Beiträge von shockwave

    Hast du denn beide mal anprobiert? Falls nein, mach das & entscheide dich dann für den, der besser passt. Wir kennen ja deinen Fuß nicht. Du solltest aber durchaus nochmal mehr Modelle, vor allem auch von anderen Herstellern in Betracht ziehen. Nitro, 32, K2 etc. etc. etc. Die fallen schon alle sehr unterschiedlich aus. Am Einfachsten geht das natürlich im Laden ;) aber Internet geht auch zur Not.

    Vielen Dank für den Bericht!


    Danke für deinen Bericht :)

    Ist ein etwas anderes Feeling, beides auf sehr hohen Niveau aber Flex im Highback und im Chassis, Dämpfung, etc. unterscheiden sich etwas. Einstellbarkeit ist bei beiden Top

    Findest du? Ich hab den nur positiv in Erinnerung. Klar, muss man einmal auf die Boots einstellen, aber dann sollte er auch sitzen ohne zu verrutschen. Auf
    meinen Northwave Boots jedenfalls hats perfekt funktioniert :)


    Da muss ich @lukas zustimmen. Ist tatsächlich ein bisschen anderes Board-Feeling, aber nicht unbedingt besser bei Burton oder Union. Einfach anders.


    Die Probleme mit dem Toe-Strap kann ich auch nicht nachvollziehen. Meiner verrutscht auch kein bisschen. Das liegt dann bei dir aber wahrscheinlich tatsächlich an der falschen Einstellung. Das Netzt muss sich schon ein bisschen spannen.


    Der Toestrap sieht dem meiner Contact Pro relativ ähnlich, der verrutscht eigentlich null. Ist ja aus dehnbarem Gummi, ich finde der "saugt" sich richtig am Schuh fest, wenn ich das mal so sagen darf


    Ist der gleiche Strap :)

    Union Flite Pro (2016) 130€
    Union Contact (2016) 150€


    Zu weich!


    Burton Mission (15/16) 170€


    Passt! Edit: Vorsicht! Keine EST-Version kaufen.


    K2 National Auto (12/13) 105€, die ist zwar schon ziemlich alt aber das Schnellbindungssystem wirkt recht interessant und der Preis ist auch ok würde ich sagen.


    Sagt mir nichts. Eher Finger weg! Schnelleinstieg ist eh Mist.


    Rome Arsenal (2017) um 220€


    Ebenfalls zu weich.


    Burton Cartel bekommst du noch relativ günstig. EDIT2: Gleiches gilt hier, wie oben. Mit eine der besten Bindungen am Markt. Force und Atlas wurden dir schon genannt. Mit einer von den dreien bist du sehr gut aufgestellt und die findest du auch zum gewünschten Preis.

    schau dir vl mal dieses an (WTF?! FRIES) sind aber schwer zu finden


    Gibt's direkt bei den auf der Seite ;)


    Also werde ich mich zusätzlich nach neuen Boots und Bindung umschauen. Das mit den Boots ergibt schon Sinn für mich mit der Kraftübertragung und dem Gefühl. Welchen Flex (oder wie wird die Härte angegeben?) würdet ihr für die Boots empfehlen?


    Boot sollte nicht zu weich & nicht unbedingt zu hart sein, wenn's auch mal ans Buttern gehen soll. Wichtig ist aber vor allem, dass er dir wirklich gut passt. Das heißt, du musst dich wohl fühlen, er darf nicht (zu stark) drücken. Ein bisschen ist am Anfang okay. Die weiten sich ja ein bisschen. Im Stehen dürfen die Zehenspitzen auch ruhig leicht anstoßen. Schnürsystem etc. pp. wenn du wählen kannst, nimm' was dir gefällt, ansonsten den nehmen der passt. Aber keinen Burton Moto oder äquivalente Modelle von anderen Herstellern. Also bei den Angaben sollte der Boot so um die 6-7 liegen. Und nicht sparen beim Boot!


