Hatte ich doch geschrieben dass man die Vibrationen des Metallrahmens spüren kann.
stimmt! zu viel lesen verwirrt Ich bestell mir nun mal die Capo!
Hatte ich doch geschrieben dass man die Vibrationen des Metallrahmens spüren kann.
stimmt! zu viel lesen verwirrt Ich bestell mir nun mal die Capo!
Wie gesagt: Ich habe eine Union Atlas und finde die Bindung ganz o.k. Inzwischen würde ich die Ride Capo aber eventuell sogar vorziehen.
Ich bin bisher immer Plastik gefahren und frage mich wie das mit dem Alurahmen bei der Capo ist, ob das viel vibriert etc.
Ok ich tendiere zwischen der Atlas Union oder Ride Capo... Falls ihr weitere Vorschläge habt, immer her damit
Inwieweit muss man denn Bei Bindung und Board den Flexgrad zusammendenken? Das Skunk-Ape ist ja steif, passt daher auch ehr eine Capo?
Wenn du wie Eingangs geschrieben nach einer responsiven Bindung mit gutem Halt suchst, dann wäre eine Flux XF oder Capo besser als eine Union Atlas.
Also suchst du jetzt nach einer nicht ganz so responsiven Bindung und der Halt ist nicht ganz so wichtig?
Danke. Sagen wir so: Ich will auf der Piste Gas geben und Carven (da ist mir Halt wichtig) und gerne auch hier und da etwas freestyle einbauen mit paar Tricks (da soll ja flex gut sein). Nur insgesamt wäre mit der Halt und responsive Eigenschaft wichtiger denk ich. Ich hab es jetzt so ein bisschen interpretiert das die Atlas Union zwar ings. responsive mit gutem Halt ist, aber etwas weicher und damit für beide Zwecke geeignet..
Hab nochmal die Union Atlas ins Auge gefasst. Meinungen? Passt die noch bei 285mm?
Hallo,
zu mir: 198 cm / 100 kg.
80 % Piste
20% Freestyle
bei mir ist es nach hin und her das Skunk-Ape von Lib-Tech in 170 UW (285mm) geworden.
Boots habe ich: Salomon Dialogue 33cm, US 12.
Ich brauche noch eine Bindung (Ratsche). Sollte responsive sein und guten Halt geben!
Ein Online-Shop hat mir die Ride Capo (XL) vorgeschlagen...
Any suggestions?
Habe neuen Thread erstellt, dieser kann geclosed werden.
Lief meist so August am besten wenn die neue Wäre kommt und der alte Kram nur noch im Weg ist. klar es muss dann noch da sein, vieles ist ja schon an Weihnachten ausverkauft.
Aber jetzt ein Board kaufen was man ca in 1 Jahr fährt....
Hmm ja das verstehe ich. Wenn ich jetzt schaue gibt es das Superpig 158 nur noch bei einem Anbieter für 440 (UVP 570). Ob das jetzt 1 Jahr hier rumsteht oder nicht, ist mir ansich egal - ich weiß ja nicht ob die Decks sich jedes Jahr verbessern oder ob es nur um neue Grafik geht..
Alles anzeigenangeblich ist es aus Umweltschutzgründen aus Holzfunier. Es ist kein Qualitätsproblem sondern es ist so gewollt. Wenn die Leute ein Kunststoff Klavierlack topsheet wollen, müssen sie eben ein anderes Produkt kaufen. Ich hatte das beim Völkl AFC mal, schwarz, Kunststoff, hart, glänzend, es hat mich aber beim Boarden nicht glücklicher gemacht (auch nicht unglücklicher).
Es gibt eben Leute die wollen beim Auto Mattschwarz, andere wollen perlmutt glänzend. Der mit dem Mattschwarz kann sich hinterher nicht beschweren, dass es nicht perlmuttartig schimmert und glänzt.
Also du weisst, dass das Topsheel bei Pig serie nicht hochglänzend ist, und auch eine lackierte dünne Holzschicht ist (eine separate, die hat nix mit dem Kern zu tun). Wenn das designtechnisch nicht für dich passt, und der Hochglanz Kunststoff für dich als Topsheet wichtig ist, dann musst du ein board mit Kunststoff Hochglanz nehmen.
Mir ist es nicht wichtig, und ich habe beide Designs gefahren, also Mut zur Veränderung. Man kann auch mal mattschwarzes Holz topsheet fahren.
Ist kein Design-Nachteil - um Farbe/Material geht es mir dabei nicht: Ich denke nur ist doch schade, wenn das Top Sheet schnell dazu neigt abzuplatzen.
Loulatsch also ich fahre als einer der wenigen ein brett von der Pigserie seit 30 Einsatztagen und habe keine Klagen. das mtnpig hat das selbe topsheet material wie superpig und warpig.
Keine Probleme so weit.
Und das Top sheet ist bei der PigSerie nicht aus Kunststoff sondern aus einem Holzfaserstoff, man könnte es als lackierte Holzfunier bezeichnen. Klar dass es dann andere Eigenschaften besitzt als ein dickes Kunststoff Topsheet, aber das ist kein Produktionsfehler/Qualitätsfehler, sondern das Design/Materialwahl der Pigserie.
