Ich nehme an, dass du mit wackelig meinst, dass das Board beim Flatbasen weniger richtungsstabil ist. Man kann Nose und Tail in dieser Situation ganz leicht in eine andere Richtung "kicken". Dies liegt am Rocker in der Nose und im Tail. Beide Sektionen haben in der von dir beschriebenen Situation nur minimalen Schneekontakt.
Genau das meine ich, plötzlich kommt mir das Heck vor, sowas hab ich 15 Jahre nicht mehr erlebt 
danke für deinen bericht
...
aber eine kleine korrektur: das mountain twin hat kein spoon, sondern earli rise (rocker) in tail und nose...
spoon sind aufgebogene kanten, ähnlich 3bt von bataleon.
Ahem ok war der festen Überzeugung das hätte sowas. Naja das war dann wohl der Placebo Effekt 
Dennoch kommt es mir beim langsamen flatbasen wackeliger vor als andere Bretter, auch wenn man sich daran gewöhnt.
Nachdem ich mir heuer ebenfalls ein Jones Mountain Twin zugelegt habe, möchte hier auch mein Fazit geben.
Zur Magnetraction: Überraschend war für mich, dass dieses doch eher verspielte Brett sehr guten Kantenhalt gewährt, eisige Stellen sind gut passierbar. Richtige eisige Hänge konnte ich nicht testen, habe aber keine Zweifel daran, dass das problemlos geht.
Ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass der Stance sehr weit ist und ich bei meiner Schrittlänge auf der kleinsten Einstellung im Duckstance gerade noch in der Komfortzone bin. Ich glaube, dass ein Forwardstance hier für mich problematisch wäre. Größere Fahrer wird das aber nicht betreffen.
Für wen würde ich das Brett empfehlen? Snowboarder die kein Board suchen mit dem sie ans Limit gehen und im Urlaub nicht drei Boards mitschleppen wollen. Switchfahrer, Leute die gerne den ein oder anderen Sprung. Jeder der gerne von allem etwas will.
Welche Bindung/Boots? Möglichst direkte Bindung und feste Stiefel, dann gibts auch beim schnellen Kantenwechsel keine Probleme.
Durch die Eigenschaften des Boards würde ich es auch nicht zu klein kaufen, ich habe mich bei 173cm Körpergröße für das 158w entschieden, wodurch es sich auch bei höheren Geschwindigkeiten souverän verhält.
Fazit: Ich werde es nicht mehr hergeben.
Hallo,
hast du das Boarden mit Lehrer gelernt?
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen liegen meiner persönlichen Erfahrung nach Stürze in den ersten Jahren meist nicht am Board. Das Burton Feather hatte zumindest früher einen guten Ruf als Anfänger/leicht fortgeschrittenen Board. Stürze bei unebener Piste deuten möglicherweise darauf hin, dass die Haltung zu steif ist und du zu wenig in die Knie gehst, wobei das schwer aus der Ferne zu diagnostizieren ist.
Größe 44 bei diesem Board klingt schon grenzwertig. Ich frage mich nur ov sich das hier schon auswirkt. Fährst du viele Carving Schwünge?
Die Sache mit dem Bootout wird meines Erachtens häufig überschätzt. Die wenigsten Boarder die ich auf der Piste sehe haben einen so hohen Neigungswinkel, dass die Boots den Schnee berühren. Oft rutscht das Board weg, da nicht genug Druck auf der Kante aufgebaut wird. Ich habe mir vor vielen Jahren ebenfalls wegen diesem Grund neue Sachen gekauft und bin trotzdem weiterhin auf die Fresse geflogen, weil die Technik fehlerhaft war.
Grundsätzlich gibt es Snowboards die besonderen Kantenhalt versprechen(Magne Traction etc), ich empfehle hier aber zuerst an der Technik zu arbeiten.
Lg
Hi,
also die boots sind vorne und hinten leicht abgerundet daher geht es sich gerade so aus dass man nicht in den Schnee eintaucht. Aber der stance ist sehr steil, nicht so wie ein raceboard aber schon so, dass man nicht mehr gut im Schnee sitzen kann. Mit dem neuen Board will ich aber eigentlich einen bequemeren stance.
Straßenschuhe hab ich 43 wenn sie breit geschnitten sind. Sind euch Boothersteller bekannt die breite schuhe machen?
Zum Fahrstil: kein extreme carving, aber sicheres flatbase fahren mit 60 sachen wenn es eine gerade gibt sollte sicher möglich sein.
PS: Die Woksache klingt nach Abtörner xD ist das so extrem?
Hab mittlerweile die boots abgemessen: 32cm länge, wide oder nicht?
Alles anzeigendie Jones haben spoon auch am tail, das flagship hat am tail aber recht wenig spoon (nicht ohne Grund, da es mehr auf Piste getrimmt wurde als die anderen powderbretter von jones).
Beim Kurven einleiten auf softer piste und powder ist spoon sehr harmonisch, sobald es hart wird, ist es nachteilig.
Das Flagship sehe ich nur auf nicht zu welligem softem Frühligsschnee und glatten powderhängen im Vorteil, bei allen anderen Bedingungen sehe ich das Ride MNTPIG deutlich im Vorteil.
Und switch fahren ist bei beiden boards nicht gerade eine Stärke.
Habe mir nun das Thema spoon angesehen, das ist halt schwer zu beurteilen, ob das stimmt was die Werbung sagt. Ich denke es ist durchaus interessant das mal zu probieren und es scheint ja auch das board eher zu vereinfachen(leichteres eindrehen aber dafür beim carven schlechter) . Für hartes Carven hätte ich immer noch das alte eliminator im keller. Leider habe ich das MTNPIG bei keinem shop in 158/159 gefunden..
