Beiträge von Joshinski

    Für den Urlaub nach Japan oder generell flächeren Gebieten mit super leichtem, trockenem Schnee tiefer als Waistdeep, bzw. wenn deine Vorliebe eher Float und Stabilität sind 161.


    Mit ~80 Kg würde ich persönlich aber eher zu 156 tendieren: Die zusätzliche Wendigkeit kann gerade in Wäldern schon noch mehr Spaß machen, gerade auch wenn du zum Touren und für steile offene Hänge eh dein Solution fährst.

    Skeleton Key bin ich letztes Jahr ca. 20 Tage gefahren, meinem Gefühl nach eher ein sehr Powderaffines Allmountain-Freestyleboard als ein fullhearted Powdeck, mir hats getaugt, aber verrückten Float ala Fish sollte man nicht erwarten


    Wenn es tatsächlich ein reines Side/Backcountryboard mit Channel werden werden soll würde ich Fish, Dumptruck oder Panhandler bevorzugen. Fish und Dumptruck für reinen Float, Panhandler für ein looseres Gefühl.


    Alternativ auch mit Channel würde ich noch Signal Yup oder Endavour Archetype in den Raum werfen.

    Habe sowohl Adidas Tactical ADV (44 2/3) und wie auch nen Ion Redwing (44,5), beide Modelljahr 16/17:
    Der Adidas ist dabei ~2-3mm kürzer als der Burton. Flex empfinde ich am Fuß ebenfalls als fast gleichwertig, Burton allenfalls minimalst steifer.
    Kann allerdings nicht sagen ob sich bei den aktuellen Modellen was getan hat bzgl. Footprint oder Flex hatte ich noch nicht am Fuß.


    K2 Thraxis, DC T.Rice oder Ride Trident könnten noch Optionen für dich sein.




    OffTopic: Im amerikanischen Snowboardingforum gibts einen ganzen Thread darüber wieviel Blödsinn die Jungs von GoodRide so verzapfen. Um Gear zu vergleichen ist die Seite super weil sehr vollständig und übersichtlich, auf deren Meinung würde ich allerdings nicht zuviel geben. Just my 2 cents.

    Wenn Process dann definitiv das Camber, Flying-V ist ein super looser Hybridrocker.


    Aggressiver meint vor allem, dass man mehr Kraft und vor allem mehr Kontrolle braucht um das Maximum aus dem Board rauszuholen. Ist aber definitiv trotzdem gut fahrbar und dadurch eben auch fordernd. Insbesondere Flatland und Rails sind dann meistens zunächst eher unstylisch.


    Custom Twin aus 16/17 wär auch noch eine Option, wobei das neue Custom Camber (auch hier aufpassen, beim Custom gibts auch die FV Variante) mit den blunted Tips sicher auch gut klar geht.

    Hey Backtolife,


    Erstmal ein herzliches willkommen hier im Forum!
    Ich denke für einen Einsatz hauptsächlich auf der Piste suchst du ein Camber-dominantes Board: Sorgt für Stabilität, besseren Kantenhalt und vorallem mehr Energie.
    Nachteil hierbei ist, dass man teilweise einfach ein etwas weniger verspieltes Gefühl bekommt, weil die Boards dadurch teilweise aggressiver sind.
    Lösung hierfür wäre ein Hybrid mit etwas Rocker and Tip und Tail oder ein etwas weicherer Flex.
    Abhängig davon wieviel Switch du tatsächlich fahren willst, eignet sich für den Einsatz hier generell ein Twin. (Generell gilt aber man kann mit fast jedem Board switch fahren, s. Tayler Chorlton "California Carving")


    Burton Custom finde ich an sich ganz gut geeignet, würde dir aber eher noch das Custom Kilroy empfehlen: Camber Vorspannung, etwas weicherer Flex als das normale Custom Camber, etwas weniger techy, etwas billiger. Vorteil: Du könntest deine Bindung behalten, das übrige Geld eher in Liftpässe oder steifere Boots investieren.
    Eine andere Alternativen von Burton wären Process: Etwas weicher, true twin, camber. Eher ein vielseitiges Parkdeck als ein wirkliches Allmountainboard.


