schwede ist tot

  • stand grad in meiner zeitung.
    jonatan johansson, der bei olympia noch gestartet ist, hat sich bei einem sprung nen halswirbel gebrochen und ist daran gestorben.
    sowas zeigt einem immerwieder wie gef?hrlich snowboarden doch sein kann :(


    [URL=http://www.spiegel.de/sport/whttps://www.snowboarden.de/shop//0,1518,405653,00.html]Quelle - spiegelonline[/URL]

  • Hmm tragisch.
    Mich wunderts allerdings das beim BX ein Todesfall zu beklagen ist. Wenn ich ehrlich bin h?tte ich eher damit gerechnet dass es nen Freerider oder nen Freestyler im Backcountry erwischt...

  • Das ist traurig, aber leider kein Einzelfall. Jedes Jahr sterben einige beim Snowboarden und da kr?ht auch kein Hahn nach. Die Gefahren werden beim Anblick des doch so weichen Schnees oft ignoriert.
    Grunds?tzlich kann das jedem passieren, auch beim Sprung ?bern 80 cm Kicker, man mu? nur falsch aufkommen.


    Um den Tod mache ich mir keine Sorgen, aber f?r den Rest meines Lebens ein Kr?ppel zu sein, macht mir viel mehr Angst. Und vor einer Querschnittsl?hmung bewahrt einen leider kein Protektor der Welt.


    In einigen Videos wird ?brigens den Verstorbenen gedacht. Z.B. in Saturation (Tristan Picot) und in Moment of Truth wird auch jemandem gedacht. Die meisten sterben allerdings durch Lawinen, wie auch Craig Kelly.

  • wegen "verkr?ppelung" muss ich echt sagen davor hab ich wenig angst - den ich erlebe jeden tag wie gut man mit nem rollstuhl leben kann - wie viele m?glichkeiten es gibt - und so weiter


    aber wovor ih angst habe ist das ich ein pflegefall werde denn das w?re nichts f?r mich

    Lebe für das Snowboarden, dann wird dein Snowboard für dich leben - liebe dein Snowboard und pass drauf auf, dann wird dein Snowboard immer auf dich aufpassen!!!

  • Also bei mir is es so , entweder Top Fit oder Tot alles andere w?rd ich glaub nich aushalten!
    Wenn ich mir vorstelle immer irgendwie auf andere angewiesen zu sein .. *sch?ttel*

  • Zitat

    Original von boarderqueen86
    wegen "verkr?ppelung" muss ich echt sagen davor hab ich wenig angst - den ich erlebe jeden tag wie gut man mit nem rollstuhl leben kann - wie viele m?glichkeiten es gibt - und so weiter


    aber wovor ih angst habe ist das ich ein pflegefall werde denn das w?re nichts f?r mich


    Na ja, ich denke, die wenigsten Rollis kommmen ganz ohne Pflege klar, sei es nur Pflegestufe 1. Und bis man als Rollstuhlfahrer auch nur ann?hernd gl?cklich ist, vergehen Jahre (wenn nicht Jahrzehnte), bis man sich auf die neue Situation einigerma?en eingestellt hat und sich damit abfindet.


    Ich sehe es so wie Smint, entweder bin ich voll einsatzf?hig, oder lieber tot. Wenn man ab der H?fte gel?hmt ist, besteht ja noch Hoffnung, da? man irgendwann wieder zu ein bisschen Lebensfreude gelangt, aber ein Freund von mir (ich erw?hnte das schon mal in einem anderen Thread) ist seit einem Sturz vom Balkon im letzten Jahr ab dem Hals an abw?rts gel?hmt. Das Leben besteht nur noch aus Pflege, Pflege und nochmals Pflege. Seine einzigen Freuden sind Besuche, Fernsehen und H?rb?cher.
    Er selbst bedauert, da? ihm der Sturz nicht komplett den Rest gegeben hat. Das ist wirklich kein Leben mehr. :(

  • Sehe es wie IcebergSlim und Smint.
    W?rde auch lieber tot sein, als Pflegefall. Dann hat die Familie wenigstens nur einmal Kummer und Sorgen (was vergeht), aber die ganze Zeit einen Pflegefall zu haben ist besch..... Und das will ich auch keinem antun.

