Ich 163cm suche ein Freestyleboard

Falls du bist nächste Saison warten kannst bzw. bis die neuen Boards kommen (iwann im Sommer/Herbst), dann könnte das neue Ride Twinpig was für dich sein.
Bisher gibt's da nur das Warpig und das Twin wird eben darauf basieren.
Ist etwas breiter, dadurch kann man mit der Größe nach unten gehn und es bleibt dennoch stabil und natürlich hält das Board auch etwas mehr aus.
Das wird u.A in 148cm erscheinen, das müsste dir passen.
Kannst ja bis dahin was über das Warpig lesen...das Twin wird wie der Name schon sagt gleich sein an der Nose/Tail und somit noch besser für den Park.
Werde mir selbst das Board im Herbst genauer ansehn.

lg,

Wenn man jetzt 3-4 kg mit Ausrüstung drüber is,sollte das kein Problem sein.
Je nach Board kann der Flex dann etwas weicher sein als vom Hersteller angegeben.
Außerdem kenn ich viele Leute, die bei der Gewichtsangabe die Ausrüstung gar nicht beachten.

Ich würde noch 2-3 Meinungen einholen aber es sollte passen.
Natürlich hat es Auswirkungen auf das Fahrverhalten, aber die Sache ist die, dass das Board sich für einen so fährt, wie vom Hersteller gedacht, wenn man im von denen angegebenen Gewichtsrahmen liegt.
Optimalerweise in der Mitte.

Gibt aber auch genug Snowboarder, die sind 1.95m und wiegen 115kg, dennoch fahren die mit Boards die bis 90-100kg angegeben sind.
Da fährt sich ein Flex 7/10 Board dann eben wie ein 6/10 Board, aber es fährt.

Also es gibt auf jeden Fall hier und da Boards, wo du nicht drüber bist.
Aber ansonsten besser bissi drüber, als darunter.
Wenn man zu leicht für ein Board ist, übt man nicht genug Druck aus und die Kanten greifen dann nicht.
Dir passiert das nicht

Ich wiege auch um die 70 und fahr auch gerne mal nen 148 er. Das geht alles. Das Brett fühlt sich dann einfach deutlich weicher an, als vom Hersteller beabsichtigt. Ich würde also kein Brett nehmen, dass von Haus aus schon sehr weich ist, sondern eher was in der Mitte. Das gleicht das etwas aus.

Das Process (fahr ich selber) ist schon deutlich weicher wie das Outsiders (hab das fast identische Pat Moore Pro aus letztem Jahr). Das Buckshot ist vergleichbar mit dem Process.

Ich würde mich immer wieder für das Burton entscheiden, das Buckshot fand ich irgendwie nicht ganz so toll und der Belag vom Process ist richtig widerstandsfähig, kommt mir viel stabiler wie der von meinem Capita vor.

Ich glaube ich würde bei deinem Gewicht wirklich eher zum yes oder outsiders tendieren. Ich fahr das übrigens auch in ner 150 und das is perfekt zum rumspielen. Da is aber immernoch genügend Stabilität für Kicker und carven übrig. Process und buckshot sind ja prinzipiell schon sehr weich. Mit deinem Gewicht wird das schon wirklich eher ne Nudel. Da rutscht einem auch eher mal ne kante weg, weil die dir eben weniger entgegen zu setzen hat. Das würde ich wirklich nur machen, wenn es dir ausschließlich ums buttern und jibben geht. Auf kickern und Piste kann das schon sehr tricky werden.

Ich fahrs wie gesagt in 148 bei 177cm Größe und 60kg.
Nudelig find ich es jetzt nicht, richtig stabil ist es bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr, aber lässt sich noch erstaunlich gut carven.

Die Frage ist, warum du es unbedingt in so kurz haben musst. Etwas mehr Länge hilft beim Kickern, mehr Plattform für Presses und wenn man die Spins richtig springt, macht es auch keinen besonders großen Unterschied.
Ansonsten kannste dir auch mal das DWD Maet 148 oder das DC PBJ 149 angucken. Bin ich beide gefahren. Sehr verspielt, trotzdem genug Pop und definitiv noch auf der Piste bewegbar, wenns nicht zu schnell wird. Oder das DC Ply. Das gibts glaube ich auch in etwas kürzer. Zudem kosten die Bretter nich die Welt.

Die Flexangaben von Rome kannst komplett vergessen. Flex 6 ist so komplett verfehlt. Das Brett ist viel weicher.