Beiträge von Schneefuchs

    Ich meld mich auch mal wieder :D


    Zur Frage der Länge: am Anfang immer das kürzere!


    Da gehts nicht drum wer hat das oder den "längsten" sondern eher wer oder was fährt am "besten".
    Kürzer bedeutet: einfacher und schneller Carven, einfacher Kurven ziehen, einfacher Kanten, einfacher Tricksen, einfacher auf der Piste klar kommen...Für die ersten 30 Schneetage bis das Brett ausgefranzt ist das einfach die vernünftigere Wahl


    Länger: einfacher im Tiefschnee zu fahren, wesentlich stabiler beim schnellen fahren und fehlerverzeihender auf der schwarzen Piste eben wegen den Geschwindigkeiten.


    Ich fahr bei 1,76 ein 152er und würde mich davon nicht weg bringen lassen weil ich die Vorzüge der "leichtigkeit" nicht missen möchte. Ein langes 160er ist für mich im Vergleich zum instabilen kurzen wie "Arbeit" und "Anstrengung" xD

    Also wenn ich jetzt auswählen müsste, würde meine persönliche Wahl auf das Slash Brainstorm in 151cm fallen.


    Finde das Design vom Board toll und ich fühle mich auf einem Hybrid wohler als auf einem Camber da ich kein Heizer bin und sehr verspielt fahre. Das ist aber ganz klar eine Geschmacksfrage :D

    Gibt es eurer Meinung bestimmte die für meine Anforderungen gut passen würden (Flex)?



    Für vorwiegend Piste würde ich auf mittel feste Boots ab zielen, wobei bei manchen Herstellern diese Info schwierig zu bekommen ist und man es erst nach ein paar Abfahrten merkt wie gut das Verhältnis zwischen Fuß/Knöchel-Schuh-Bindung-Board ist.
    Ob einteilige Boots oder Mehrteilige ist eine Geschmacksfrage, beide Systeme sind ausgereift, bequem und verschieden hoch bepreist.
    Mit mehrteiligen Schuhen, also die mit einem herausnehmbaren Innenschuh hat man meistens aber den teureren und oft auch funktionaleren Schuh was die "Einstellung" an geht (Schnellschnürsystem). Hier lassen sich die Zonen mit dem Innenschuh unterschiedlich fest oder weich schüren.


    Dann gibt es die ganzen BOA-Schnellschnürer, hier würde ich auf Marke und Qualität achten, denn wenn das BOA-System auf der Piste verreckt ist der Tag gelaufen und Ersatz wenn überhaupt nur sehr schwer zu bekommen.


    Billige Komplettschnürer sind Old-School und oft auch sehr günstig zu haben, manche schwören aber drauf, ich würde mit den Gefummel wahnsinnig werden, vor allem wenn die Hände kalt sind.


    Pauschal kann man nicht sagen ob Dein Optimalschuh 70,-€ oder 270,-€ kostet. Einfache Regeln beim Schuhkauf:


    - Nur übers Web kaufen wenn Du die Boots bereits kennst ansonsten immer vor Ort.
    - Der der ihn Dir verkauft sollte Ahnung haben.
    - Bequemlichkeit kommt vor Optik
    - Beim BOA sollte man unbedingt auf Verarbeitung achten, da gib es leider viel Müll.
    - Kein Kompromiss beim Budget ein gehen...es Rächt sich u.U. furchtbar wenn beim Schuhkauf und der Entscheidung der Geiz siegt.

    Ich mein, man will ja nicht ständig den Helm irgendwo ab setzen wenn man ne kurze Pause macht, sich Unterhält oder mal chillig die anderen Boarder im Park beobachtet.
    Wenn man ab und zu mal das Gesicht frei haben will ist der Ruroc aber ganz schön kompliziert zu Händeln finde ich. Da stehste wie Lord Helmchen daneben :P


    (Ich fahr den Giro Surface, der ist nicht übertrieben, hat aber trotzdem nen super Park-Style)

    Das ist so schon Fahrbar von meinem Gefühl her aber von dem größten Vorteil, nämlich dem verstellbaren Gaspedal, hast Du eigentlich nix wenn es so weit hinten hängt und du nicht mehr probieren kannst ob du mit mehr Vor-Einstellung besser Druck geben kannst.