    Das Jahr beginnt mit dem Oktober :D und h?rt mit dem April :( auf!!

  • pflegefall m?cht ich auch nicht sein.
    aber wenn man jetzt im tv die paralympics schaut, dann kann man vor den leuten nur den hut ziehen.
    fahren ja blind nen abfahrtshang runter und vertrauem ihrem guide voll und ganz. echt wahnsinn...

  • Ich finde es nicht gut, dass ihr das Leben auf ein Leben mit einem perfekten K?rper beschr?nkt. Sehr viel wichtiger ist die M?glichkeit zu denken, Emotionen zu besitzen, Gl?ck zu empfinden. Diese Emotionen h?ngen nicht davon ab, welche k?rperlichen Vorraussetungen ihr besitzt, sondern wie ihr mit dem was ihr besitzt, eurem Kostbarsten, dem Leben, umgeht.
    Niemand ist perfekt, und dennoch kann ein Mensch, dessen Sehkraft nachl?sst, dessen Beine nicht mehr funktionieren, dessen K?rper "entstellt" ist, Liebe und Gl?ck empfinden. Es w?re nicht vorstellbar, auf welche Zahl Menschen die Weltbev?lkerung sinken w?rde, w?rden sich alle Menschen mit Einschr?nkungen das Leben nehmen. Ein Gro?teil eurer Gro?eltern mit wackeligen Beinen und leicht angestaubtem Verstand w?rde nicht mehr existieren und damit ein wesentlicher Faktor, eine wesentliche Quelle an Erfahrungen und emotionalem R?ckhalt, verloren sein.



    Max

  • sers
    also hab i net gsagt das i ka pflegefall sein mag


    und sodele - alle querschnittsgel?hmte de de h?nde ben?tzen kennen - sein auf fast gar nichts angeweisen (kannst mir ruhig glauben)
    und ich w?re nat?rlich total am boden wenn mir so was passiert - aber ich weis inzwischen wieviel man totz rolli schaffen und amchen kann - von alleine leben bis hin zum topsportelr - da hab i weniger angst davor - nur angst vor pflegefall

    Lebe für das Snowboarden, dann wird dein Snowboard für dich leben - liebe dein Snowboard und pass drauf auf, dann wird dein Snowboard immer auf dich aufpassen!!!

  • Hmm ich bin halt ein sehr selbstst?ndiger Mensch und greife nur im Ernstfall auf Hilfe von anderen zur?ck. Von daher w?r f?r mich nich das Problem dass ich k?rperlich eingschr?nkt w?re , sondern viel mehr die Tatsache abh?ngig zu sein! Wenn mich eine Behinderung nicht so weit einschr?nkt als dass ich mich nicht mehr alleine versorgen kann bzw die allt?glichsten Dinge ohne fremde Hilfe bew?ltigen kann ... dann ist das f?r mich einfach kein Leben mehr. Dazu geniese ich meine Freiheit und mein recht auf selbstbestimmung viel zu sehr.

  • Zitat

    Original von Winterjoda
    Ein Gro?teil eurer Gro?eltern mit wackeligen Beinen und leicht angestaubtem Verstand w?rde nicht mehr existieren und damit ein wesentlicher Faktor, eine wesentliche Quelle an Erfahrungen und emotionalem R?ckhalt, verloren sein.


    Moment, es geht hier doch nicht um altersbedingte, bereits eingeplante k?rperliche Defizite. Ich w?rde mir bestimmt nicht das Leben nehmen, wenn meine Gelenke mit bsp. Ende 30 kein Snowboarding mehr mitmachen, damit sollte einfach jeder rechnen. Dann verlagert man seine sportlichen Aktivit?ten halt auf weniger belastende Bereiche.


