Beiträge von konsultim

    Jetzt Jake Blauvelt & Chas Guldemond und früher mal Kevin Sansalone.
    Special Awards: Kevin Pearce - Hammer was der geschafft hat und sympathisch dazu. Außerdem Nicola Thost wg. Nachwuchsarbeit und gutem Riding.
    Prost!

    Mit Skiern kommt man ja auch im berüchtigten Schneepflug so ziemlich alles halbwegs aufrecht runter( das sind dann die die sich im Bus mit der harakiri Brüsten und im wirklichen leben eine Dauerkarte für die Rolltreppe haben) im Gegensatz zum Board.
    Mein Kind ist auch noch zu klein mit 1,5 da brauchen wir was mit Betreuung im Hotel = superteuer weil fast immer alles ab 3 ist. Schwierig.

    Fahre die nitrane contraband 2010er auch(siehe profilbild :-). Kein Müll aber leider nicht konsequent durchkonstruiert und ausreichend getestet.
    Der erste strap ging nach ca. einer woche kaputt. Natürlich für den Ruf der Bindung eine Katastrophe wenn das Hauptunterscheidungsmerkmal der Hauptschwachpunkt ist.
    Ich habs aber kommen sehen, das fing mit einem kleinen spalt an der immer größer wurde, bis sie dann irgendwann gerissen ist. Den Ersatzstrap hatte ich dann schon aus einem Shop in fiss (war zu dem Zeitpunkt in Serfaus), Ride(gehören ja zu K2) wußte wohl von den Problemen und hatte die Shops vorsorglich mit kostenlosen Ersatzstraps versorgt. Der neueStrap scheint besser zu sein, seitdem keine probleme. Der strap hält seit 20 boardtagen und zeigt auch keine auflösungserscheinungnen, wobei ich auch etwas vorsichtiger mit dem knicken bin, was natürlich manchmal nervt.


    Der Strap hat einen neuralgischen Punkt wo das Plastikstück aus der Base mit dem "Netz" verbunden wird, das knickt ab wenn man den zur Seite klappt. Von der Performance her bin ich zufrieden, vielleicht ist man ein wenig schneller beim einsteigen als mit der normalen Strap, fällt aber m. E. nicht ins Gewicht.
    Fazit: achte auf den Knick, ansonsten viel Spaß und lass mal etwas von deinen Erfahrungen mit deinem Setup hören.

    @Dunkelbazi: kann ich bestätige. Mein Highlife ist zwar geil aber der Kantenhalt endet irgendwann, zwar spät aber dann auch wirklich, würde ich daher nicht als reines Pistenboard empfehlen.


    Daher meine Eliminator Empfehlung aufgrund positiver Referenzen. Roundhouse und Slayblade weiß ich nichts drüber.


    Zwei Freunde von mir(ehemalige Hardboot Carver die auf Softboots umsteigen mußten wegen Schmerzen im Knie, Schienbein etc. aber ohne speed nicht leben können) haben jeweils ein Eliminator (ich glaube 08/09 und 09/10).


    Beide sind sehr zufrieden und zu meinem Leidwesen nur am heizen. Die Größe(Körper und Schuh) ist bei beiden gleich wie bei dir, die haben nicht mal wide und kommen zurecht, bzw. "kommt sehr nah an einen Carver ran". Da könnt ihr dann einen Club aufmachen :)

    ganz ehrlich: ich will eig bei snowboard bleiben, aber ich wollte auch skifahren lernen.....beides zu koennen schadet ja nicht....


    Ganz sicher nicht. Als ich damals(vor 22 jahren) die Ski verlassen hab und auf hardboot boarding umgestiegen bin hatte ich nach drei Jahren ständig eine überreizte Knochenhaut am Schienbein, sollte wohl nicht sein der quatsch mit alpinboard und Platte. Softboots waren dann die Lösung, hätte ich mal gleich machen sollen...sonst wär ich wieder Skifahrer.you never know.