Mh Danke für die Einschätzung. Mich wundert nur, dass sie noch nicht reagiert haben mit dem 2020 Modell. Habe gehört das 2017 das Problem beim Warpig noch nicht auftauchte. Insgesamt fragwürdig, warum sie nicht etwas mehr Gewicht/Material investieren für eine solides Top-Sheet, (entgegen der Behauptung es wäre derzeit auf Langlebigkeit ausgelegt.)
Tja, das ist ja gerade etwas blöd mit der nicht so geilen Qualität der Beschichtung - da ärgert man sich wenn das Board nach einer Woche nicht mehr aussieht bzw. beschädigt ist. Fängt der Sale ca. im Dezember an?
Achja: Bindung kann ich gebrauchen. Was würdet ihr da empfehlen? Normale Ratsche, muss nicht high-end sein, aber sollte lange leben und guten halt bei meiner Größe/Gewicht (198/100KG) geben.
Danke für euren unermüdlichen Support!
Moin. Also ich tendiere nun zum Superpig!
Es gibt da nur eine Sache, die mir noch etwas Bauschmerzen macht: Ich habe in Foren gelesen, dass es aufgrund der "No-Topsheet-Technologie" von RIDE zu erheblichen Materialschäden bei Vielen bei dem Warpig geführt hat.
https://www.snowboardingforum.…ads/ride-superpig.260861/
Es gibt sozusagen kein Material welches das Deck von Außen schützt, weshalb es schnell zu Schäden/Apllatzungen kommt. Das ist natürlich ärgerlich, wenn man bei 400 Euro liegt und sich gerne das Ding für 5 Jahre zulegen möchte. Gibt es hierzu noch Erfahrungen im Forum?
Da ich dieses Jahr wohl nicht mehr fahre überlege ich auch abzuwarten, ob RIDE in dieser Sache bei dem kommenden Modell 2021 reagiert und mir dann das nächste zu holen. Derzeit gibt es halt noch Modelle von 2020 im Sale. Ich weiß nicht bis wann dieser ca. geht und ab wann er wieder startet. Geplant ist spätestens im Janunar 2021 wieder in die Berge zu fahren. Was meint ihr?
Danke schon mal!
Alles anzeigenwir hatten eine einzige Nosebruch Forumsmeldung hier von einem Parkrider und da gabs Geld zurück.
Du könntest die überlegen dir auch das Superpig XL zu holen, das ist steif und hat Camber, (aber selben sidecutradius und aussenabmessungen vom Warpig) aber mit dem Butter lernen ist dann schon hart. Wenn du 180 Butter Rolls into switch plus switch fahren, Ollies und 180 solide beherrscht, dann durchaus das Superpig XL.
Sonst würde ich eher zum Warpig XL raten.
70kmh fahre ich problemlos mit Warpig, darüber wirds unruhig, 85kmh sind sicher machbar, aber nicht mehr angenehm.
bei 90kmh definitiv Superpig.
und bei 100+ kmh Mtnpig, aber das ist zu schmal für dich.
Mein Gewicht beim Testzeitpunkt war ca 85kg.
Und du musst dir im Klaren sein: einerseits Boards für Geschwindigkeitsrekorde und andererseits boards für Butter 180 , 360 und freestyle jumps sind eine andere Kategorie.
So etwas ist für Geschwindigkeitsrekorde:
Ok, ich tendiere jetzt zwischen dem Warpig XL 158 und dem Superpig XL 158.
Warpig:
+ Buttering (lernen)
+ Jumps/Pop?
Superpig:
+Speed/Stabilität
+Carven/Turns?
+Jumps/Pop?
Kannst du mir vielleicht noch etwas genauer Unterschiede der beiden Boards beim Pop erläutern?
Womit kann man Ollies besser lernen?
Switch fahren besser mit dem Warpig?
Ansonsten gerne die Liste vervollständigen oder weitere Unterschiede benennen Danke!
Dann bräuchte ich natürlich noch eine geeignete Bindung (Boot Salomon Dialogue).
Alles anzeigenwarpig auf jeden Fall hier in der XL Version mit 278mm min waist, ich glaub der Pfon hat sich vertippt bei 270mm.
Warpig XL 278MM min waist, 158cm Länge.
ich bin von Strong Camber bis Rocker alles gefahren. Ich fahr das Warpig gerne und jederzeit wieder, habs mal als Testboard gefahren.
Du musst dich halt dann aufkanten trauen und etwas rumspielen, dann ist es phänomenal. Nur minimal aufgekantet oder flatbase driftend soll man es nicht bewegen, aber es ist anfängertauglich. Ein Board das von Anfänger bis Profi Spass macht, wenn man bereit ist ein bisschen zu spielen und experimentieren. Stur grosse Radien auf blauen Pisten fahren mit steifer Körperhaltung als Zinnsoldat ist hier nicht angebracht, kleine Radien einbauen, switch, powder, kleine Sprünge, das macht dann richtig Spass, und durch Buckelpisten durch flitzen.