    Die passende Bindung ist dann Thema wenn klar ist welches Board und Boots?


    Ist Thema, wenn du den Boot hast zwecks Größe. Ansonsten die Klassiker, eher nicht zu hart. Also Malavita, Contact Pro, Force, StayCalm, 390 Boss, Katana, Rodeo, Revolt. Da gibt's nicht so große Unterschiede.


    Das Bataleon Evil Twin finde ich von der Beschreibung relativ passend für meine Zwecke. Jedoch wird es total unterschiedlich beworben in den versch. Shops - (teils als beginnerfreundlich - teils only advanced), es sollte schon etwas fehlerverzeiend sein.


    TBT ist generell etwas anders zu fahren, sagen die einen, weil halt oft gesagt wird, dass die Kante durch die erhöhten Kontaktpunkte etwas später kommt. @Dunkelbazi79 hat andere Erfahrungen gemacht. Ist ein bisschen Risiko bei dem Kauf ins Blaue. Grundsätztlich würde ich das aber nicht (nur) für Fortgeschrittene ansehen.


    Das WTF?! Fries habe ich auch gefunden (ist um einiges günstiger als das Bataleon Evil Twin.


    Wo (ausser Preis) sind denn die Unterschiede?


    Anderer Shape, andere Materialen.


    LibTechSk8 Banana
    Capita Defenders of Awesome
    Rome Gang Plank


    Banana finde ich zu nudelig für 80% normale Piste. Dann eher ein TRS. Das DoA ist mittlerweile ziemlich aggressiv. Wenn du eins aus der vorletzten Saison findest, wäre das sehr gut. Von den aktuellen eher ein Outerspace Living, vllt noch ein Outsiders. Gangplank passt.


    ... sind die vergleichbar mit den Vorschlägen von Euch?


    Siehe oben.


    Mach' da keine zu große Wissenschaft draus! Das für dich perfekte Board findest du letztlich eh nur durch's ausprobieren. Klar gibt es hier bei jedem finanzielle Grenzen & man sollte das auch nicht zu exzessiv betreiben. Aber alles von den genannten ist besser als dein Setup & du wirst damit wesentlich mehr Spaß haben!


    Eine Sache noch zum Board: Bei Größe 44 und einem Board im 156er bis 160er Bereich kann es sein, dass du ein Wide-Board benötigst. Daher solltest du wirklich erst Boots kaufen. Mittlerweile sind die meisten sehr gut reduced, aber sicher ist sicher!

    Vielen Dank für die Info´s. Muss mich bei den Schuhen korrigieren, habe Burton Ruler.

    Okay. Die sind auf jeden Fall tauglich. Ich denke trotzdem, dass du primär mal nach 'ner anderen Bindung schauen solltest. Gerade für schnelle Schwünge brauchst du etwas direktes / direkteres. Wenn du erstmal das Material bis zur maximalen elastischen Verformung drücken musst und das ist bei 'ner weichen Bindung nun mal ein etwas längerer Weg, bekommst du halt nicht schnell genug Druck auf die Kante.


    Du könntest nach einer Burton Cartel, Union Force / Atlas o.ä. schauen. Ggfs. gebraucht oder aus den Vorjahren kaufen. Da hat sich a) nicht viel getan und b) bleibt dann eventuell noch etwas für ein gebrauchtes Board übrig.


    Ansonsten wäre das, was @Dunkelbazi79 angesprochen hat bezüglich Technik, auch noch etwas, wo du ansetzen kannst. Einfach mal einen halben Tag Kurs oder mit jemandem, der wirklich gut fahren kann und den mal schauen lassen.

