Skate Banana Größen-Tabelle

  • ist bei Lib halt nicht genauer definiert.. ab 42kg bis oben offen.. was dann das optimale Gewicht ist weiß keiner :)


    Die weichen Bretter kann man halt auch easy fahren wenn man wenig Gewicht hat.

  • neugierige frage, was willst mit der banane machen?

    also welches einsatzgebiet?


    [ ] Piste [ ]%

    [ ] Tiefschnee / Backcountry [ ]%

    [ ] Park (Kicker/Pipe) []%

    [ ] Rails []%

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  • Ich fahre jetzt ein relativ hartes Never Summer RipSaw und wollte das als zweit-Board um mal ein bisschen "verspielter" die Piste bei Neuschnee runter zu kommen. Überwiegend für die Piste, mit ein paar Abstechern in den Tiefschnee, wenn mal welcher liegt. Ich wollte das Saison-Ende nutzen um mir so ein Board mal etwas günstiger zu kaufen.

  • skate banana und tiefschnee halte ich für total daneben

    da ist es noch schlechter als dein aktuelles brett


    das ist nen klassischer freestyler mit ohne jeglichen camber


    kann eigentlich nichts außer freestyle

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  • Ich bin auch nur ein neben Pisten fahrer im POW von Piste zu Piste. Mehr wird es bei mir eh nie werden, daher fahre ich auch ein ähnliches Brett und es läuft für kurze abstecher sehr gut. Ich fahre das Capita Horrorscope als spass Nudel. Daher würde ich sagen nach deiner beschreibung reicht das Skate Banana voll aus.

  • gibts nicht sowas wie das mountain twin als noch ein wenig weicher? (ich vermute das wäre euch nicht verspielt genug, mir schon^^)

    warum sich selbst so limitieren

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  • Die Banane kann auch als Allmountain verwendet werden aber kommt da echt schnell an seine Grenzen.

    Bei weicher Piste und Tiefschnee würde ich da auch eher beim Ripsaw bleiben. Ich fand das Ripsaw sehr verspielt und es hat gegenüber der Banane nur auf harter Piste Nachteile beim Kantengriff. Bei weicher Piste muss man mit dem Skate Banana schon aufpassen mit dem Kantendruck, gräbt sich tiefer ein.


    Der Flex vom Skate Banana nimmt mit der Länge deutlich zu. Das 149 ist ein weiches Spielzeug so Flex 3-4, 152 ist eher Flex 5 schon besser Allmountain tauglich, 159W ist schon Flex 6-7 und funktioniert für Allmountain recht gut. Bei deinem Gewicht würde ich für Tiefschnee 162W sagen, für Tricks 156W aber das geht im Tiefschnee gnadenlos unter ohne Setback.


    Verwende das Ripsaw für Tiefschnee und vielleicht macht das 153W oder 156W als Spielzeug auf der Piste für dich Sinn mit ganz kurzen Ausflügen in den Tiefschnee (Geschwindigkeit wird dein Freund).


    Auf meinem Avatar Bild bin ich mit einem 153er T.Rice Centered Stance mit ca. 80kg in ca. 30cm Tiefschnee unterwegs, aber nur ca. 50m vom Pistenrand und mit Geschwindigkeit, damit ich nicht untergehe.


    Sieh dir mal das Gold member an.

  • Schon mal schönen Dank an Alle! Das Ripsaw hat glaube ich so eine Härte von 6-7. Eigentlich suche wohl eher etwas weicheres, verspielteres. Da ich mich eigentlich nur dann traue, mal etwas mehr auszuprobieren, wenn Neuschnee auf der Piste liegt, wäre es cool wenn das Board damit zurecht kommt. Ein super-kurzes Board, mit dem ich dann bei 30cm Neuschnee _durch_ den Neuschnee pflüge wäre da sicher unpraktisch. Wenn die Skate Banana bei passender Länge dann eh den gleichen Flex wie mein RipSaw hat, dann ergibt das natürlich keinen Sinn.

  • Das Funslinger wäre eher sowas dann wobei ich das in der Boardmitte schon arg weich fand aber unter den Bindungen ist es stabil.


    Zu weich hatte ich auch mal: Nitro Subzero Flex 2-3 etwa über die ganze Boardlänge, und das war mir zu weich, fast keine Rückmeldung mehr, instabil, wischte schnell unter mir weg, die Rückstellung war kaum vorhanden, im Tiefschnee hab ich die Landung gar nicht richtig gespürt oder was das Board macht, weil es ziemlich rumgewabbelt ist. Auf der Piste fand ich es es auch zu labrig. Das Skate Banana in 149 und 152 fand ich da deutlich besser, total verspielt und das T.Rice 153 noch besser wegen mehr Rückstellung und Pop. Im Tiefschnee geht man damit aber schnell unter. Ein 161er T.Rice geht im Tiefschnee gut aber es ist halt nicht mehr verspielt.


    Das ist der typische Zielkonflikt dass ein kurzes weicheres Freestyleboard zum rumspielen schlecht auf der Piste und Tiefschnee funktioniert und eine lange Planke zwar im Tiefschnee gut ist aber nicht mehr so verspielt.


    Deshalb nehme ich bei bis zu 20cm Neuschnee ein 152 bis 155 kurzes nicht allzu weiches Board zum Spielen und bei mehr Schnee lieber ein härteres 160 bis 170er Board.


    Beide Dinge zu vereinen gelingt nur schwer. Ein Versuch davon sieht man zum Beispiel am YES Standard mit Slambacks. Mit 153 ist es ein verspieltes Twin und mit Slambacks kann es im Tiefschnee mit einem 161er Real Twin zumindest in eine Richtung mithalten und ist dann eine Art Powsurfer.