Noch etwas:
Ich gehe mal davon aus, dass bei guter Technik ein steiler eisiger Hang auch mit Jones flagship trotz spoon gut bewältigbar ist oder?
Übrigens: In punkto speed auf harter Piste würde ich das Ride MNTPIG höher werten als das Jones Flagship, und in Bezug auf easy handling in difficult terrain auch.
Ride MNTPIG ist nicht weich, mein Völkl AFC auch nicht.
Und ich bin kein fan der spoon technologie (jones, nidecker, bataleon) .. spoon (rocker quer zur laufrichtung gibt surfy feeling in weichem schnee und powder.. aber auf harter piste ist es schlechter)
Zu spät gelesen, das mit spoon sagt mir nichts, woran erkennt man das?
Leute das Jones Flagship hat es mir jetzt echt angetan hätte es sogar in 159w gefunden(das bietet toleranz für das stetig zunehnende Gewicht ^^) . Boots werd ich abmessen, sind aber eher dezent für snowboardboots 
Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich jones bisher gar nicht kannte..
SixtyNiner was hat dich am mountain twin mehr gereizt? Dessen Beschreibung liest ja auch sehr reizvoll
Alles anzeigenklar gibts Powderbretter die schnell auf Piste sind
Ride MNTPIG
Mein Völkl AFC mit ähnlicher spec ist auf Piste in Punkto speed auch ne Bank.
Hier auf harter Piste:
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Danke für das video!
Alles anzeigenmit schuhgrösse 44.5 solltest du dich noch entscheiden, ob du weiterhin steile winkel fahren willst, oder auf ein wide brett wechseln. evtl hilft hier ein test?
ich weiss; die vorstellung was an den winkeln zu schrauben ist komisch! jedoch; die fahrer mit positiv forward stance werden immer weniger. und auch ich hab umgestellt.
...
falls es doch etwas weicheres werden soll
yes pick your line
burton flight attendant
arbor brian iguchi camber (wobei da gibts wohl kein wide in deiner grösse)
...
Warum ist der forward stance immer seltener? Hängt das damit zusammen wie heute das fahren beigebracht wird?
Das Arbor und das Flight attendant haben auch schon mein Interesse geweckt. Was meinst du mit"weicher"? Weicher aber man kann immer noch flott fahren?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich habe viel nachzuholen
Wow das ist echt viel Information, vielen Dank!
Die Seiten habe ich mir angesehen, ich denke Hybrid Camber klingt vernünftig.
SixtyNiner für welches hast du dich denn dann entschieden?
Raffi danke für die Empfehlungen die Beschreibungen der bords lesen sich sehr gut, das jones hab ich nicht in meiner Größe gefunden aber das gnu kommt in die engere Auswahl!
Ich weiß hier dürfen wahrscheinlich keine Geschäfte genannt werden, aber gibt es im Großraum Wien noch seriöse Läden? (über pn falls posten nicht gestattet ist würde ich mich freuen)
Ein Gedanke der mir noch gekommen ist, das aktuelle eliminator hat einen flex von 7/10 was mich überrascht. Dann sollte ich wohl nach flex 6/10 suchen oder?
Empfohlen wurde mir einmal ein jones, den Namen hab ich nicht genau verstanden und einmal ein capita spring break powder. Das mit dem Ladenhüter ist mir auch als erstes in den Sinn gekommen. Aber anscheinend habe ich mich da geirrt?
Noch etwas: Gilt die alte Snowboard bis zum Kinn maximal Nase Regel noch?
Bitte verzeiht meinen Schreibstil, ich haber gerade nur ein Smartphone zur Verfügung :-/
Hi,
nachdem ich mittlerweile feststellen musste dass sich das Thema snowboard in den letzten 10 Jahren ziemlich verändert hat bin ich beim snowboard kauf etwas verunsichert. Mehrmalige Ladenbesuche haben auch nicht wirklich geholfen :-/ Dort hat man mir bisher zweimal ein Powderboard andrehen wollen, das angeblich super für carving und schnelle Abfahrten auf harten Pisten sein soll. Das halte ich für ein Gerücht, lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren.
Mein bisheriges Snowboardsetup:
F2 Eliminator von 2005 mit härteren Softboots
Ich suche:
[ x] Snowboard
[ x] Snowboardbindung
- [ ] normale Ratsche
- [ flow] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)
[ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!
[ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)
Snowboardlänge: 158 war bisher gut
Dein Körpergewicht: 75kg
Körpergröße: 173
Mann / Frau: Mann
Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:
Nitro Größe 44,5;
aufgrund des Bindungswinkels gabs hier nie Probleme mit Überhang
Preislimit: kommt auf das Preis/Leistungsverhältnis an
Fahrlevel:
[ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
[ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
[ x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)
[ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)
Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:
Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.
[ x] Piste [ 99%]%
[ ] Tiefschnee / Backcountry [ 1% wenn es sein muss]%
[ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%
[ ] Rails [ ]%
Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?
[ ] Ja
[x ] Nein
Sonderwünsche:
Das F2 hat mir 14 jahre tolle Dienste erwiesen, mittlerweile fehlt mir aber einfach die Kondition dafür. Mit anderen Worten etwas bequemeres soll her. Die Erfahrung mit dem Eli war, je schneller desto besser fährt es sich.
Das neue Board soll bei gemütlichen Familienausfahrten gut zu fahren sein. Aber auch zügige Abfahrten auf eisigen Pisten locker mitmachen. Fahrtechnik ist nach 20 jahren Übung und vielen Einzelstunden mit Lehrer optimiert, daher definitiv kein weiches Brett.