    Mein bisheriges Snowboardsetup:
    Board: Nitro Addict 153 (2011/12), Nitro Raiden Staxx Bindung (Gr. M) und Boots von Burton Moto (Gr. 41,5)


    Als erstes würde ich mal mit neuen Boots anfangen. Dann kannst du auf jeden Fall noch über eine neue Bindung nachdenken. Die sind nämlich beides (absoluter) Schrott. Ein neues Board bringt dir an dieser Stelle nicht wirklich viel. Ja, wenn du mehr Richtung Rocker gehst, verkantest du weniger, musst aber Abstriche bei höheren Geschwindigkeiten machen. Zudem wirkt das alles so, als hättest du dein Board einfach nicht unter Kontrolle. Das Addict ist wahrlich kein sonderlich schwer zu zähmendes Pony.


    Suche ein Board für angenehme tree turns auf der Piste, dass nicht absolut drehfreudig ist bzw. leicht verkantet. Sollte aber auch easy turns zulassen. Ruhige Fahrweiße bei schnellerer Abfahrt. Auch für abseits der Piste geeignet.


    Die eierlegende Wollmilchsau suchen wir alle ;) Abstriche musst du an einer Stelle machen, wie oben erwähnt. Mit ein bisschen Übung klappt mit dem Board alles. Das Addict ist schon kein schlechtes Brett für das, was du vorhast. Eventuell könntest du noch etwas Taper haben, da käme dann z.B. ein FlightAttendant oder so in Frage. Aber mein Rat - und ich glaube da spreche ich für viele:


    Neue Boots, neue Bindung und dann nochmal probieren! Weil am Brett liegt es m.E.n. definitiv nicht.

    Bei deinem Budget kannst du dir eigentlich fast 2 Bretter kaufen! Was durchaus keine blöde Idee ist, wenn du relativ oft fahren willst. Wenn du wirklich was Richtung Tiefschnee suchst, gibt es auf jeden Fall bessere bzw. auch speziellere Boards. Z.B. Jones Hovercraft, Burton Branch Manager etc. Geht auch noch etwas spezieller, wie z.B. Yes 20/20 o.ä. Aber dann brauchst du definitv ein zweites Board (Richtung Addict), mit dem du dann halt an "normalen" Tagen fahren kannst.


    Spricht denn etwas dagegen, unterschiedliche Bretter mal zu testen? Dazu solltest du ja jetzt die Möglichkeit haben :) Und wenn dem so ist, solltest du das echt tun! So findest du am ehesten das Brett, das dir am meisten Spaß bereitet.


    Boots kannst du natürlich kaufen, wenn du passende findest. Da gibt es nicht so gravierende Unterschiede. Flex sollte auf jeden Fall im mittleren bis oberen Bereich sein.

    Hallo Dom,


    sei' doch bitte so nett und fülle uns einmal den vollständigen Fragebogen (mit Zusatzinformation zu dir / deinem Fahrstil etc.) aus. Dann können wir dich wesentlich einfacher beraten. Den Fragebogen findest du hier:


    Musterfragebogen


    Ansonsten kann man eigentlich nur sagen, dass ein Brett um die 165-170 reicht. Je nach Shape.

    Also vom Flex her passt der Boot auf jeden Fall. Ich hatte den auch eine Saison lang. Muss allerdings sagen, dass der bei mir sehr schnell weich geworden ist. Weiß nicht, ob das daran lag, dass meine Füße schnell schwitzen und sich dadurch viel Wärme entwickelt oder ob das meinen kräftigen Waden geschuldet ist. Ich habe beim Nitro Team aber ein ähnliches Problem, von daher würde ich tendenziell sagen, dass die Nitro nicht sonderlich lange "durchhalten". Wenn du Alternative hast, die ähnlich gut gepasst hat, wäre das u.U. die bessere Wahl.

    Boots sind auch von Crazy Creek, größe 47, 36cm lang.
    Board ist 158 cm lang und in der mitte 27cm breit.


