweise auf den morgens frisch
präparierten Pisten nachmittags knietiefen unbefahrenen Powder) Abseits im ganz
tiefen bin ich nicht gefahren. Dazu war mir das Lawinenrisiko zu hoch.

Das Deck hat mich begeistert. Natürlich trampeln einem an den Liften immer unfassbar viele

Leute mit ihren Boards und Skiiern über das Deck. Ich habe keine Schrmmen im Board!

Mir macht das Board einfach Spaß!

Nun habe ich aber noch ein Problem:

Ich merke das, dass Board etwas breiter ist und ich eine deutlich steifere
Bindung benötige, welche mir deutlich mehr Halt gibt. Leider oder zum Glück ist
mir eine Ratsche vom Toe-Strap auf der letzten Abfahrt kaputt gegangen. Jetzt
bin ich am Überlegen welche Bindung ich mir anschaffe. Ich hätte gerne eine
recht steife Bindung, welche mir eine möglichst direkte Kraftübertragung garantiert.
Um das Gefühl zu erreichen, musste ich meine alte Bindung immer so anknallen, dass
mir die Füße nach eine abfahrt geschmerzt haben. Außerdem habe ich dabei
einfach die Ratsche abgebrochen. Scheinbar ist das Plastik mit der Zeit weich
geworden. Was könnt ihr empfehlen. Gerne Vorjharesmodelle um etwa günstiger weg zu kommen.

Ich bin etwas verwirrt weil dien Beschriebung zu den gleichen Bindungen tota unterschiedlich sind.

Gruß

Lukas

Schätzungsweise hatte sie knapp 20 Pistentage. Davon aber 5 oder 6 mit Lehrer. Ich habe es immer so wahrgenommen, dass sie eigentlich ganz gut fahren kann und eine gute Technik, aber unfassbare Angst vor dem hinfallen hat.

Dementsprechend hat sie sich selten getraut Mal etwas flotter zu fahren. Sie verkanntet gerne ihr Board. Meine Hoffnung wäre, dass sie bei einem Fehler verzeihen Board sicherer wird um dann eventuell auf ihr altes umzusteigen oder sich eben ein neues zu kaufen.

Dieses Jahr wird es wohl eine Woche werden. Eventuell noch eine zweite. Ihr Partner ist Wintersportverrückt und zieht sie mit.

Bei dem Brett handelt es sich um ein morrow source 159 wide. Soweit ich es nachvollziehen kann und ein Modell von 2009. Meine Mutter ist 1,89 und wiegt 65 kg.

Servus,

Ich habe ja zum Glück ein neues Brett aber nun zu meiner Mutter.

Sie hat ein altes camber Brett von vor 10 eventuell auch 7 Jahren. Sie hatte eine Fahrpause von 5 Jahren. Letztes Jahr hat sie die ersten Tage einen Lehrer gehabt, der meinte sie könne ganz gut fahren. Gleich am ersten Tag auf der letzten Abfahrt ist sie gestürzt und hat sich das Handgelenk gebrochen, dementsprechend ist sie super vorsichtig und hat ordentlich Respekt.

Man muss sagen sie ist nicht ganz 50 und ich würde sie zu den besseren Anfängern zählen.

Nun zu meiner Frage. Macht es Sinn sich vor Ort ein Board zu leihen, welches eher für Anfänger geschaffen ist, anstelle ihr eigenes camber Board zu fahren?

Ihr Board selber würde ich nach allem was ich gelesen habe eher als zu breit und zu schwerfällig bezeichnen. Definitiv nicht das was soll es eigentlich braucht. Aber das ist nur das was ich hier gelesen habe oder wie man sagt "just my five cents"

Lg

Lukas

192 cm bei 120 kg

Ich will entspannt und locker unterwegs sein. Sprich Platz um Spaß zu haben.

LG

Hallo, auch wenn ich jetzt ein altes Thema wiede rhoch hole, eventuell interessiert es später nochmal jemanden, zumal man regelmäßig über günstige angebote in der Reion stolpert. Ich war letztes Jahr mit meiner Freundin für eine Woch da. Wir haben mit Ski-Pass rund 270 euro, ohne Verpflegung bezahlt. Da ankommen war schon spannend. Das Navi hat die adresse nicht gefunden und Ansässige auf Englisch zu fragen kann man sich praktisch sparen. Ich fand das Gebiet sehr schön zum fahren, besonders gut hat mir Valmorel gefallen, aber auch Longchampf hat seinen Reiz.

Vorteile:

- 165 km Piste

- super Günstig

- nichts los (Wir haben uns in 7 Tagen 8 mal den Lift teilen müssen :D)

- Ich habe das Gebiet als recht abwechslungsreich empfunden, wobei mir die Seite von Valmorel besser gefallen hat

- Wenn es da oben schenit, dann scheinbar richtig (Haben uns Ansässige auch so bestätigt). Wir hatten in 2 Stunden ca. 30cm Schnee

- Ich fand die Preise sowohl im Supermarkt, in Restaurants als auch in Snowboardläden recht passabel, für ein Skigebiet.

