Das double Deck wirkt ja vermutlich eher wie eine Federplatte.
Fuer Rennen ungeeignet, Federwirkung will da keiner. Die Versteifungsplatten beim Raceboard sind reine Daempfer und Zusatzmasse, die biegen sich kaum bis gar nicht.
Und in der Halfpipe will man wenig Masse wegen der Rotation im Air, 720, 1080 und mehr geht mit wenig Masse besser
Nur fuer den stabilen geraden Air waere.die Masse vermutlich egal bis sogar stabilsierend, sobald die Gewchwindigkeit mal vorhanden ist.
Vom Uebergang der Transision nach oben koennte die Federwirkung etwas helfen.
beim Absprung von flacher Piste per Pop oder ollie muesste die Federplatte auch helfen.
(die Federwirkung koennte das hoehere Gewicht kompensieren)
Am meisten wird man vermutlich die Kombination aus Federwirkung und Daempfung bemerken.
Harte Pisten mit Stufen, das Cord Profil (curdoroy) einer harten frisch praeparierten Piste, und kleine Buckel daempft das Double Deck vermutlich merkbar besser weg als normale boards.
Aber muesste mal jrmand aus dem Forum testen, ich wuerde das naechste Saison gern testen , falls mir eins unterkommt.
Die Boardbreite vom Double Deck gefaellt mir halt.gar nicht, waere fuer mich deutlich zu schmal, aber die Federwirkung + Daemepfung bei gleichzeitig mehr pop waeren interessant.
Gelenkschonend. Kurze harte ungedaempfte Boards wie Korua Transition Finder spuer ich mittlerweile unangenehm in den Knochen.
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jo das sieht fishy aus..
alle halfpipe scenen sehen in dem Video nach Burton aus, und nicht nach double deck...
haha der Videocutter.... der das geschnitten und freigegeben hat... sitzt auf dem Schleudersitz
Die Youtube Kommentatoren haben das auch bemerkt.
Ich war nur auf der Homepage, auf der Homepage sah ich nur 2 Videos, auf denen ausschliesslich Double Deck zu sehen waren.
aber auf dem YT Kanal... Katastroophe
dass die Double deck mehr Pop haben kann ich mir vorstellen, aber dann beim Thema pop kein Double Deck, sondern ein Burton zu zeigen...
schon Katastrophe.
Die Ahnlichkeit des.Burton und des Double Deck Symbols koennte auch Probleme fuer die Firma Double Deck machen.
danke noch mal für die Beratung. Erfahrungsbericht Dada hier.
Boots mit dem großen Onkel kein Problem, hatte extra Dünne Socken an und nach kurzer Zeit das Problem, dass mir die Boots vorne zu weit erschienen. Muss glaube ich noch mal an den Einlegesohlen arbeiten.
Eventuell haben wir beim Bootfitten etwas zu viel des Guten getan.
Bindung Flow Fuse zum Fahren super((die NX2 carbon ist auf dem Telos Deros 163, das ich noch nicht getestet habe), hatte aber Probleme beim reinkommen, musste des Strap immer etwas händisch über den Boot ziehen.
Und mein Forward lean hat sich auch verstellt - ist mir aufgefallen weil es nach ein paar Abfahrten leichter ging die Bindung zu schließen...
Werde bei den Flows bleiben, passen m. E. gut zum Board, aber das mit dem Reinschlüpfen ist noch nicht so wie ich es gerne hätte.