    Ganz schön viel Überstand will man meinen. Wie alt sind deine Boots? Ich kann mir vorstellen, dass die sehr bequem sind. Nichtsdestotrotz würde ich dir empfehlen, hier als Allererstes anzusetzen. Wir müssen es leider immer wieder betonen: Gescheite Boots sind das A und O! Und auch neue, harte Boots können bequem seien. Man muss sich halt die Zeit nehmen und den passenden finden! ;) Da kommt immer der Vergleich mit dem Golf (= deine Boots) und dem Porsche (= dein neues Brett) auf.


    Ob neue oder gebraucht ist mir eigentlich egal. neu ist natürlich immer schöner, aber gibt doch auch gute gebrauchte. da nehm ich lieber ein gebrauchtes, was mal teurer war, als ein neues, des nie sehr gut war, oder?^^ Von mir aus auch gerne ein ganzes Paket mit Bindung und Schuhen. Ich bin da völlig offen.


    Diese Frage stellt sich bei deinem Budget eigentlich nicht. Für 250 Euro musst du gebraucht kaufen. Bitte keine fertigen Sets von K2 o.ä. kaufen. K2 will ich damit nicht schlecht reden, da gibt es richtig schöne Bretter. Das aber nur zum Thema Set. Kauf dir für das Geld lieber ein paar gescheite Boots (NEU!) und leih dir ein Board im Urlaub. Ich denke, damit wirst du auf jeden Fall mehr Spaß haben.

    Board:
    Salomon Snb Craft Unisex (158)
    Salomon Snb The Villain Unisex (158)
    Nitro Team Unisex (157)


    Das Team wäre mir ein bisschen zu sehr Allmountain bzw. zu hart für den Einstieg. Zum Craft kann ich dir leider nichts sagen. Zum Villain findest du hier im Forum ein Review von @lukas.


    Boots:
    Salomon Faction
    Northwave Legend SI
    Nitro Snowboards Anthem TLS (schwarz-neon)


    Die Salomon sind glaube ich ziemlich weich, da würde ich eher einen Launch oder einen Dialogue mal probieren. Die anderen 2 sind gescheit. Passen auch alle ganz gut vom Flex. Bei Nitro habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass die Flex-Haltbarkeit nicht die Beste ist. Soll heißen, meine waren ziemlich schnell ausgenudelt.


    Bindung:
    Salomon - RhythmRide LX
    Nitro Staxx


    Hier würde ich die Finger von lassen. Wenn dann eher Salomon Hologram, Ride Rodeo oder Nitro Team / Zero. Da gibt es noch einige andere: Burton StayCalm, Union Contact Pro, Rome 390 Boss, Flux TT etc.

    Und genau deshalb fängt man nicht auf so 'ner S*****-Nudel mit dem Boarden an. Das Beste, was du machen kannst, ist das Ding zu verkaufen und dir ein gescheites Board irgendwo zu holen. Ansonsten wirst du nie wirklich zufrieden damit sein!
    Als Anfänger so viel mit dem Bindungswinkel herumspielen zu müssen, ist ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass du erstmal eine saubere Technik brauchst und ein ordentliches Brett. Man kann irgendwann mal spaßeshalber ein bisschen damit rumspielen, aber das macht man nicht, weil das Board sich dadurch weniger oder mehr drehen soll.

    Ich habe die M3 mit Facemask. Die MIG ist ja nicht die einzige Brille von Anon, die das kann. Mit der Brille bin ich mehr als zufrieden. Die Facemask braucht man nicht unbedingt finde ich. Zumal die bei kalten Temperaturen mEn eh zu dünn ist. Die MIG als Brille ist halt etwas kleiner und "frameless" als die M3. Geschmackssache.

    Mit dem hat es mich anfangs doch oft verkantet. Seit ich den Rocker fahr klappt alles viel besser und macht mehr Spaß.


    Dann solltest du vielleicht erstmal ein saubere Technik erlernen! Das Prime ist weiß Gott kein Biest. Das sollte man schon gut bewegen können. Sicherlich nicht das richtige Brett um damit großartig rumzudödeln, weil zu etwas zu hart.


