Preislimit: bis: 700€ EUR
Also wenn du 700€ Budget hast würde ich auf jeden Fall einen neuen Boot kaufen.
Dein aktueller Boot dürfte sehr weich sein. Das ist alles andere als optimal.
Zumindest lohnt es sich mit der Bindung und dem Boot nicht 700€ in ein Brett zu stecken.
Was hat dir denn an deinem Prime gefallen und was nicht?
Du kreuzt bei Fahrlevel fortgeschritten an..
Hast du denn mal Kurse gemacht? Sitzt deine Fahrtechnik? Carvst du?
Das bisschen extra ist beim Standard noch nicht mit drin. Ich meine es müssten etwa 4mm unterschied sein.
Beim Brett würde ich lieber nicht zu knapp bleiben mit der Breite..
Wenn deine Technik mal sitzt und du Spaß am carven findest, und glaub mir das wirst du, dann wünschst du dir schnell den einen oder anderen mm mehr.
Also schau am besten dass du bei 263 aufwärts bleibst.
zum Flex, da sind die Angaben der Hersteller nicht so vergleichbar..
Da würde ich mir Reviews anschauen wie die das Brett vom flex einschätzen.
Bindung immer die kleinere wenn beide passen. Der Boot hat in der kleineren eigentlich immer mehr halt.
wenn die kleineren von dem Modell nicht gepasst haben war es das falsche Modell. Wobei die deeluxe recht breit sind, kann mir nicht vorstellen dass selbst der 27.5 zu klein war.
klar hat ein twin Nachteile, sonst würden alle nur Twins fahren 
Die Vorteile eines Twin sind eigentlich nur Switch fahren. Und die lohnen sich wenn du sehr viel Switch fährst.
Ob du persönlich jetzt die Nachteile merken wirst oder nicht kann ich dir nicht sagen.
Wie gesagt. DOA ist kein schlechtes Brett.
Da finde ich das mit den Boots schlimmer bzw. einfach unnötig. Jetzt hast du recht lange Boots und bekommst evtl auch mal Probleme damit weil du doch ein bisschen im Boot rutschst.
Bist du mal ein anderes Brett gefahren?
So wie ich das skunk ape kenne ist das ja recht träge und nicht wirklich schnell edge to edge..
Irgendwie hab ich das Gefühl du wärst mit einem anderen Brett besser bedient
Mal was anderes.. wie gut passen deine Boots? Hast du mal deine Füße vermessen?
Beim Boot spart man schneller mal was an länge.
Bevor du dich jetzt einschränkst bzgl Bretter könntest du auch nochmal bei den Boots ansetzten und sicherstellen dass du dort schon das Optimum hast oder eben dann optimieren
Das skunk ape ist halt an sich kein agiles Brett.
Ist halt eines der wenigen echt breiten Bretter.
was verstehst du denn unter „Verspieltheit“?
Was heißt komplett anders? Deutlich weiter?
Meine Boots sind jetzt nach ~100 Tagen deutlich weiter als am Anfang.
In den ersten Tagen haben sie sich nur ein bisschen geweitet bzw sind halt eingefahren worden. Also wirklich weiter sind sie am Anfang nicht geworden. Eher nen Tick weicher
Der linere passt sich auch von alleine über Zeit deinem Fuß an.
Man sollte eher aufpassen, dass man nicht einen unpassenden Boot kauft und denkt mit Thermoformen wird er passend gemacht. Das geht nämlich nicht
Die Zehen dürfen auch deutlich anschlagen, wenn du einen straff sitzenden Boot suchst,
Unangenehm soll er nicht sein, nur eng.
Wenn du Druckstellen oder schmerzen bekommst ist er nichts.
Ein zu kleiner Boot ist dann nicht nur eng, er drückt dir richtig den Fuß zusammen.
Das Standard hat mid bite, dadurch ist es effektiv etwas breiter.
Mercury wäre halt das typische Freestyle allmountain. Aber ist halt etwas steifer.
Der Camber vom Mercury ist jetzt auch nicht übermäßig krass..
Aber alles in allem glaube ich sowas wie Standard oder outerspace reicht dir auch.
wenn du jetzt sagst du willst nicht nur zum Spaß fahren gehen sondern deine Technik optimieren und später auch mal bisschen schneller fahren, größere Sprünge über sidehits und so, dann könntest du auch aufs merc gehen.
Bei 33er Boots solltest du optimalerweise ~28cm waist haben wenn du es auf der Kante bewegst. Davon bin ich mal ausgegangen wenn du fortgeschrittener Fahrer bist.
Wenn du nur driftest bekommst du keine bootouts. Ab 27,5 sollten die Bretter gut auf der Kante fahrbar sein aber du wirst bei weicherem Schnee etc. Probleme bekommen.
wenn du tief carven willst bräuchtest du noch breitere Bretter.
grundsätzlich sind lange Bretter stabiler und kürzere Bretter „agiler“
Wobei da viel viel mehr Faktoren mit rein spielen. Lange Bretter haben meist auch die längere effektive Kante und bei kürzeren muss halt weniger Brett drehen bei 360s etc.