VG Olaf
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forward lean raedchen mit 2 schmalen lagen Panzertape umwickeln, das haelt ewig.
ist alles im Flow einstellungsthread zu finden.
wenn du eine Flow Carbon mit Fusion straps hast, dann sollte es ohne Gefummel am strap funktionieren, ausser die Bindung ist falsch eingestellt. (falsch eingestellt waere zB toe Ratsche der Fusion strap variante zu fest zu ziehen)
falls du die hybrid strap variante der NX2 carbon gekauft hast: Die verursacht von Grund auf mehr Gefummel, bei gleichzeitig weicherem Ankle Strap mit weniger support.
aber die DoubleDeck Videos , die ich auf der Double Deck Homepage fand, sind alle mit Double Deck board gedreht. Wenn die ihn schon bezahlen, dann gibt es da kein Burton Brett im Video. Terje war oder ist noch bei Burton unter Vertrag, scheint aber zumindest nicht exklusiv zu sein, vielleicht ist er jetzt zu Double Deck gewechselt.
Double Deck ist eine deutsche Firma.
Burton eine Amerikanische.
Hier das Sprungbild vom Video, eindeutig kein Burton board, sondern ein Double Deck.
Was interessant sein koennte: Das System hat mehr Daempfung und ermoeglicht Umkanten mit weniger Kraftaufwand.
Koennte die Sprunggelenke und Knie enorm schonen.
So ein Double Deck Setup gepaart mit einer Flow NX2 muesste das krasse Gegenteil zu einem Korua board mit Flux oder Clew Bindung sein, wo nahezu Null Bindungs und Board Daempfung vorhanden ist.
Auf hardpack sind ungedaempfte Systeme echt Gelenkmord, merke ich auf meinem Korua board jedes mal, koennte deswegen wieder aus meinem Quiver verschwinden.
Letzteres ist wie skateboard Fahren auf Pflasterstein, wegen fehlender Daempfung.
Ich glaube Leute mit Gelenkproblemen die oft harte Pisten erwischen, koennten von dem System profitieren.
Beim Springen und Landungen sollte es auch daempfen.
Getestet hab ichs aber noch nicht.
Eetee fuer freeride ist double deck sicher unbrauchbar, ist eher etwas fuer harte Pisten.
Wieviel schnee da kleben bleibt ist die Frage, vermute aber fuer reine Pistenfahrer ist es nicht das Problem.
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Eugenie das D von Doubledeck sieht so aehnlich aus wie das b von Burton, erst hab ich auch gedacht Terje faehrt am Burton, aber das ist ein D auf dem board im Terje Video, kein Burton board.
Die Breite von 256mm ist gering, zwar wird durch die Erhöhung des Stances die Aufkantwinkelproblematik etwas entschaerft, trotzdem fehlt mir da fuers tiefe Carven deutlich Breite.
Den groessten Vorteil sehe ich in der Gelenkschonung, bei gleichzeitig mehr pop.
Hat beides paseende Direktionalitaet und passenden Flex und sind anfaengertauglich.
Beim Warden wird es im Tiefschnee /Freeride schwierig. Die Rome Twins und twinishen boards mit relativ viel Camber saufen im Tiefschnee bei tiefem powder mit der Nose leicht ab und sind im Freeride schwer zu steuern.
Also Mind Expander und Amplid Singular passen gut. Damit kannst dann auch ab und an abseits der Piste deine ersten Versuche machen.
und berichte gern mal wie die Scheibe Reactiv 0-4 ist. Besonders bei schlechtem wetter.
Meine 1-3 ist bei Schlechtwetter (grau ton) ok, kommt aber aber an die rosa Oakley nicht hin.
ja die Prizm Hi Pink als Referenz waere interessant.
Meine Julbo 1..3 ist deswegen in Rente.
Die Verbesserung der Sicht ist bei Prizm Hi Pink minimal, bei weitem nicht so wie die Webung verspricht, aber dennoch macht das beim Fahren enormen Unterschied.
Bei Wolken und Schneefall und Schneesturm ist die Prizm Hi Pink fuehrend, nur am Abend und bei Flutlicht schwaechelt sie
wenn du die grauen Stellen rausgefahren bist bzw und ueber x Tage herausgeschabt hast, wuerde ich nicht mehr mit Stahlbuerste und Schabern arbeiten , bzw nur an frischen stark grauen Stellen verwenden.
