Beiträge von MasterM

    Hm nix los hier...


    Zu trinken is au nix da... Na zum Glück hab ich ne Notfall-Bierkiste dabei... Lass ich am besten grad mal da...
    *In Sessel fallen lass*
    Jetzt erst mal chillen, aufs Wochenende warten. Dort gehts dann endlich wieder Boarden...

    Danke mal für eure Antworten, er hat sich jetzt dazu entschieden sich für diese Saison erst mal n Board zu leihen, da er sich nicht sicher ist, ob es im noch so viel Spaß wie damals macht (???).

    Ist folgendes Board für ihn geeignet oder eher nicht?


    Head Force I white 162 cm.
    Reicht ne Taillenbreite von 25,3cm für seine relativ großen Füße?


    Gruß, MasterM

    N\'abend,
    n Kumpel von mir will mitm Boarden anfangen. Seine Frage is halt nun, welches Board er nehmen soll...
    Zu seiner Person:
    Größe: ca. 185cm
    Gewicht: ca. 92 kg
    SChuhgröße: 46 (?)
    Status aufm Board: (Wie oben erwähnt) Anfänger


    Das Board sollte bevorzugt ein Fresstyleboard sein, das nicht mehr als 200 € kostet, kann ruhig auch n Modell von vor 2 oder 3 Jahren oder so sein.


    Danke schon mal im Voraus, MasterM


    PS: Noch ne Frage in eigener Sache. Hat irgendjemand Positive oder Negative erfahrungen mit der Head PX5 gemacht?


    Beitrag geändert von: MasterM, am: 14.09.2008 16:32

    KCBK schrieb:

    Zitat

    Recht haste, finde Kombis auch sehr praktisch und zudem sehr übersichtlich im Heckbereich.


    MasterM: sehr gute Wahl, mein erster Wagen war auch n Opel Calibra, hab ihn über alles geliebt. War nur irgendwann vom Verbrauch her n bißchen viel, hab ihn dann verkauft...:(


    ...und mir nen verbrauchsarmen Ford Ka gekauft...Mann war das ne Umstellung vom großen Auto auf so`n Mini-Ding umzusteigen :sick: naja, aber mein Board passt trotzdem rein :woohoo: das ist die Hauptsache *g*


    Hm, n Verbrauch von 9 Liter/100 km geht doch... :whistle:
    Hab bei mir allerdings das Problem, dass mein Kofferraum mit HiFi so voll ist, dass ich bei mehr als 2 Personen die Boards aufs Dach machen muss und es mit Boots + was man sonst noch so zum boarden braucht sehr eng und ungemütlich für die Mitfahrer wird^^

    Idee is sicher nich schlecht, aber ich persönlich brauch es eher nicht, da ich mehrmals die Woche ins Fitnessstudio geh, aktiv Fußball spiele und auch sonst sportlich aktiv bin. Aber Idee is gut, da ich mir vorstellen kann, dass das ganze für einige Hilfreich ist.

    Ich war jetzt ohne zu übertreiben schon zig Mal dort. Mitm Board zwar erst 2 Mal (davor als Skifahrer). Das mit dem übern See is schon voll der dreck wie freak schon erwähnt hat. Mittlerweile geh ich lieber woanders boarden, was aber sicher anders ausschauen würde, wenn diese Seeüberquerung nicht wäre.

    Folgendermaßen:
    Bis in mein 15. Lebensjahr hinein bin ich Ski gefahren. Eigentlich wollte ich schon viel früher mit Boarden anfangen, aber blöderweise wurde ich in eine Skifahrer-Familie hineingeboren. Deshalb meinten meine Eltern immer nur: \"Ski + Ausrüstung zahlen wir dir, aber Snowboard is nich, musste wenn schon selber zahlen.\" Also fuhr ich gezwungenermaßen Ski (besser als gar nix) Naja, dann kam der Tag, an dem ich meine Ausbildung begann. Ausbildung = endlich Geld. Der erste große Einkauf mit der (aus damaliger Sicht) vielen Kohle (nach drei Jahren gewöhnt man sich ziemlich an das Geld. (Falls mein Chef das hier liest: Mehr Geld wär echt nicht schlecht)) fand in einem Sportgeschäft statt. Snowboard + Bindung + Boots + Zubehör (hatte ich teilweise schon, konnte aber mal erneuert werden). Kurz darauf hab ich dann nen Snowboardkurs belegt und bim beim Boarden geblieben.