    Wenn Du bei den Boots eher schlechtes Gefühl hast, Ansage "klobigen drecksteile" :thumbup:
    dann ist das eher die Baustelle...wenn die nächsten nicht Globig sind fängst Du ja wieder an das Setup um zu bauen.

    Muss man als Frau überhaupt auf reine Frauenboards oder Bindungen zugreifen?



    Ich glaube eher nicht. Das was ich bislang so gesehen habe, also wenn das Board im Name die Bezeichnung: "Woman" oder "She" oder "Venus" etc. hatte, waren die nur vom Design her "anders" ...sprich Femininer als die Standard-Linie der entsprechenden Boards.
    Wäre ja auch komisch wenn Frau eine anderer Ergonomie hätte um die Piste herunter zu rutschen als Mann. :D


    Viele Frauen fallen halt von Größe und Gewicht in den Kinderboard-Bereich was aber auch kein Problem dar stellt, die sind Materiell genau gleich nur halt viel kürzer und an die Schuhgröße angepasst schmaler.
    Als Beispiel: die Burton Cartel in Größe S passt laut Angabe erst ab Schuhgröße 38, müsste man dann Anhand des Schuhs probieren ob das mit einem 37er funktioniert, ich denke wenn der groß aus fällt wird das gehen.

    Ein 156er HEAD gegen ein 159er Wide Nitro ist mit Sicherheit ein großer Unterschied was die Agilität an geht.


    Um so länger - um so schwerfälliger
    Um so breiter - um so schwerfälliger


    Wenn Du eher der verspielten Fahrstil hast und kein Agro-Pistenracer bist, ist von einem längeren und breiteren Board komplett ab zu raten vor allem wenn Du Dich von der Agilität her nicht wohl drauf fühlst.


    Probier mal ein Team Gullwing in 155 oder als kleines "Extrem" sogar mal in 152 wenn es von der Waist zu deiner Boot-Länge passt ;)


    Wenn Du eher spielerisch fährst wirst Du das Grinsen danach nicht mehr aus dem Gesicht bekommen soviel kann ich versprechen, da ich selbst (habe einen extrem spielerischer Fahrstiel) den Unterschied Nitro Team zu Nitro Team Gullwing kenne und mich bei dieser Wahl nie auf das Nitro Team stellen würde :thumbup: Wenn ich jetzt noch daran denke, dass es zu lang und noch zu Breit ist, dann vergeht mir u.U. der Spaß schon vorher.


    Versuch macht Kluch.

    Also Budget ist begrenzt


    Haha da komme ich wieder als alter "Sparfuchs" daher :D


    Pathron Legend 2015 (Chamber) in 156cm zu haben in der Bucht für 249,-


    Pathron ist die Edelmarke von Raven Snowboards.
    Mit Raven hab ich mit zwei Brettern bereits sehr gute Erfahrungen, allerdings haben die Raven "nur" einen extrudierten Belag. Mit dem Pathron bekommst Du ein Board mit Fiberglaskern und gesinterten Belag für einen Preis der wirklich der Knaller ist und wenn die Qualitativ den billigeren Raven in Nichts nach stehen, dann bekommt man vergleichbares erst ab 500€+


    Alternativ geht natürlich auch das Raven Pulse 2015 (Chamber) aber das gibt es wohl nicht mehr als 154er Version, kostet aber nochmal die Hälfte vom Pathron :)


    Bei Boots würde ich nicht auf das Budget kucken...klar, da nimmt man was passt und Wohlgefühl verursacht. Kann man Glück haben für 100,- im Abverkauf oder Pech wenn man unbedingt die Prems für 250,- haben muss.


    Bindung würde ich auch nicht die aller billigste nehmen, Qualität hat seinen Preis und der hat seine Rechtfertigung, evtl. eine Cartel/Mission vom Vorjahr, mit etwas Glück und Geduld und im Hochsommer um die 100,-€ - 120,-€

    Ich glaube du hast dich nicht wirklich eindringlich mit dem Thema beschäftigt, den besten Schutz bietet vielen Untersuchungen nach das Level Biomex System das gar keinen Schutz auf der Rückseite hat.


    Hab ich nicht? So so, ich will Dir in deinen Glauben mal nicht rein reden. :P


    Das größte Manko von dem Level Biomex System ist gleichzeitig das, mit dem der Hersteller den größten Vorteil Bewirbt, und zwar dass die Haupteigenschaft auf der Absorption der Kräfte liegt und wenig bis keine Stütz- und Stabilisierungseigenschaften geboten werden.