Sonst bei geringfuegiger Ergrauung nur mehr mit der weicheren Messing Rosshaarbuerste vor dem Wachsen sauberbuersten bzw die grauen Stellen abbuersten, jeden fuenften bis zehnten Tag mit Wachsentferner vor dem Wachsen rueber und dann ausbuersten. Man merkt es wenn die Base nach dem Pistentag schmierig schmutzig ist, dann ist es Zeit fuer den Wachsentferner.
Mach ich seit Jahren so.
Einfach nur aufpassen, dass du tagsueber ab und an die base ueberpruefst, und falls sie beim Fahren ergraut und Anzeichen des Trockenlaufens zeigt, dann einfach zum anderen frisch gewachsten board wechseln.
Fuer das Kantenfeilen an der Base kannst dir eine 40cm lange MetallFeile aus dem Baumarkt zulegen. Damit hast den Niveauangleich zur Base in 5 minuten Feilen erledigt.
Je laenger ich das Service selber mache, desto geringer die Zeitaufwaende, weil ich weiss was ich mit welchem werkzeug wann und wie machen muss. Alles Routine dann, und auch am Parkplatz und im Hotel machbar.
Ist auch die Frage ob die Base von deinem Freund jemals grau war. Falls nicht, ist er.im Vorteil,.weil dein Stale fish ergraute ja schon mal.
Eine Base die man trocken gefahren hat und grau wurde, neigt sehr lange zum beschleunigtem Ergrauen der Base
Erst wenn die beschaedigte Schicht in der Tiefe abgeschabt ist, bzw mehrfach nachgewachst und abgefahren ist, erst dann ist sie wieder richtig belastbar.
Wer darauf achtet, dass so gut wie nie graue Stellen am Belag entstehen, entweder durch ausreichend intensives Wachsen oder
nachwachsen, ist prinzipiell immer im Vorteil.
Die struktur des boards wuerde ich nicht ueberbewerten, die ist irgendwann abgefahren, wenn man keinen Struktur Belagschliff erneut draufmacht. Generell kann aber auf einer struktrurierten Base das Wachs besser halten.
Bei meinem Mtnpig mit stark strukturierter Base hat sich das aber nicht so positiv ausgewirkt.
Stale fish ist dagegen kaum strukturiert, wenn ich es ausreichend beim Heissbuegeln in Wachs getraenkt habe dann hat das aber dennoch gut gehalten.
Besonderns an ik gesamten effektiven kantenbereich mehrfach heiss ueberwachsen, bis ein lueckenfreier gleichmaessig dicker Wachsfilm auf der base ist.
Immer in Laufrichtung buegeln. Und langsam mit dem Wachseisen von tip to tail ziehen.
Im Kantenbereich und vorne Spoon mitte muss beim stale.fish das Wachs sauber und ausreichend dick und gleichmaessig aufgetragen werden.
sonst nutzt sich bei zu spitzem Winkel die Kante zu stark ab. Einfach den Grat der durch das Fahren auf harten Pisten entsteht nach jedem harten Pistentag mit rosa Schleifstein entfernen, mit Kantengummi abschliessend noch einmal rueber (den Mini Schleifgrat entfernen, der durch den Schleifstein oder Feile entsteht, schont die Kante). Ab und an mit rosa Stein und gefolgt von Feile im Feilenhalter und dann schleifgummi, um die 88 Grad zu behalten.
Die 0.. 0.5 Grad an der Base regelmaessig bearbeiten, base seitigen Kantenueberstand abschleifen /bzw minimieren, immer am besten mit der Base anfangen, dann mit dem seitenwinkel 88 Grad an der Wange.
Das stale fish ist ein Allrounder mit sehr guten Powder und slush Faehigkeiten, und ein guter Pistencarver.
Auf Eis mit 88 grad gut, aber kein ausgesprochender Eis Spezialist, da
sind viele andere boards die besser sind.
