Beiträge von SixtyNiner

    Fahr doch nächstes Wochenende mal ein Custom oder etwas ähnliches zur Probe. dass einem nicht jedes Board liegt, hast du doch beim Skunk Ape gemerkt.


    Ich habe auch so boards, bei denen man nicht so einfach einen Gang runterschalten kann, wenn man platt ist. Das Custom und das Custom X gehen schon in diese Richtung. Es sind halt kantengierige Boards, die einfach nicht entspannt zur Einkehr driften wollen.

    Ja genau, der Trident hat den Wrap-Liner. Beim Anziehen des Boots ist das doch super. hat der Boot nicht auch diese Anti-Heel-Lift Bandage? Dann weiß ich eventuell, was du meinst... Das ist eventuell etwas fummelig beim Einbau. Abgesehen vom Conda Boa hatte ich noch nie einen Boot an, der so wenig Heel-Lift zuließ.


    Und ja, ich nehme meine Innenschuhe auch täglich raus, wenn ich 7 Tage am Stück jeden Tag fahre. Wenn ich das nicht mache, bereue ich es am nächsten Tag. Wenn man nur am Wochenende fährt und die Schuhe von Montag bis Freitag auslüften lässt, geht es vielleicht auch ohne.

    Eine gute Slapstick-Nummer a la Fuzzy Garhammer ist immer gute Unterhaltung:


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    Wer lange genug durchhält, sieht auch lustige Boards...

    Ich habe ein 13Kg Canondale-Fully mit H-Kennzeichen :) geerbt. Das hat mich schon sehr gefreut. Der Lufkammerservice ist mir sehr gut gelungen, das hat mich nochmals gefreut. Am Wochenende habe ich eine kleine Tour unternommen. Der Oldtimer läuft sehr leicht. Das hat mich ebenfalls gefreut. Dann hat mir meine Tochter (Ihr wisst schon, die mit dem 25Kg Hollandrad ?) gesagt, dass sie eigentlich gerne wieder ein leichteres, sportlicheres Fahrrad hätte. ^^:thumbup:

    Uh-Oh.


    Ich habe mir das Bild angesehen. Das ist echt hässlich. Ich wüsste jetzt zu gern, was ein Ami mit Soft-Drink-Avatar so auf den Rippen hat, wenn er selbst schon Covid-Extra-Weight einräumt.


    Ich würde mich auf der Bindung deutlich besser fühlen, wenn er 120Kg+ hätte.


    Das Highback gibt kaum nach. Wenn es wie auf dem Bild mit sehr viel Forward-Lean gefahren wird, kann das schon sehr viel Kraft auf den von Rome als Underwrap bezeichneten Metallbügel geben. Wenn es zu viel wird, könnte die Baseplate in der Art brechen, wie wir es auf dem Bild sehen.


    Oder das Board biegt sich unter der Bindung so stark durch, dass das Deck die Base-Plate an der Seite nach oben drückt. ...so tailbuttermäßig.


    Je länger ich darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher halte ich gerade letztere Erklärung.


    hendrik6687 Bist du im den Forum registriert und aktiv?


    Hat jemand eine Idee, was das für ein Board ist, das man auf dem Bild mit der gebrochenen Bindung sieht?


    EDIT: Habe inzwischen den weiteren Thread-Verlauf gelesen.


    This happened when I was on a steep mogul run, went over a mogul into a low spot between them and the board flexed but the binding base didn't. I heard a pop and thought I had broken the board. I wasn't going fast and I continued down the run slowly thinking my board was snapped in half but still together enough to ride, and when I got to a flat spot I checked everything out and this is what I found. Nothing wrong with the board.

    Das mit dem Nachlassen und Drücken kann ich nachvollziehen. Bei steifen Brettern stelle ich mir vor, dass man da schon aktiv werden muss, um etwas zu bewegen.


    Den anderen Bewegungsablauf habe ich bei einem erfahrenen Snowboard-Instruktor (deutscher Schule) aufgeschnappt. Ich habe den Bewegungsablauf so in Erinnerung, das das hintere Knie zum vorderen Knie wandert. Stell dir einfach vor du schraubst einen Hebel in die hintere Bindung. Wenn man diesen Hebel nach vorne zur Nose drückten würde, arbeitet man gegen die Vorspannung des Boards. Aus einem Flat würde dabei ein Rocker Board und wenn man es gedanklich weitertreibt, hebt das Tail irgendwann sogar ab.


    Ich habe die Technik so verstanden, dass man das hintere Knie zur Schwungeinleitung seitlich also in Richtung Nose bewegt, um das Tail zu entlasten.


    Es kann aber auch sein, das ich das total falsch in Erinnerung habe.

    Ich mag die Herangehensweisen des Ingenieurs. Meist sind die Probleme in der Praxis dann aber doch viel simpler gestrickt. Da werden einfach zu lange Schrauben ohne die vorgesehenen Registerscheiben in zu „kurze Löcher“ geschraubt. Der Schraubenkopf steht am Ende noch in der „Luft“. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.