    Capita DOA: Hybrid Camber: Camber into flat into micro rocker - an sich also ein Hybrid, auf Grund von Flex und Sidecut aber trotzdem sehr aggressiv. Viel Pop, guter Sidecut und Flex für Carves. MMn. schwerer zu jibben als das Custom Kilroy - was aber weniger am Board und mehr an mir liegen sollte. Outsiders wäre noch eine weitere Option von Capita.


    Lobster Sender bin ich noch nicht gefahren, 3BT muss man halt mögen, vielleicht kann das aber sonst noch jemand besser ausführen.


    DWD Wizardstick und Brewster würden mir spontan noch einfallen, beides direktional Twins, Wizardstick Hybridcamber, Brewster camber, Wizardstick etwas weicher, verspielter, Brewster etwas härter, damit für steilere Hänge und eisigere Tage einfacher.
    Cool bei DWD: extra weit nach hinten versetzte Pow-Inserts für die Tage an denen man doch ein bisschen Offpiste tieferen Schnee genießen will.


    @Dunkelbazi79 kann die unterschiedlichen Vorspannungen sicher besser elaborieren und hat noch einige geeignete Boards in Peto die ich leider noch nicht gefahren bin (Rossi Jibsaw, Lib TRS, usw.)


    Tldr;
    -Custom cool, eher aber Custom Kilroy: Billiger & etwas verspielter
    -Doa cool, aber etwas aggressiver
    -Lobster: 3BT kann ich nicht beurteilen
    -Alternativen: DWD Wizardstick/Brewster vielseitig, fun shapes, Powinserts

    Wobei das eher marginal ist. Gibt hier im Forum irgendwo nen Rechner dazu.

    15° im Vergleich zu 0° sind ca. 4-5mm, Stance erweitern macht an den Inserts noch pro Inch ca. 1,5mm bei einem Radius von 6,5m; bei deutlich größeren Radien (Apikal ~9,1m) entsprechend weniger.


    Was ich mich allerdings eher Frage ist, ob es hier nicht sinnvoll wäre auf einen moderneren Boot mit geringerer Footprint (Ride, Adidas, Burton) umzusteigen. Gut auch dann ist Schuhgrößer 47,5 noch ne Hausnummer - aber mit 32cm Länge könnte man zumindest noch ein Warpig in Large o.Ä. zur Auswahl stellen.
    Dann auch direkt ein etwas steiferes Modell. M.M.n. ist ein guter Boot der vielleicht wichtigste Teil eines Setups.

    Ich denke mit deiner bisherigen Auswahl kannst du an sich nichts falsch machen, solltest du dich für die Cartel entscheiden würde ich evtl. nach ner '17er Ausschau halten, die '18er haben keine double take buckles mehr.


    Ansonsten würde ich die Rome Targa noch in den Raum werfen.
    Sehr responsive, viele Verstellmöglichkeiten und sehr wertig.



    Wie Supermo bereits angesprochen hat würde ich zusätzlich aber auch zu nem Bootwechsel raten: Da ruhig etwas mehr in einen gut passenden steifen Boot investieren und dann lieber eine Bindung im Sale aus dem Vorjahr schießen, dann hast du wirklich ein schönes Setup.

    Von deiner Auswahl sollte der beste Allrounder vermutlich das Warpig sein.
    Party Platter ist im Powder ein Traum, zum Slush fahren im Frühling auch super, auf eisigen Pisten gibts aber definitiv Dinge die mehr Spaß machen, Park ist wegen der kurzen Tail gewöhnungsbedürftig geht aber schon klar.