- Es gibt viele möglichkeiten abseits der Pisten zu fahren, teilweise bietet das Gebiet auch ungewalzte aber gesicherte Pisten an

- fast nur Einheimische da, dadurch kaum Apres Ski --> fand ich sehr angenehm.

Nachteil:

- Weite Anreise. Wir kommen aus der Mitte von Deutschland, pro Strecke waren es knapp 1000 km.

- die meisten Lifte stammen aus den 70ern oder so. Im ganzen Gebit gibt es eine Gondel und einen Sessel mit Wetterhaube, beides auf der Seite von Valmorel.

- Es war teilweise aufgrund der lage und höhe verdammt windig und kalt und das ohne Wetterhaube.

Alles in allem, würden wir wieder hin fahren, man muss sich aber darüber bewusst sein, dass die Technik dort größtenteils veraltet ist.

Gruß

Lukas

Hallo,

Ich weiß nciht ob ich hier ganz richtig bin, wüsste aber auch nciht wo ich es sonst hin schrieben soll. Kennt jemand gute Hersteller für Snowboardjacken und Hosen welche in XXXL und größer produzieren? Oftmals ist in XXL Schluss, oder die Sachen sehen einfach sche....e aus. Hat jemand Ideen?

LG

Lukas

Hallo,

Ich bin mir ziemlich sicher die Antwort der Profis hier zu kennen:

https://www.snowboarden.de/for…snowboardshape-11334.html

Das hört sich deutlich zu schmal an!

LG Lukas

Nabend,

ich habe nochmal eine Frage, dafür wollte ich jetzt aber nciht extra nochmal einen Thread auf machen.

Ich mein Boot und Bindungssetup könnt ihr ja oben sehen. Ich habe ein Problem damit. hin und wieder verrutscht mein vorderer Toestrap. Wenn ich denn dann nach ziehe passt alle. Es sind beide komplett gleich eingestellt. Liegt das einfach nur an dem geringeren Druck den ich auf dem vorderen Bein habe, oder hat jemand noch eine andere Idee? Tritt natürlich dann am meisten auf wenn ich Gondel fahren muss, sorgt dann aber für ein ungutes Gefühl. Über eine Lösung wäre ich echt Dankbar.

Gruß

Lukas

Zitat von Longbough

https://www.snowboarden.de/for…-schwere-jungs-13910.html

Den lasse ich auch mal hier

Den Thread hätte ich jetzt auch verlinkt

Das skuk ape gibt es auch in 170 uw. Über das Board selber kann ich noch nix sagen. Es wird aber in der zweiten Januar Woche ausgiebig getestet

Wir beide haben ja sehr ähnliche Körpermaße. Mich würde Mmal interessieren wo du deine Klamotten herbekommst.

Viele Hersteller arbeiten ja "nur" bis XXL. Das ist aber ganz schön kanpp. Oftmals sehen die Snowboardklamotten in Übergrößen sch....e aus.

Gruß

Lukas

Zitat von Dunkelbazi79

Auf harter Piste hält die Kante vom c2btx sehr gut wenn man genug aufkantet. Einer Kante ohne Wellen ist sie überlegen auch einem reinen camber.

Nachschleifen ist deutlich seltener notwendig.

Mit zu geringem Aufkantwinkel wischt C2 mehr als z.b. ein Hybridcamber wie das mountain twin oder mein jibsaw.

Die Wellen gibt es in verschiedenen Höhen und Verteilungen.

C2BTX hat um die 1.5mm Höhe Wellen in der Mitte und außen nur noch ca. 0.5mm. minimagnetraction ist maximal 0.5mm hoch z.b. bei Jones und c3btx. Weniger giftig und griffig.

Rossignol hat 1 bis 2mm hohe Wellen

Arbor griptech ist ca. 2mm hoch an den Bindungen halt da mehr als in der Boardmitte

C2 wischt was bei hohem Speed so ab 60kmh echt unangenehm ist.

Hybridcamber sind deutlich richtungsstabiler und über 60kmh noch gut stabil unterwegs

Boards mit gewellten Kanten Schleife ich ca. Alle 15 Tage. Ohne fast jeden Tag außer bei weicher Piste oder Powder.

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Krass. Ich habe mein Board vor vier Jahren das erste mal schleifen lassen. Selbst da meinte der Typ im Laden ach das brauchst du noch nicht machen. Bin zu der Zeit eigentlich nur Naturschnee gefahren und kaum vereiste Pisten. Wenn du dein Brett jeden Tag schleifst, wie lange halten deine Kanten, bevor du sie durchgefhren hast?