Dein Oxygen sicher auch.
Die Kantenhaerte und die Boardhaerte plus der Kantenschliff gehen auf Steilpiste ein. Auch mehr Laenge hilft, disrupted sidecut zB auch.
Boardhaerte und die Haerte des Stahls sind nun beim Stale fish nicht besonders stark ausgepraegt. Ebenfalls ist der Camber auch nicht maximal. Es hat um die 5mm Camber. Und das board ist recht kurz und hat Nose Spoon.
Custom X ist da zB eine andere Liga. Boardhaerte, Stahlhaerte, mehr Camber, kein Spoon.
allerdings nehmen sie speed weg, da der Ellenbogen schleift.
Das war einer der Gruende weshalb James sie nicht so mag.
Ja die Konditionen, die es fuer sein Carving braucht (breite freie Piste und keine nennenswerte Buckel) finden sich nicht ueber den ganzen Tag, sind meist nur 2Stunden von 10..12 Uhr, und das auch nicht an Feiertagen, weil zu voll.
Aber generell Carving Bedingungen fand ich erheblich oefter als Tage mit gutem powder.
Buttern und driften, und switch auf ueberfuellten Buckelpisten, das geht inmer
In der Duckstance mann kann den öberkörper rotieren aber nicht muss.
Aber wenn man heelside Lay down turn will dann ist MUSS
Deshalb sagte ich, die frage ist was jeder machen will. Man kann tief carven aber ohne Lay downs
Dann vermutlich geht auch ohne viele Rotation
Die Frage für mich ist aber welche Tipps für den Forward Stance sollte ich nicht nutzen, wenn ich im Duckstance stehe --->
du muß weniger mit den Hütten arbeiten und mehr mit den Oberschenkeln. Aber die Grenzen sind nicht so deutlich, ist nicht schwarz/weiß
Ich kann meine Hüfte z.B. noch recht weit nach vorne drehen und tue das auch bei heelside turns gerne mal--->
das ist gut. D.h. du bist genug flexibel. Das ist ein + für dich
Allgemeines, ich verstehe nicht wieso kommen wir langsam zu diesem Stress und Streiten usw (nicht hier aber allgemeines) : was ist besser, und was nicht, wie man carven kann und wie kann er nicht usw
Wie Lars sagte "chill out, it is only snowboarding"
Ich glaube James mit seinen Kommentaren in seinem ersten Video hat einen Krieg ausgelöst
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Falsch turms, heels und toe side geht im Duck stance Laydown mit wenig Rotation.
im heelside bist eben im.duck mit Schulter rueckseite im Schnee, im starken forward stance kannst nach vorne eindrehen und bist mit Schultervorderseite im Schnee.
So siehts im Duck heelside aus,
wenn die boardbreite es zulaesst dann voll/mehr gestreckt.
chillig, Lars, chillig.. naja.. er behauptet zum teil ja sachen die nicht stimmen... wie duck stance carven und laydown carven sei auf schwarzer Piste nicht moeglich, obwohl er es ja besser wissen koennte.
Und wegen "das Becken beruehrt heelside im forward stance nicht", verkauft er als Vorteil vom Forward, und dann beruehrt er im forward stance doch beim heelside Turn in seinen Videos oft genug mit seinem Hintern den Schnee,
wiederlegt sich so teilweise selbst.
James ist glaub ich von der Meinung mittlerweile abgerueckt, dass duck heelside auf schwarzer Piste nicht geht. Und Full Laydowns macht James nicht.
"Geht nicht" wird halt immer so lang propagiert bis es genug Videos von Duck Fahrern zeigen, dass es geht.