    Yes bin ich noch nicht selbst gefahren, würde aber davon ausgehen dass es sich ein wenig verhält wie beim K2, sicher in allen Bedingungen fahrbar vorrausgestzt man weis was man tut, ist aber eben als Powder-Freestyle-Maschine konzipiert und funktioniert in entsprechenden Bedingungen am besten.


    Wäre ich in deiner Situation würde ich aber nochmal einen Blick auf das Wooden XXW von Goodboards werfen. Die Jungs sind auch auf einigen Testivals zum Saisonstart vertreten.

    Auf das Goodboard Wooden xxw in 167 schwören manche "Großfüßler" hier aus dem Forum wegen der außergewöhnlichen WW von 28,5cm.
    Für Piste und Pow sollte das Teil super taugen, für Pipe und zum Kickern sicher auch ordentlich, buttern und jiben würde ich allerdings auf Grund der Länge mal in Frage stellen. Allerdings ist das sicher von Skill und Vorlieben abhängig.


    Hierzu auch eine Review aus dem Forum https://www.snowboarden.de/for…n-2017-167-xxw-12977.html


    Ansonsten gibt es im Bereich Materialcheck hier im Forum einige die vor einer ähnlichen Herausforderung bei ihrer Suche standen wie du.

    Zur Länge muss man vielleicht kurz ein bisschen weiter ausholen:
    Der Wichtigste Faktor um die geeignete Länge zu bestimmen ist das Gewicht: Der Hersteller strebt beim entwerfen eines Boards einen bestimmten Flex an. (Weicher für mehr Verspieltheit zB beim Jibben, härter für mehr Stabilität und Kontrolle) Der vom Hersteller angestrebte Flex berücksichtigt dabei das Gewicht des Fahrers, wenn du also schwerer oder leichter bist, verhält sich der Flex anders als ursprünglich vom Hersteller geplant (Bist du zu schwer wird das Board weicher, bist du leichter als vom Hersteller berücksichtigt schaffst du es evtl. nicht das Board so zu Flexen wie vom Hersteller vorgesehen) Deshalb gibts es in den Spec-Charts inzwischen eine Sparte für Gewicht an der man sich sehr gut orientieren kann. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass immer von deinem absoluten Gewicht mit Ausrüstung ausgegangen wird, also wieviel du wiegen wirst wenn du auf dem Board stehst.


    Ein weiterer Faktor den man berücksichtigen kann (weitaus weniger wichtig als das Gewicht)
    ist was du denn genau mit dem Board machen willst: Beim All-Mtn fahren kann man sich eigentlich an die Charts halten ("Standard-Length"), beim Freestylen darfs ruhig auch mal 3-6cm kürzer sein (nach Präferenz natürlich auch hier noch mehr oder weniger) und beim Freeriden oder Powdern auch mal 3-6cm länger ("Real Length")


    Die Größe spielt eigentlich nur deshalb noch eine Rolle, weil deine Stancebreite mit den vorgepressten Inserts irgendwie übereinstimmen muss. (Beispiel: Jemand mit 2,15 sollte kein Board kaufen bei dem die Max. Stance breite 52cm darstellt, gilt andersrum natürlich genauso)


    Ein weiterer sehr wichtiger Faktor ist wie du bei deinem alten Board schon gemerkt hast die Breite: In der Regel wird das Board breiter wenn es länger wird: Wenn man also Extreme-Carving betreiben möchte und nur 50kg wiegt, aber Schuhgröße 49 hat, findet man in der Regel kein Brett das Gewicht und Schugröße unter einen Hut bekommt, dann wäre eine letzte Alternative noch ein Custom-Board, das ist aber wieder ein ganz anderes Thema.