    Man kann nicht genau sagen bei welchem Aufschlagwinkel welches System jetzt den besseren Schutz geboten hätte, aber eins ist wesentlicher Fakt: mit einer Vorschädigung im Handgelenk ist Stabilisierungs- oder Stützfunktion von Vorteil, den das Plus der Absorption bietet ein Flexmeter genauso ;)

    OK, das "überhaupt nicht geeignet" nehme ich wieder zurück. :D
    Ich glaube schon, das die Burton bei den meisten leichten Stürzen den Schaden vom Handgelenk abwenden können. Ich hatte nur damals unter Permanent-Schmerzen nicht das Gefühl, dass die für mich die optimalen Protektoren sind. Das lag aber vermutlich auch an der Art der Verletzung.
    Für den Park und in Anbetracht der Größe gibt es vermutlich erst einmal lange nichts zwischen den Burton und den Vollschienensystem was gleichwertigen Schutz bietet. Bequem zu tragen sind sie auf jeden Fall und der Preis ist an sich auch eher zu vernachlässigen.

    Nun frage ich mich, ob es überhaupt so schmal geschnittene Protektoren gibt!


    Ich habe mich mit der Thematik vor ca. einem Jahr aufgrund einer schweren Handgelenkverletzung ausgiebig auseinander gesetzt, oder besser gesagt auseinander setzen müssen.
    Es gibt für Deine Handschuhe keine vernünftige Lösung, denn selbst die "schmalen" Burton Wrist Guards passen da mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit nicht drunter.


    Zwischen Pseudo-Schutz und tatsächlich funktionierenden Schutz für das Handgelenk gibt es viel zu kaufen.
    Vernünftige Lösung wenn Du noch nie Protektoren getragen hast und außer auf dieser Fahrt keine Brauchst, sind in die billigen Burton Wrist Guards und ein paar billige gefütterte Winterhandschuhe aus dem Discounter.


    Wenn Du wirklich nachhaltigen funktionierenden Schutz brauchst, der das komplette Handgelenk vor Stauchen und Abknicken schützt sind die Dinger allerdings überhaupt nicht geeignet. Genauso wenig halte ich etwas von den im Handschuhe integrierten System. Die taugen nur beim abstützen oder sehr leichten Touchieren.


    Für einen Schutz der die Energie deines Körpergewichtes auch bei hohen Aufschlagenergien von den Handgelenken auf den ganzen Arm überträgt ist nur ein Doppelschienensystem geeignet. So etwas was bei Stuntleuten getragen wird.
    Dafür braucht man allerdings Handschuhe mit einem weiten Bund und mind. plus eine Größe.


    Hier die Beiträge in denen ich etwas über dieses System geschrieben habe:


    https://www.snowboarden.de/for…?postID=131002#post131002


    https://www.snowboarden.de/for…?postID=131058#post131058

    Man wird aber schnell feststellen das umso breiter der Stance die Boardkontrolle positiv zunimmt.


    Danke! Für die Aussage gibts ein Like :D


    Die vermeintlich "optimalen" 58cm sind ja ganz nett, aber das ist für mich absolut unangenehm und nach spätestens einem Tag auf der Piste sicher auch schmerzhaft.


    Schmerzhaft? Wenn 10cm +- bei der Stance bei 1,78cm "Schmerzhaft" bedeuten, dann ist da was komisch bei Dir :P


    Letztendlich kann man den Wert auch nicht nur stur an der Körpergröße abmessen, jeder hat andere Körperproportionen


    Ich bin 1,75cm bei 80kg und mein BMI sagt aus: "Ich bin zu Fett"...5 Jahre Fitnessstudio und Spiegel sagen ich bin ein geiler Chippendale :D und ich fahre ne 62cm Stance, maximum außen der Befestigungen beider Seiten und hätte gerne noch 5 cm mehr.
    Ich weiß das sieht dann irgendwann auß wie "Kackender Elch" auf dem Brett aber die Kontrolle ist Traumhaft und Schmerzen hab ich da keine.
    Ich hab aus Spaß beide Bindungen mal Minimum zusammen gebaut was um die 45cm war, da hatte ich Schmerzen bei der Abfahrt, aber nicht vom Stance an sich sondern weil ich 2 oder 3x derb verkantet habe und abgeflogen bin. Ich hatte da null Kontrolle auf der Kante bei der geradeaus Fahrt, nen Kicker wäre so unmöglich zu fahren, weil es mich am Tiefpunkt derb zerreisen würde.