Aber James unterscheidet immerhin full laydown Technik von nur touch down Technik, und forward von duck. Full laydown mag er nicht. Und er hat voellig korrekt erwaehnt dass die meisten seiner Tipps fuer duck stance nicht taugen, da duck andere Technik erfordert. Da hat er meinen Respekt dafuer, gibt genug leute aus dem Forward Sektor, die sagen, stance ist egal, die Fahrtechnik sei immer die selbe, das ist nach meiner Meinung nicht korrekt und sogar grob irrefuehrend.
Beim Material hat James schon viel getestet,
seine Titan und Titanal boards sind sicher super, aber fuer die meisten waers overkill.
Prinzipiell ist es eigentlich gut wenn es viele Fahrer auf Youtube gibt die ihre Technik und stance Philosophie erklaeren und weitergeben.
Jahrelang hat Knapton dominiert und dabei aber wenig erklaert. Chorlton hat keine Tutorials gemacht, nur laydown videos.
nun gibts mit Lars und James zwei forward fahrer +30/+15 und mit SHM einen Duck +15/-15 tutorial fahrer.
so kann jeder fuer seinen stance seine tipps abholen und gut ist.
forward faegt erst ab hinten 15 grad so richtig dazwischen ist es Mischform.
+30/+15 zu +15/-15 erfordert bereits grosse Umstellung.
Schlecht ist wenn forward Leute Forward Technik auf Duck Stance Fahrer uebertragen /votschreiben wollen, das ist problematisch, umgekehrt genauso.
Es sind unterschiedliche Bewegungsablaeufe, dazu gibt es noch unterschiedliche Varianten in jedem Stance. Die "Ein stance fuer Carven" und "ein Fahrstil fuer Carving ist das einzig Wahre", halte ich fuer nicht korrekt.
Es gibt mindestens die Unterscheidung zwischen duck und fwd stance und dann noch die Unterscheidung zw nicht Schnee beruehrend carven, Schnee beruehrend carven und full laydown carven
Der Forward stance hat andere Fahrtechnik als der Duck. Man steht ja fast 90 Grad verdreht im Vergleich zum Duck auf dem Board. Unterschiede die daraus resultieren wurden oben schon genannt.
Dass im Forward stance heelside aehnliche Fehler passieren wie im Duck zeigt das Video mit einem Forward stance Fahrer.
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Das Heck rutscht weg, der Fahrer sitzt trotz forward stance voll auf, er hat Null Druck auf der Kante und das board wurde nicht mehr eingefangen.
Nix anderes ist oben im Duck Video auf schwarzer Piste auch passiert.
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dann Nose gefangen, Carve voll verloren und nicht wieder eingefangen.
Beruehrungen des Beckens mit dem Boden sind in beiden Stances moeglich, und fuehren solange man nicht fast sein gesamtes Gewicht absitzt nicht zum Verlust des Carves. Der Forward stancler in dem Video ist eben voll abgesessen und hat auch das Einfangen nicht mehr hinbekommen. (waere aber moeglich gewesen, erfordert Uebung).
Vom Forward Stance Fahrer Lars gibt es in seinen Videos auch etliche Absitzer Heelside, obwohl er ja die Vermeidung der Absitzer predigt.
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Siehe screenshot.
Solange man nicht voll absitzt und solange man den Carve haelt und die Kante nicht verliert, ist alles ok, Beruehrung des Beckens kommt ab und an vor.
Schwarze Pisten erfordern im Duck etwas mehr Mumm beim Tiefgegen, da man sich nach hinten in den blinden spot in die steile Fall Linie lehnen muss , mit der fuehrenden Hand in den tiefen blind spot abstuetzen/beruehren muss, falls Hand touchdown erwuenscht ist.
Beim starken forward stance ist es dagegen ein seitliches Abstuetzen/Beruehren mit der Hand.
Ist aber alles nur eine Gewoehnungssache.
Wer ab und an switch faehrt und Park tut sich bereits mit dem Forward stance keinen Gefallen.
Carven laesst sich in beiden stances.