Eine meiner größten Sorgen war weniger Kantenhalt. Aber das hört sich eher so an als hätte ich jetzt deutlich mehr und würde Anfangs eher das eine oder andere mal im Schnee liegen

Das hört sich alles wirklich ganz gut an. Gelesen habe ich es mehrmals hier im Forum. Dunkelbazi79 hat es ja eben nochmal geschrieben. Mir ist klar, dass du natürlich deutlich leichter bist als ich

Danke für deine ausführlichen Antworten.

Zitat von Longbough

ALSO:

Thema Kantenhalt, carven und eisige/harte Bedingungen:

Ich war wie gesagt wirklich positiv beeindurckt, insbesondere wegen der Kantenform (die aber jetzt viele Marken, die ja alle irgendwie zusammen gehören jetzt nutzen) skeptisch. Aber das Board hält die Kante auch bei schwierigen Bedingungen sehr gut. Der Radius ist gefühlt recht groß, also für höhere Geschwindigkeiten gut geeignet, hatte manchmal beim etwas langsamer fahren das Gefühl das ich den großen Radius nicht halten kann und die Kurve künstlich kleiner mache um nicht nach innen zu kippen, hierbei beziehe ich mich aber aufs reine carven.

Somit sind wir beim Thema Geschwindigkeit. Hier fällt es mir schwer eine Aussage zu treffen... mit dem entsprechenden Fahrstil ist man immer der Schnellste. Ich lasse gerne erst etwas laufen und steige dann in die Kurvenfahrt ein. Tatsächlich glaube ich, wenn ich so drüber nachdenke, dass es schnellere Boards gibt, vielleicht aber auch weil mein Board so breit ist. Ich hatte aber nie das Gefühl, dass ich zu schnell für das Board bin und das wie gesagt bei bis zu 88 km/h was ich schon ganz ordentlich finde Dass das Board unruhig werden soll kann ich also aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Wo hast du das gelesen?

Geschwindigkeit ist ja auch oft eine Frage des Wachsens.

Zum Thema Kanten schleifen habe ich mir tasächlich nie große Gedanken gemacht. Ich habe das Board einmal zum Service gegeben und das nicht im Skigebiet sondern beim Händler im Ruhrpott, was im nachhinein ja fast fahrlässig ist. Danach konnte ich keine verschlechterung feststellen, obwohl natürlich nichts über ganz neue Kanten geht. Wie das Board dort geschliffen wurde, ob von Hand oder mit der großen Maschiene - frag mich nicht.

Ich möchte aber natürlich nochmal betonen, dass ich etwas leichter bin als du, nicht weil mir das wichtig wäre sondern um klar zu stellen, dass meine Einschätzungen einem 85kg Lauch enspringen.

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Das ist eine Aussage die mich beruhigt. Auch einer glatten Camberkante überlegen. Ich kannte gerne und viel, dass solte nicht so das Problem sein.

was soll ich mir unter wischen vorstellen? Das es nur so dahin rutscht, weil es keinen grip hat?

Na das hört sich doch alles nach dem skunk Ape in 165 an.

Zitat von Dunkelbazi79

Auf harter Piste hält die Kante vom c2btx sehr gut wenn man genug aufkantet. Einer Kante ohne Wellen ist sie überlegen auch einem reinen camber.

Nachschleifen ist deutlich seltener notwendig.

Mit zu geringem Aufkantwinkel wischt C2 mehr als z.b. ein Hybridcamber wie das mountain twin oder mein jibsaw.

Die Wellen gibt es in verschiedenen Höhen und Verteilungen.

C2BTX hat um die 1.5mm Höhe Wellen in der Mitte und außen nur noch ca. 0.5mm. minimagnetraction ist maximal 0.5mm hoch z.b. bei Jones und c3btx. Weniger giftig und griffig.

Rossignol hat 1 bis 2mm hohe Wellen

Arbor griptech ist ca. 2mm hoch an den Bindungen halt da mehr als in der Boardmitte

C2 wischt was bei hohem Speed so ab 60kmh echt unangenehm ist.

Hybridcamber sind deutlich richtungsstabiler und über 60kmh noch gut stabil unterwegs

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Zitat von Longbough

Ob es wirklich schnell ist, also leicht schnell wird kann ich schlecht einschätzen. Letzten Urlaub auf normaler (also kein abgesperrter Bereich) Piste mit dem GPS tracker 88 km/h gemessen, kein flattern keine Angst... naja Angst vielleicht etwas aber nicht wegen des Boards.

Oh krass. Ich habe vor zwei Jahren mal eine Geschwindigkeitsmessung in der Zillertalarena gemacht. Ich bin allen (selbst den Skifahrern) davon gefahren. Waren zwar nur ein paar hundert Meter aber schneller hätte ich nciht mehr fahren wollen, zumindest nicht auf Schuss. Ergebnis was 58 Km/h.

Ich habe nochmal geschaut das 170 wäre zugelassen ab 72kg. Das macht jetzt ja den Kohl auch nicht mehr Fett.