    Aber mit 27 ein Voll-Pflegefall zu sein, w?re f?r mich definitv das schlimmste, was ich mir vorstellen kann. Und da w?re mir ehrlich gesagt mein Leben auch nichts mehr Wert. Punkt.

  • Zitat:
    ----------------
    Niemand ist perfekt, und dennoch kann ein Mensch, dessen Sehkraft nachl?sst, dessen Beine nicht mehr funktionieren, dessen K?rper "entstellt" ist, Liebe und Gl?ck empfinden. Es w?re nicht vorstellbar, auf welche Zahl Menschen die Weltbev?lkerung sinken w?rde, w?rden sich alle Menschen mit Einschr?nkungen das Leben nehmen.
    ----------------


    Kann man schon empfinden, aber wenn man bei Vertsand ist, macht man sich wohl Sorgen oder besser gedanken, warum tun die das usw. Ausserdem gibt es wirklich nur sehr wenige Menschen mit Behinderung, welche einen Partner ohne B. haben und auch geliebt werden. Und einen Partner m?chte Jeder.
    Somit bleibt bei bestimmt 99,5% der Behinderten die Familie (=gro?e Belastung nicht nur seelisch, k?rperlich, sondern auch finanziell) f?r Gl?ck und Liebe zust?ndig.


    UND DAS M?CHTE ICH AUS EIGENEM GESUNDEN MENSCHENVERSTAND HERAUS NICHT!


    PS.: Zum Leben nehmen: Habe jemanden gekannt, der konnte es selber nicht mehr ertragen. Und nein er war nicht labil!

    Das Jahr beginnt mit dem Oktober :D und h?rt mit dem April :( auf!!

  • Zitat

    Original von songohan1511
    Kann man schon empfinden, aber wenn man bei Vertsand ist, macht man sich wohl Sorgen oder besser gedanken, warum tun die das


    Liebe nur m?glich zu "sch?nen" Menschen? = Selten ?hnlich Verfehltes geh?rt.



    Zitat

    usw. Ausserdem gibt es wirklich nur sehr wenige Menschen mit Behinderung, welche einen Partner ohne B. haben und auch geliebt werden.


    Von dieser Statistik hab ich noch nichts geh?rt.
    Sollte dieses normative Argument auch irgendwas in puncto Liebe erkl?ren?


    Zitat

    Und einen Partner m?chte Jeder.


    Oftmals m?chten die Betroffenen die Beziehung beenden.


    Zitat

    Somit bleibt bei bestimmt 99,5% der Behinderten die Familie (=gro?e Belastung nicht nur seelisch, k?rperlich, sondern auch finanziell) f?r Gl?ck und Liebe zust?ndig.


    Wenn du mir erkl?rst, wie Gl?ck und Liebe generell von anderen ?bernommen werden k?nnen, w?re das eine Marktl?cke und man k?nnte Agenturen einrichten, die Liebe und Gl?ck verbreiten.
    Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand dazu verpflichtet w?re, sei es Familie oder Freund, einen Pflegefall zu pflegen -> Fazit: Da muss also noch mehr als Geld und Mitleid dahinter stecken...
    Ich w?sste z.B. nicht, wie sich ein Charakter durch physische Einwirkung ver?ndern sollte -> Fazit: Die Depression hat eine gesellschaftlich verwurzelte Ursache...



    Zusatz: Ich kann das Bed?rfnis der Selbstzerst?rung durch Selbstmitleid nachvollziehen, aber nicht legitimieren.