Fuer Rennen und Hochgeschwindigkeit ist starker forward stance ein Vorteil. Besserer CW wert und bessere tuck position, besserer Ueberblick. Fuer den Hobbyfahrer aber eher irrelevant.
In beiden stances , duck und forward gibt es noch viele Stilrichtungen, die wiederum Vor und Nachteile haben.
Aber nur um Carven oder tief Carven zu koennen muss keiner dem Glauben verfallen, dass dies nur in einer Stance Einstellung moeglich sei.
Bootout muss vermieden werden, wenn das in dem stance xy gewaehrleistet ist , dann ist tiefes Carven moeglich.
Stances mit +30/+15 und +15/-15 brauchen etwa die selbe Boardbreite fuer tiefes Carven
Stances mit 0 Grad an der hinteren Bindung benoetigen fuers tiefe Carven die hoechste board breite
Stances mit +45/+30 benoetigen die geringste Boardbreite fuer tiefe Carves.
Irgendwo ab ca +39Grad hinten macht es mit softboot keinen Sinn mehr, da sie seitlich zu wenig stuetzen und nach vorne zu wenig flexen.
Hardbooter werden natürlich sagen, ab dort faengt carven an, und nur das sei echtes Carven.
Das waere fuer mich eine deutlich zu enge Sichtweise, der kann ich nichts abgewinnen.
Aber jeder soll den stance fahren den er mag, und das equipment das er mag.
An meiner Union Force klebt.am HB und am Fussbett auch recht leicht schnee, viel mehr als an meinen Flow NX2 Varianten. Muss man halt wegmachen, bevor es zur Eisplatte.wird. Wenn es zu Eis verpresst ist, dann bekommt man es kaum mehr ab.
wenn die hochwertigere Bindung NX2 deutlich guenstiger ist als die preislich guenstigere Bindung NX2 TM, dann gibt es eigentlich nix mehr zu Ueberlegen.
Pfon ich scheine dann echt die Ausnahme zu sein, mehr als 2 Boots hab ich vor Kauf nie anprobiert,
hab aber schon 3 Marken und 6 boots gefahren
gingen alle irgendwie, nur bei Deeluxe, da hat sich wegen Hausschlappen feeling bei mir alles gegen Kauf und gegen Leihboot gewehrt, die waren wie Schlappen fuer mich, trotz flex 6 glaube ich.
Flex 5 Salomon gehen zB einwandfrei.
Bei Deeluxe brauchte ich wahrscheinlich flex 9 um annaehernd fahren zu koennen.
Burton geht Flex 7...8,
Flex 9, 10 von burton wuerde ich fuer Anfaenger nicht empfehlen.
Nitro , Ride , K2 , Nidecker waeren weitere Bootmarken. Online sollte sich noch etwas finden lassen, zum guten Preis.
Anfang naechster Saison im Laden wird es wahrscheinlich Vollpreis ohne Rabatt, da sind zB bei Burton schnell 500€ faellig.
Jan-Maerz erwischt man meist die Topangebote bei Boots, da kann man u.U. 50% sparen.
Online gibts es jetzt im April auch noch guenstige Angebote.
Habt ihr noch eine Idee wo man die günstiger bekommt?
auf Kleinanzeigen gibt es die hochwertigere Flow NX2 standard in camoflage design bei einem Verkaeufer in Regensburg, der auch verschickt.
fuer 210euro
Wuerde an deiner Stelle dieses Angebot waehlen,
aber nur mit Paypal bezahlen (paypal warenversand, nicht paypal freunde), so bist du auf der sicheren Seite.
bezueglich knalliger Farben, ja das wurde speziell bei der NX2 dezenter ueber die Jahre, inklusive Camoflage.
vor 5 jahren gab es noch knall gelb und knall rot, giftgruen gabs auch mal.
Dieses Camo Design hat halt Einzug gehalten, ist bei klamotten und Bindungen zum Teil immer noch Trend.
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