    Mir kommt es noch eher drauf an das ich damit auf der Piste tricksen kann. Das teil sich leicht drehen lässt und vorwiegend cruise ich auch locker.
    Will nur ab und zu mal ne Tal abfahrt bisschen schneller runter.


    Dann musst du damit leben, dass das Board bei schnellen Abfahrten nicht so super toll funktioniert. Es gibt kein Board für das, was du suchst. Du musst an einer Stelle Abstriche machen.

    Für 300-350 Euro sollte sich ein Set aus Board, Bindung und Boots finden lassen.


    Das kannste eigentlich schon mal vergessen. Du solltest dir neue Boots zulegen oder zumindest welche, wo du sicher bist, dass sie nicht völlig ausgelatscht sind. Aber bei Boots spart man nicht! Die müssen passen. Ein gescheiter Boot liegt so bei grob 250 Euro bis 400 Euro je nach Modell. Da musst in irgendwo in den Laden gehen und probieren.


    Ich suche ferner:
    -eine Bindung: Diese sollte sich einigermassen schnell öffnen lassen.
    -Boots, die zu meinem Einsatzgebiet passen


    Gute Bindungen lassen sich schnell öffnen. Schnelleinstiegssystem braucht es da wirklich nicht. Zumal es die 3 Sekunden nicht wert sind auf so viele Vorzüge einer Ratsche zu verzichten.


    Boots sind mEn Geschmackssache. Beim Freestyle eher so mit mittlerem Flex (Nitro Anthem, Burton Ruler o.ä.), gibt aber auch Leute, die auch da auf harte Boots schwören. Zu weich sollte er auf jeden Fall nicht sein (also kein Burton Moto etc.).


    >Flex: 3-5?
    >Brauche ich ein Wideboard?
    >wie lange sollte das Brett sein? ich denke 160 cm
    >andere bestimmte Daten auf die ich achte sollte (Profil: Rocker?, wenig Taillierung etc)
    >wie schwer sollte ein Board, mit dem man Tricks machen kann, maximal sein?


    > 4-5 passt
    > kommt auf die Waist und den Boot an
    > ich würde kürzer gehen, 156-158, du willst ja erstmal keine Pro-Line fahren
    > eher ein flat, flat mit rocker, hybrid-camber, weiches camber à la Process, du willst ja damit noch carven :S
    > was meinst du mit schwer? Das Gewicht? ich habe noch nie jemand gesehen, der danach ein Board auswählt :D brauchst du mEn nicht wirklich berücksichtigen. es gibt ein paar boards, die relativ leicht sind. aber so riesig sind die unterschiede da nicht. kommt auch ein stück weit auf die bindung (rome targa ist z.B. ziemlich schwer)


    >Softboots, die Breite nimmt wohl von Burton über Nitro zu Salomon zu.
    >Was gibt es zu beachten?


    Kann man so nicht pauschalisieren. Die Hersteller haben ja alle unterschiedliche Modelle. Fakt ist, er muss passen. Alles andere ist zweitrangig. Wenn du Schnürsystem o.ä. wählen kannst, such' dir aus, was dir gefällt. Aber nochmal, der Boot muss dir passen! Ohne Kompromisse.


    >eine "Freestylebindung"?
    >eine "normale" 2 Strap, Spped Entry, Cinch, Fastec?
    > eine leichte Medium-Flex Bindung mit klassischem Highstrap?


    Ich halte nichts von Fast-Entry à la Cinch, Fastec etc. Kauf dir 'ne normale Ratsche. Die sind tendenziell günstiger und wesentlich besser. Burton Stay Calm, Union Contact Pro etc.