Wenn man ein paar der Tricks von dem Kerle im Video kann, dann hat man seine Freude mit dem Warpig, und sonst üben, spielen und freuen.
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Danke. Klingt nach Spaß. Was sagst du zu Speed? Ist es schnell und dabei stabil? Und kann ich mit 100 Kg Butter-Tricks etc. üben? Ich habe hier und da gelesen, dass das Warpig anfällig ist was Nose/Tailbrüche angeht.
Alles anzeigenEigentlich sagen wir immer Bootlänge - 5cm.. das wären 28cm, da gibts ungefähr 3 Stück..
Ab 27 sollte es schon sein. Je breiter desto besser.
Flagship 169w hat 270mm
Storm Chaser ist auch über 27cm.. Aber halt ein short.
Skunk Ape 170uw bringt 285mm breite mit, das ist so das breiteste für Boots mit 33cm aufwärts.
Good Boards auch so breit
LTB Snowboards gibt in sehr breit
Ride Warpig mit 270mm könnte ich mir vorstellen
Tja. Gar nicht einfach. Ich habe mich mit dem Ride Warpig angefreundet. Klingt nach einem Brett mit Spiel, aber gleichzeitig recht stabil. Dennoch bin ich mir nicht ganz sicher, ob es für mich der sonst klassische Camber Bretter gefahren ist, das richtige Brett ist. Wie wird das Warpig hier im Forum gesehen?
Alles anzeigenDamit bist du aber noch immer ein Kandidat für breite Boards. nitrofoska hat dazu mal eine Liste gemacht.
Goodboards
Skunk Ape 170 UW https://www.lib-tech.com/skunk-ape
...
Viel Auswahl hast du da nicht.
Bei der Länge von 33 cm der Boots - was meint ihr ist die mindeste Boardbreite, die ich nehmen sollte? 27 cm? Kommen da noch Boards von Jones in Frage?
Moin Zusammen!
Update:
Boots gekauft (Salomon Dialogue) in 30,5 cm bzw. 46. Sind ca. 33 Cm lang die Schuhe.
Habt ihr Empfehlungen für ein Board?
Alles anzeigenIn deiner Größe (48) werden wohl die Burton mit die kürzesten Boots sein.
Und nein die Bordauswahl wird leider nicht steigen. Ich versuche überhaupt ein passendes Board zu finden.
Mit großen Füßen ist Snowboard fahren ( gerade im Freestyle bereich mit Duckstance ) sehr schwierig noch überhaput was zu bekommen. Wenn du nun noch irgendwelche Boots kaufst die dann Aussen 36cm lang sind dann kannst du eigentlich nur noch eine Sonderanfertigung vom Board her machen lassen.
Also erst einmal deine Füße vermessen lassen
( oder selbst machen : Am besten ferse gegen die Wand und füße normal belasten ( gerade stehen ) Dann von einer zweiten person die Zehen nachzeichnen lassen auf einem Blatt papier und dann den längsten abstand messen von der Stelle an der Wand an der die Ferse stand bis zum längsten Zeh.
)
das wir wissen wie lang dein Fuß wirklich ist.
Evtl ist es nicht so schlimm wie gedacht und du benötigst gar keine 48. Snowboard Boots müssen straff sitzen und nicht wie Lauf- oder Strassenschuhe,.
Mach das mal und dann sehen wir weiter.
Finden schon was aber es gibt nicht viel Auswahl das sag ich dir jetzt schon.
Gruß
Alles klar, vielen Dank! Ich hatte im Urlaub passende Schuhe in 47 (glaube Nitro). Daher hoff ich mal das es wieder so ausfällt. Ich meld mich wenn ich mein Fuß vermessen habe!
Wie war denn das Process (Flying V nehme ich an)?
Ich bin mir nicht sicher, was genau der Unterschied zum normalen Process ist und kann nicht sagen welches ich gefahren bin. Das Board war auf jeden Fall gut, sehr stabil und zuverlässig bei hohen Geschwindigkeiten. Etwas mehr Spiel hätte ich evt. gerne...
Alles anzeigenBei dir ultra WICHTIG.. Der passende Boot:
https://www.snowboarden.de/for…?postID=168467#post168467
Definitiv Ultra Wide bei 48....
--> und dann ein 2 Meter mann mit 48er Füßen... Bleibt fast nur das "Skunk Ape" ...
Aber erst mal Boots kaufen.. Ich würde empfehlen mal bei Burton zu suchen. Wird warscheinlich die beste Wahl sein, da nicht alle Hersteller solche großen Boots im Angebot haben und dann noch Boots verkaufen die nicht mega lang auftragen.
Gruß
Danke, ich schaue mal bei Burton. Du meinst damit, dass Burton allg. die Boots etwas kürzer ausfallen und ggf. mehr Boards für mich entsprechend in Frage kommen, korrekt?