Gibt aber auch viele kurze Breite Bretter.
Ja dann einfach mal abholen und anprobieren
Jo.. hab ich schon drüber gelesen.
Ist ne recht kleine Bretterschmiede aus Japan.
Würde sie mal vergleichbar mit Gentemstick einstufen. Die gibt’s soweit ich weiß schon mehrere Jahrzehnte.
Sieht man halt sehr selten, weil in Europa nicht gerade an jeder Ecke verfügbar und recht teuer.
wenn du ein kurzes breites Brett suchst hast du hoffentlich das korua Pocket rocket auf dem Schirm 
33cm waist bei 129cm länge
Des Standard könnt ich mir vorstellen.
Sowas wie das outerspace Living sollte doch auch gut funktionieren.
Warpig geht auch.
Capita Mercury wäre top, aber nicht sicher ob du damit direkt klar kommst.
Hast du schon welche in 27,5 anprobiert?
Also grundsätzlich solltest du auf ein breiteres Brett gehen.
Spontan dachte ich an Amplid Dada, Ride Warpig sowas in der Richtung.
Bzgl Camber Anteil. Mehr Camber Anteil macht eigentlich auch zum rumspielen mehr Spaß. Bringt mehr Kontrolle und mehr Pop.
Jones MT und TRS wären mir zu schmal mit so großen Boots. Auch dein 165w ist schon recht schmal dafür.
nitrofoska hat da den Überblick an breiten Brettern auf seinem Profil findest du auch eine Liste mit Brettern ab 27cm breite. Da solltest du dich mal umschauen.
mit 192 und über 100kg kannst du dich auf jeden Fall mal auf die größten Größen der jeweiligen Modelle stellen.
Fußlänge messen und daran orientieren.
Schuhe in Mondopoint Größe auswählen.
Die nächste Größe in MP sollte passen.
wenn der Boot wirklich zu eng ist merkst du das schon.
Du kannst ja auch mal eine halbe Nummer kleiner als deine gemessene Größe anziehen, dann weißt du wie ich meine Boots trage 
sonst kann man noch so Sachen wie Innensohle rausnehmen und drauf stehen. Hier sollte der Fuß größer sein als die Sohle.
gibt noch paar Methoden. Einfach mal bei YouTube nach Boot sizing oder so schauen.
wichtig, beim anprobieren mit der Ferse richtig hinten im Boot sein. Die Form des innenschuhs drückt oft den Fuß nach vorne. Wenn man ihn dann zuschnürt fühlt er sich zu klein an obwohl man nur nicht richtig hinten ist.
Hybrid heißt ja nur dass es eine Mischung aus Rocker und Camber ist.
Gibt auch hybride die aggressiver sind als mancher Full Camber..
Ist daher immer stark abhängig von der Ausprägung.
ich weiß auch nicht wieso alle Angst vor einem wide Board haben..
Das wide bei den boards sagt ja nur aus, dass diese Länge breiter ist als eine vergleichbare des gleichen Modells.. das heißt auch noch nicht, dass das Brett allgemein breit ist.
bei deiner bootlänge solltest du Bretter ab 26,3cm mittelbreite wählen.
nach meinem ersten Eindruck würde ich einen sanfteren Hybrid Camber nehmen.
Mit spoon und kantentechnik musst du schauen ob du das magst. Nötig ist es mMn nicht. Spoon solltest du vorher mal fahren bevor du es kaufst.
ob du jetzt ein twin, directional twin oder directional nimmst hängt davon ab wieviel Switch du mal fahren willst. Auch die meisten directionals lassen sich gut Switch fahren.
Erst wenn du wirklich viel Switch fährst lohnt sich ein twin.
Ich finde die gullwing nicht gut. Sind recht instabil und man bekommt wenig Rückmeldung vom Brett.
du bist zwar bisher scheinbar nur so Bretter gefahren, aber wenn du Ambitionen hast besser zu werden würde ich doch was mit Camber Anteil nehmen.
Gut zu wissen wäre mal die Außenlänge deiner Boots. Wahrscheinlich musst du ein bisschen auf die Breite des Bretts achten.
wie kommst du auf die vorgeschlagenen Bretter? Sind ja schon noch recht unterschiedlich. Also nach welchen Kriterien hast du die gewählt?
Also von der Beschreibung der Passform deiner Boots geht da noch kleiner.
Probier mal folgendes:
Boot anziehen, ganz leicht schnüren, dann Ferse auf den Boden hauen, dass sich die Ferse im Boot komplett nach hinten verschiebt. Dann fest schnüren und nochmal schauen wie du vorne anstehst.
mich trage meine Boots so, dass ich immer recht stark vorne anstehe.
Ich finde auch in den Knien leicht anstehen ist kein Problem.
Beim anprobieren immer darauf achten, dass die Ferse wirklich ganz hinten im Boot ist.