    Aber du solltest dich um Bindung und Board sowieso erstmal nicht kümmern. Mein Rat: Kauf dir Boots und leih' dir den Rest. Da hast du wesentlich mehr von als an allen Ecken und Enden zu sparen. Zumal du so auch die Möglichkeit hast, unterschiedliche Shapes und Vorspannungen zu testen. Z.B. auch TBT etc.

    Mein bisheriges Snowboardsetup:
    Bisher hatte ich ein Nitro Prime 165 Wide, war eigentlich sehr zufrieden bis es gebrochen ist


    Wie sieht's denn mit dem Rest vom Setup aus? Also Boots und Bindung?


    Ich hab schon ein bisschen im Internet gesucht und das Jones Flagship würde mich ansprechen, liegt aber ein bisschen außerhalb des Budgets (eventuell das Vorjahresmodell?)


    Spricht nichts gegen das Vorjahresmodell. Hat sich nicht viel getan.


    Das Jones Explorer klingt auch nicht schlecht ist halt nur ein 6er Flex...
    Dann wäre da noch das Rossignol Templar Magtek auch ein 6er
    Wie verhalten sich diese zwei bei hohen Geschwindigkeiten?


    Flex-Angaben sind nicht wirklich immer hilfreich. Ein 6er Flex ist nicht gleich ein 6er Flex. Dort wird z.B. ja in keinster Weise torsionale Steifigkeit differenziert. Davon mal ab macht Nitro doch gar keine Flexangaben oder wo hast du die her? ?(


    Mein Hauptproblem ist, dass ich mein Prime in 2 Jahren zerstört habe und bei meinem Umgang eigentlich nicht mehr so viel Kohle ausgeben will...


    :huh::huh::huh:

    wie ist das bei Burton, wachst ihr das Board nochmal vorm ersten fahren?


    Sind vom Werk aus direkt fahrbar...wurde mir hier so mitgeteilt. War letzte Saison voll zufrieden die ersten 3-4 Tage ...dann War ich beim Service und hab für die letzten 3-4 Tage nochmal wachsen lassen.


    Das kann man so unterschreiben. Alternativ kannst du dir auch selber Stuff zum Wachsen zulegen. Kost' echt nicht die Welt & ist auch überhaupt kein Hexenwerk. Gibt es einige Threads hier im Forum bzw. einige Youtube-Videos zu.

    Bei deinem Budget würde ich durchaus auch mal neue Boots in Betracht ziehen. Glaub mir, du wirst das deutlich spüren, wenn du dir einen "gescheiten" Boot zulegst.


    Zum Board bzw. im speziellen zum Brainstorm kann ich dir sagen: super-geiles Brett! Fühlt sich gar nicht so stark nach Camber an. Kann man gut mit heizen, aber auch bisschen rumdödeln. Ich persönlich finde den Backseat-Camrock zum Switch-Fahren etwas gewöhnungsbedürftig. Es geht auf jeden Fall, aber da wärst du mit einem "reinen" Twin-Shape etwas besser dran. Dafür hättest du aber im Tiefschnee - evtl. noch mit etwas Setback - mehr Spaß. Your Choice!


    Als Bindung kannst du egal bei welchem Brett zu den Klassikern greifen. Burton Cartel / Malavita, Union Force / Contact Pro / Atlas, Flux XF / DS, Rome Targa, Ride Rodeo / Capo etc. etc. etc. Findest du genug hier im Forum zu ;) Da kannst du eigentlich nehmen, was dir optisch am Besten gefällt. Cap-Straps solltest du mal testen mit deinen Boots, ansonsten sind die Unterschiede da nicht so immens.

    Bist du sicher? Die SF gibt Flux mit Stiffness 5 und Lightness 3 an, die XF mit Stiffness 4 und Lightness 4. Die TM gibt Flux mit Stiffness 5 und Lightness 3 an wie die SF. Sehr verwirrend diese Bindungsbezeichnungen von Flux

    Ja. Die wurde aber schon ein Stück weit verändert, daher wahrscheinlich auch der neue Name.