    Aber da scheint mein Gefühl sich nicht getäuscht zu haben. Nach dem Hype der letzten Jahre ist es völlig in Ordnung wenn alles wieder ein wenig zusammenrückt. Weniger ist mM mehr. @Timo Sicher wird leider das eine oder andere Label wieder verschwinden aber ich denke die guten bleiben wenn sie sich anstrengen und nicht ihre Seele verkaufen. Liegt ja auch ein gutes Stück an uns die zu unterstützen und wenn man es kann sich z.B nicht nur immer Equipment zu leihen sondern kaufen.

    Moin,


    Hier mal ein Stuhlkreis Thema...Habe das Gefühl das es immer weniger Boarder gibt. In den letzten Jahren war ich in A , D, Ch in unterschiedlichen Gebieten unterwegs und tw. nur noch gefühlte 20% mit Brett unterwegs. Leider sind zB auch einige Kumpels zu den Stöckchen gewechselt "weil man ja so toll heizen kann mit den duften Carvern", autsch.
    Was meint ihr - oder spinn ich?

    Ich mag:Never Summer, Lib Tech/Gnu, Bataleon, Union, Flow Boots , Omatic, Burton Klamotten, Achtung: Nidecker weils mein erstes war und ich so sentimental bin. Gibt's die noch? Arbor noch
    Dislike: Apo, 5150, Lamar, F2, Special Blend, head
    Schizo: Ride - ich liebe mein Highlife und die Contraband Bindung und kann Ride nicht Leiden weil die in China produzieren und die contraband vom Markt genommen wurde wg. technischer Probleme. Fühl mich verarscht.
    Zu Nitro und Burton: Bauen zu viele Boards die sich in den meisten Fällen kaum unterscheiden. Sind mir egal. Helfen aber durch ihr Geld dem Sport sich durchzusetzen und schneller zu entwickeln denke ich.

    LOL - und dazu gibt es noch einen Rührstab, einen Turbo-Eiskremportionierer und der George Foreman bringt seinen fettfreien Grill. Willkommen im Verkaufstread - saved my day :)


    http://www.youtube.com/watch?v=pRymaZ6WNMk


    ich kann es einfach nur empfehlen ihr könnt zb bei einem kauf auch nichts verkhert machen weil man diesen stift reinsteckt und schon hat man ein normales board und über railes kann man auch fahren. Für kleinere rails also stangen oder so etwas wird noch ein board gebaut das die lücke so hat das stangen genau dazwischen passen und man so zu sagen wie auf einer schiene über das rail rutscht.

    habe auch ein video wie ich über rails fahr aber es geht irgendwie nicht anhängen wegen dem falschen format versuche es hinzubekommen.

    Nein leider nicht - hab meins zum Händler zum Service gebracht, zwischendrin ein neues gekauft und das alte nie wieder abgeholt. Händler hat sich auch nie wieder gemeldet. Hat er wahrscheinlich vertickt :-). Jetzt ist eine Schlecker Filiale drin.


    Board?
    Nidecker Lipstick - Baujahr keine Ahnung, irgendwann Mitte der 90er. Eigentlich ganz annehmbares Design (hatte leider ein Gewicht von etwa einer Tonne), mit Plattenbindung und diesen coolen Raichle Hardboots bei der man zwischen einer roten und grünen "Zunge" für unterschiedliche Härtegrade wählen konnte.

    üben üben üben.. die piste "lesen" und auf unebenheiten, spurrillen, tretminen, gullydeckel ;) etc. vorbereiten.
    flatboard fahre ich mit dem schwerpunkt etwas abgesenkt (gesäß leicht runter) und möglichst zentriert über dem board und ein wenig locker in beinen und fußgelenken, so das ich eigentlich weitestgehend über alles weggleite und damit auch den meisten speed habe. carven kostet leider immer etwas speed.
    wenn man etwas, aber nicht zuviel (üben) locker ist, gleicht das board kleinere ausflüge nach links oder rechts auch wieder aus. da kann man richtig zusehen wie das board arbeitet ohne groß etwas machen zu müssen.


    ansonsten eben carven und eventuell irgendwann stehenbleiben - allemal besser als frontside to face(und dann im Zweifel noch viel weiter gehen müssen). übrigens bei schlechter Sicht maults mich auch noch gelegentlich mal hin.. kann aber auch mein persönliches Schicksal sein. :)


    good luck