    Aber da muss klar jeder sein Optimum finden, Einstellungs-Formeln taugen für die erste Fahrt so das man nicht total Mongo drauf steht, für mehr aber auch nicht ;)

    Was die Vorspannung an geht kann man pauschal nicht sagen was Dir mehr Spaß machen wird also ist es eigentlich egal was du nimmst.
    Da würde ich aber wirklich empfehlen, bevor Du so viel Geld investierst, auch tatsächlich nochmal den Vergleich (mittels Verleih) zwischen einem harten Chamber und einem weichen Rocker an zu streben.
    Für vorwiegend Piste mit gelegentlichen Tricks würde ich persönlich kein besonders weiches und kein besonders hartes Board empfehlen, irgendwas mit mittlerer Flex, also Skala von 1-10 die 5.


    Stiefel sind wirklich der entscheidende Faktor, die würde ich nie Leihen und nur beim kompetenten Shop vor Ort kaufen. Wenn Du da einmal die Richtigen hast, kannst Du in jedem beliebigen Verleih Board und Bindung zwischen 20,- und 30,- pro Pistentag leihen.
    Die Alpinen Verleihe direkt an den Pisten sind meiner Meinung nach wirklich gut was die Beratungs- und Bordqualität an geht.
    Auf den gesammelten Erfahrungen kann man dann bestens ab schätzen mit welcher Art von Board man den meisten Spaß hat.
    Klar kann man auch mit einem Spontankauf ohne Erfahrungswerte u.U. Spaß haben aber oftmals enden solche Käufe dann für die Hälfte des Einkaufspreises in der Skibörse ;)


    Wenn Du wirklich ins Blaue hauen willst:
    Schuhgröße 44 musst Du u.U. schon kucken ob man Waist Wide braucht beim Board, das lässt sich vorher schlecht sagen.


    Stiefel: egal was...sie müssen Passen und du musst Dich drinnen wohl fühlen und der der Sie Dir verkauft sollte Ahnung haben [100,- bis 200,-€]


    Bindung: Burton Mission, Burton Cartel oder Union Force evtl. Budget von letzter Saison, mit allen drein hat man über Jahre Spaß egal auf welchem Brett [150,-€]


    Board: Nitro Team Gullwing (Hybrid mit mittlerer Flex) bei deiner Größe und Gewicht das 155 cm, evtl. Wide je nach Länge der Schuhe...muss man dann messen [ca. 350,-€]
    Alternativ und Budget: Raven Swag 2016 mit 154cm aus der Bucht [180,-€]


    Probieren geht über Studieren ;)

    "Versuch macht Kluch" *fränkisch* :D


    Wenn "alles" funktionieren würde um die Piste runter zu rutschen, dann wäre ich mit ner Meter-fünfzig Dachlatte dabei :D
    Das kann ganz klar am Brett, vor allem aber an der Bindung liegen, dass man unschöne Abflüge macht.
    Beim guten Verleih kannst Du Das Board auch Mittags nochmal durch tauschen wenn es schlecht funktioniert z.B. vom harten Pisten-Chamber auf ein weiches Park-Rocker...die Option würde ich erfragen und mir ggf. offen halten.
    Falls Du die Bindungswinkel so im Duckstance fährst, versuch auch mal mit +-15° Winkel zu fahren, Deine sind (lt. Foto) deutlich drüber was auch zum harten Verkanten führen könnte.


    Ich würde in Richtung 156-160 bleiben länger nicht. Ob Du ein Wide brauchst entscheidet dann der Verleih wenn er (hoffentlich) kompetent ist. Für Piste halt ein Chamber mit mittleren Flex und für Park ein weicheren Rocker je nachdem was Du fahren willst...oder beides zum durch testen kann auch nicht schaden wenn es der Umfang des Verleihers zu lässt ;)


    Ich denke aber, das es zwischen Deinem Regal-Brett und einem z.B. Nitro Team mit halbwegs vernünftiger Ratsche ein heftiger Unterschied geben wird der Dich in andere Sphären befördert :thumbup:


    Ein Erlebnisbericht hier im Anschluss wäre ziemlich cool. :)

    Was ist es denn für ein Board (Marke,Modelljahr etc.)? Mach doch mal ein Paar Fotos.