    TL;DR: 4 Faktoren:
    -Gewicht (idR aus den Spec Charts der Herrsteller zu entnehmen)
    -Breite in Abhängigkeit der Schuhgröße
    -Einsatzgebiet (Freestlye kürzer, Freeride/Powder länger, Fürs Extrem-Carving besonders breit) und
    -Größe wegen Inserts für Stancebreite



    Zum Thema Camber vs Doublerocker:
    Camber: Präzise, Popig und direkt, dadurch weniger Fehlerverzeihend aber eben wie ein präzises Werkzeug


    Doublerocker: Spielerischer, Drehfreudiger aber immernoch direkt, Verzeiht mehr Fehler


    Detaillierter nochmals hier nachzulesen: https://www.snowboarden.de/tip…ker-flat-oder-hybrid.html

    Um so richtig tief zu kommen wirsst du bei einer Solenlänge um die 32,5 wohl oder übel ein relativ breites Board von Nöten sein.
    @supermo hat sich kürzlich ein Goodboards Wooden 167 XXW zugelegt und einen sehr informativen Bericht darüber geschrieben (https://www.snowboarden.de/forum/snowboard-testberichte/goodboards-wooden-2017-167-xxw-12977.html)



    Passt an sich auch ganz gut zu deinem Profil, bis auf die Tatsache, dass du unterhalb der Gewichtsempfehlung angesidelt bist, wenn du dich aber als ausreichend kräftig einschätzt und mit einem etwas trägeren Board Leben kannst (Beachte auch dass du durch den kleineren Hebel bei einem Board mit 28,5 cm zusätzlich nochmal mehr Kraft benötigen wirst wie bei 26cm Waist) Aber Board ist hart, stabil, hat guten Float und Kantenhalt, könnte also in die Richtung von dem gehen was du suchst.


    Als Alternativen mit breiter Waist kämen auch das Elan El Grande mit 275(159cm Board) bis 284(171cm Board) Waist oder ein Nitro Magnum 159 mit 273 Waist bis zum 168 oder 171 mit 279 Waist, in Frage. Scheinen beides grundsolide Boards zu sein.


    Alternativ könnte man über die Benutzung von Riser-Plates nachdenken die schenken dir auch nochmal ca. 5mm Freiheit.

    Über das Raven Core Carbon kann ich leider nur das sagen, was man im Internet so lesen kann: Verarbeitung scheint ordentlich zu sein, die Boards werden bei NBL-Sports in Polen gefertigt.
    Medium Flex, Camrocker Vorspannung, True-Twin und Extrudierte Base.


    Kann man sicher seinen Spaß mit haben und wenn keine großen Sales anstehen ists vermutlich schwer ein neues Board in deiner Preisrange zu finden.


    Wenn du nicht scharf auf perfekten Float bist und mit Tiefschnee/Backcountry vor allem Off-Piste meinst, käme vielleicht ein DC Ply in Frage(Camber,True - Twin, MediumFlex, recht agil, responsive und guter Kantenhalt) gibts zur Zeit um 200 Euro im Netz.


    Ansonsten kann ich nur empfehlen die einschlägigen Internetplattformen und Facebook Gruppen zu wälzen, ab und zu finden sich da echte Schnäppchen.

    Prinzipiell find ichs immer super, wenn man die eigentlich in fast jeder großen Stadt ansässigen Local-Dealer supportet. Bekommt man idR eine tolle Beratung, große Auswahl und kann die Sachen direkt anprobieren. Außerdem hilft man Leuten die meist eine ähnlich große Passion für den Brettsport im allgemeinen haben.
    Da ich mich hauptsächlich um Stuttgart bewege kann ich besonders einen Skateladen in Stuttgart, eine Zahl nahe dem Alter meiner Eltern in Ulm und einen Brettsportladen in Mannheim empfehlen.
    Ansonsten gibts auch viele Niederlassungen der Blauen Tomate wo sich schöne Sachen finden lassen. Bei den Internetseiten der Hersteller direkt gibts zur Zeit auch den ein oder anderen Sale.