    Ich bin kein Burton-Experte, aber es gibt soweit ich weiß, verschiedene EST Hardware Sets mit M6x13 und M6x16. Wenn ich solche Threads lese, denke ich immer: Netzstecker drin? Sprit im Tank? Wenn sich der TE dann nie wieder blicken lässt, fange ich nicht an, über Quantensprünge im Magnetfeld nachzudenken. ?

    Bedeutet: Das eine Knie geht (lateral zur Boardachse) vor, das andere relativ zurück?


    Den Anfang des Threads habe ich tatsächlich verpasst.


    Ich hatte mal einen Snowboardlehrer, der hat noch etwas anderes gemacht. Das hintere Knie ging bei der Schwungeinleitung in Richtung Board-Nose. Dies soll wohl bewirken, dass das Tail etwas entlastet (angehoben) wird. Zudem wandert der Körperschwerpunkt auf der Board-Achse weiter nach vorne.

    ...


    Ich habe immer noch eine 20 Jahre alte Protective Breckenridge Latzhose mit Kevlar Besatz, die ist auch nicht kaputt zu kriegen :)

    Ha, ha, genau wie ich. Snowboardende Altkleidersammlung! Ich habe noch eine Protective Copper Mountain. Gebe ich nicht ab. :)


    Als Neuzugang habe ich Scott 3Lagen Freeride Klamotten, weil mir das Lofoten und Arcteryx Zeugs zu teuer war.

    Beide Boots sind auf einer Skala von 1-10 deutlich härter klassifiziert, als die Bindung.


    Wenn du unbedingt einen der beiden Boots haben möchtest, würde ich an Deiner Stelle den Trident vorziehen. Ich finde, es ist einer der besten Boots am Markt. Warum, das merkst du schon beim Anziehen.

    Nicht wirklich. Torsion des Boards ist die effektivste Methode einen Driftschwung einzuleiten. ÖSV nennt es "über das vordere Knie steuern".

    Das ist aber auch off topic hier.

    https://www.frozen-backside.de…3-schritt-3-driftschwung/


    Geht das nicht nur, wenn man wie in ÖSV Schritt 2 einen ausgeprägten Forward Stance fährt? Ich wüsste nicht, wo man im 15 Grad Duck sein vorderes Knie hindrücken sollte, um einen Backside Turn einzuleiten.

    Mach das bitte nicht im Flugzeug, Sicherheit ist soooo wichtig


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    :)

    Rob1n0


    Nimm das ganze mal auseinander, miss die Schrauben nach und mach uns mal ein bitte ein paar Fotos. Wir hatten bei anderen Bindungen mit Burton-Boards schon ähnliche Probleme. Da hat sich am Ende herausgestellt, dass die Schrauben - wenn ich mich richtig erinnere - zu lang waren. Die Schraube stieß am Boden an, bevor der Kopf richtig Druck auf gebaut hatte.

    Burton Bindungen finde ich auch super. Das Highback der Genesis ist sehr schön nach innen geneigt - so wie es sich meiner Meinung nach gehört. Das ist das Highback-Canting.


    Pillowhead Kann man das Highback der Genesis eigentlich rotieren?


    Ich habe mal bei einem Test-Event Burton-Bindungen auf Burton-Boards montiert und gefahren. Das ist schon toll, was sich Burton da mit dem Chanel ausgedacht hat. Hätte ich ein Burton Board, käme für mich nichts anderes in Frage. Ich würde dann selbstverständlich eine Burton Bindung fahren. Auf einem Board mit normalen Inserts verliere ich gefühlt zu viele Vorteile, die Burton bietet.

    Da das hier jedoch nicht mein Genesis-Testbericht ist, möchte ich das gar nicht weiter vertiefen.


    Pillowhead Schreib doch mal einen Testbericht zu deinen Burton Bindungen. Würde mich sehr interessieren...

    Was dort auf dem Bild zu sehen ist, weiß ich gar nicht. Es ging mir primär darum, das Highback-Canting abzubilden. Aktuell stehen die Bindungen jedenfalls auf +24/+9. Wie ich die Bindung montiere und welche Einstellung ich letztlich beibehalte, wird sich erst entscheiden, wenn ich das Board und die Bindung erstmals gefahren bin. Welche Bindungswinkel ich einstelle, schreibe ich mir dann selbst und den geneigten Lesern meist in diesem Thread auf:


    https://www.snowboarden.de/for…inkel-14055.html?pageNo=6

    Vielleicht machst du es noch einmal wie beschrieben und trägst die Messergebnisse dann in dem dafür prädestinierten Thread ein, sonst wir hier bald jeder harmlose Powder-Thread zur Eurocarving-Bootout-Diskussion.