    Boards vom Verleih (vor allem Alpin vor Ort) sind meistens Spitzenmodelle von Nitro, Burton und Völkl. Habe da viele aus probiert, vor allem an den Pisten direkt und alle waren top gewartet und im 1a Zustand. Die wollen ja auch das man wieder kommt oder sogar dort was kauft ;)


    Nur mit den Verleihzeugs in der Rhön hatte ich mal so gar keinen Spaß... :S

    Hey, zu Deinen Brettern kann ich nicht viel sagen außer das eins von beiden in einigen Intersportgeschäften angeboten wird.
    Ich selbst fahre aktuell ein Raven Relict Ltd 2015....ein Flat-Rocker und nach 15 Pistentagen bin ich damit immer noch hoch zu frieden! Zum Spaß haben Perfekt, keine Rennsemmel aber für Pistentage und am Rand vom Park super geeignet.
    Das Brett ist ein Polen-Böller mit Top Qualität. Kein Ladenverkauf in D aber alle Modelle sind auf der Bucht zu haben. :)
    Mich hat dieses Brett absolut davon überzeugt das billig nicht gleich schlecht sein muss. das beste daran...ich kann mir fast 100% sicher sein das es nach der Apresskiparty noch dort steht wo ich es ab gestellt habe...nach sowas sucht nämlich sicher keiner :P :P :P

    Alternativen zum Clash! gibts sehr viele, das ist wie die Frage: "Was gibts denn für alternativen zum VW Golf" :D


    Wenn´s Burton sein soll und hauptsächlich für die Piste und auch Anfänger-freundlich und ich nicht wüsste was für eine Vorspannung mir liegt, dann würde ich mich am wahrscheinlichsten für das Burton Blunt entscheiden. Das ist ein Hybrid mit mittlerer Flex und gibts als 159W mit WaistTail von 25,9 cm, könnte bei Deinem 32,5 cm Schuh aber schon an der Grenze sein.


    Wenn man da noch unschlüssig ist und um zu Testen was einem liegt, macht es Sinn vor Kauf u.U. an einem Tag mal Boards an der Piste aus zu leihen...am besten mal zwei oder drei Bretter durch probieren. Die Alpinen Verleihe in Pistennähe haben eigentlich immer gute Boards und eine große Auswahl und vor allem Ahnung was passt. Da würde ich ganz gezielt nach Vorspannung des Brett´s Fragen. So hab ich auch heraus gefunden das ich mit einem Flat den meisten Spaß auf der Piste hatte, sich mit dem Chamber die gute Laune in Grenzen hielt und das Rocker zu Lahm war und eben dann mit der gesammelten Erfahrung ein Flat gekauft ;)


    Wichtig nur für die Piste sollte das Brett nicht zu weich sein. Zu hart ist am Anfang natürlich auch nix.
    Rocker oder Chamber ist immer so eine Philosophie Frage :D Wenn man das nicht weiß dann kann es nur ein Flat oder ein Hybrid werden, wobei ich persönlich glaube das hier die Hybrid-Boards die Nase vorne haben was den Langzeitspaß an geht.
    Meinen Budget-Tip was Preis-Leistung an geht hab ich ja oben schon erwähnt, ansonsten auch sehr zu empfehlen ist das Nitro Team Gullwing...tolles Brett, würde ich auch jederzeit ohne Vorbehalt kaufen und fahren. Wenn man das Design noch mit in betracht zieht liebe ich die Bretter von Arbor ......die Dinger sind einfach nur Pornös! :D

    D.h. das snowboarden nochmal neu lernen? :D
    (...)
    Je breiter das Brett ist desto mehr "Kraft" muss man zum Kurveneinleiten anwenden?



    Da kann es schon sein das man die erste Abfahrt wieder etwas unbeholfen drauf steht :D
    Aber ich denk nicht das man damit auf den Anfängerhügel muss, zumal es ja dann eigentlich "passend" für Boots, Größe und Gewicht ist.


    Je breiter und je länger das Board desto träger die Fahreigenschaft, das kann man nicht mit "Kraft" sondern nur mit Technik kompensieren. Hab aber schon nen 2 Meter Typ mit einem 170er Brett gesehen der flink wie ein Hase im Zick Zack über die Piste gecarvt ist...ich denk das geht alles. ;)