    Zum Ridestore kann ich nur sagen: Hab einmal ne Hose der Hausmarke bestellt, ist beim Ersten Fahren im Schritt gerissen, Kundenservice habe ich sehr gut erlebt: schnelle Antworten und netter Kontakt, hat allerdings ein bisschen gedauert bis ichs Geld wieder aufm Konto hatte. Hab mich damals deswegen nochmals bei Kundendienst gemeldet und als Wiedergutmachung einen Pullover geschenkt bekommen.

    Ich denke K-J hat schon alles relevante gesagt:
    Flight Attendant ist ausreichend stabil, lässt sich super carven, hat guten Float und Edge-Hold bleibt dabei aber durch den angesprochenen Freestyle-Core immernoch ausgesprochen playful.


    Der Gate Keeper ist noch ein bisschen härter, lässt aber gerade torsional schon auch noch ein bisschen Spiel zu. Ist durch den härteren Flex noch stabiler, hält die Kante genauso gut und hat einen ähnlichen Float. Um von Kante zu Kante zu kommen muss man aber einfach ein bisschen härter arbeiten. Dadurch wirkt es träger und lässt sich nicht ganz so spielerisch bewegen.


    Wenn ich die Wahl hätte würde ich jedes Mal zum FA greifen.


    Bist du sehr auf diese beiden Boards festgelegt? Von dem was du beschreibst, gerade weil du noch ein Custom im Quiver für die Piste hast, könnte z.B. ein Skeleton Key auch gut ins Profil passen, wenn du irgendwo noch eins finden kannst. Sehr Floaty und agil, allerdings etwas Powder spezifischer, aber auch für ein paar schöne Carves auf der Piste geeignet.


    Ein Salomon Super 8 wäre dem FA sehr ähnlich, noch ein bisschen weicher, verzeiht entsprechend den ein oder anderen Fehler mehr, hat tollen Pop aus der Tail beim carven und lässt sich relativ günstig finden.


    Aber wenn du dich schon auf den GK eingeschossen hast ist das sicher auch ein Board mit dem man eine Menge Spaß haben kann. Mir persönlich nur immer etwas zu träge.

    Bin bisher auch mit einem 162 Flagschiff im Park unterwegs gewesen, aber verliere langsam den Spaß daran.


    Muss sagen von den Specs und den Reviews die ich bisher gelesen habe würde es mir schon zusagen, aber auch wenn mich sowas sonst weniger kümmert kann ich mir nicht vorstellen ein Board mit den Grafics zu fahren.


    Ist jetzt ein ganz spontan DOA in 156 geworden (ein Hoch auf Low-Profile-Soles) :thumbup:

    Hey, Ich bin der Josh, 21 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Stuttgart.


    Nachdem ich sehr jung mit Snowboarden angefangen hab, hatte ich mit 17 eine ernstere Verletzung am Knie inklusive langer Krankenhausaufenthalte und mehrerer OPs, da ich dieses Jahr zum ersten mal wieder richtig schmerzfrei war konnte ich wieder fleißig Schneestunden sammeln und ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ichs vermisst hatte!


    Da sich mein alter Freundeskreis rund ums Boarden leider etwas auseinander gelebt hat, habe ich meine Schwester und ihren Freund motivieren können mit mir zu fahren und auch die beiden können gar nicht genug davon bekommen. Deshalb findet man mich momentan vor Allem in verschiedenen Skigebieten rund um Österreich hauptsächlich auf der Piste und im Park (wofür ich gerade ein Board suche). Leider hat die Zeit dieses Jahr nur einmal fürs richtige Backcountry gereicht, aber ich hoffe nächstes Jahr ein bisschen mehr Zeit Abseits der Skigebiete verbringen zu können.


    Um meine Snowboards und die Reisen in den Schnee finanzieren zu können arbeite ich als Krankenpfleger und habe darin einen Beruf gefunden der mir wahnsinnig viel Spaß macht.


    Im Forum hoffe ich nette Leute kennen zu lernen und über alles rund um die schönste Nebensache der Welt schreiben zu können um die Zeit bis zum nächsten Tag im Schnee zu verkürzen.


    Keep Shredding!