  • wisst ihr ich habe in meinen ersten beitrag schon gemeint nur k?rperlich - so das ich selber noch alles machen kann


    und so was von behidnert und partner. glabut mir eines - redets net ?ber etwas wo ihr keine beweise habts - mag seind as ihr welche kennt de das nicht haben - aber verallgemeinern kann man das wirklich netta


    ich arbeite seit herbst mit behinderten zusammen (k?rperlich und mehrfach) und muss echt sagen - sie k?nnen solange sie nur k?rperlichb ehidnert sein wirklich alles tun - und auch sportlich und ausgehm?glichkeiten - deswegen sagte ich das es wohl schlimm w?re aber nicht mehr unm?glich so wie ich vorher dachte


    aber irgendwie is das alles eine meinungssache - dar?ber sich gegenseitig eine meinung aufzuzwingen davon halte ichb eis o was sowieso nichts - jeder ist anders und jeder kann mit gewissen dingen nicht gleich umgehen wie ein anderer - war von mir aus nur mal ein statement - ich brauch keine de mir zustimmen - is ja nur mei meinung


    trotzdem ist es interessant zu lesen wie andere dar?ber denken

    Lebe für das Snowboarden, dann wird dein Snowboard für dich leben - liebe dein Snowboard und pass drauf auf, dann wird dein Snowboard immer auf dich aufpassen!!!

  • @Winterjoda
    Nur so vorab, damit Du wei?t woher ich meine Argumente beziehe: Ich hatte w?hrend meiner Bildungslaufbahn sehr viel mit Biologie, Evolution (auch Verhaltensforschung) und Medizin zu tun.


    1.Liegt es in der Natur des Menschen und in seinem Trieb einen v?llig gesunden Partner zur Fortpflanzung zu suchen. Auch wenn der Mensch nur leicht behindert ist, es liegt an der Evolutionsgeschichte. Das ist so unterbewusst gesteuert, dagegen kann man leider nichts machen. Und dies bezieht sich auf Mann, wie auf Frau. Nat?rlich gibt es Ausnahmen, die best?tigen aber die Regel und ich denke dass die meisten mit ihrem Partner schon vorher zusammen waren.
    2.Welcher Mensch kann denn schon von sich selber behaupten, dass z.B. ein Rollstuhlfahrer, in ihm kein Mitleid aufkommen l??t?
    3.Schonmal was von einer Pflegeversicherung und Pflegestufen geh?rt? An wem bleibts dann h?ngen? Frag mal boarderqueen.
    4.Fazit: Die Depression hat eine gesellschaftlich verwurzelte Ursache -> Aber wie Du selber sagtest aufgrund der physischen Ursache folgt das Mitleid (vielleicht ist es auch Hilfsbereitschaft), welches sie nicht wollen (wollen weiterhin selbstst?ndig sein) und daraus der psychische Knax! Leider kann ich dir auch kein Patentrezept zu einer Partnervermittlung geben. Vielleicht war es auch bl?d ausgedr?ckt (P?ckle deutsch kauf), aber Eltern lieben ihre Kinder und versuchen sie gl?cklich zu machen! Oder etwa nicht? Wenn nein, dann hab ich echt Gl?ck gehabt.


    Ist alles wirklich nicht b?se gemeint und ich will auch keinem zu Nahe tretten.
    Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Zudem hast Du deine eigene Meinung zu dem Ganzen, nur solltest du sie vielleicht weniger energisch und ich nenne es mal agressiv r?berbringen!


    @boarderqueen: Von mir h?rst du zu dem Thema jetzt nichts mehr!

    Das Jahr beginnt mit dem Oktober :D und h?rt mit dem April :( auf!!

  • gro?teils ganz gut geantwortet:
    aber ggg ich muss dir mal ganz kurz wiedersprechen nein eigntlich nicht wiedersprechen sondern was sagen - zum punkt:


    "2.Welcher Mensch kann denn schon von sich selber behaupten, dass z.B. ein Rollstuhlfahrer, in ihm kein Mitleid aufkommen l??t?"



    ich kann es - mag sein das es ist weil ich mit rollifahrern arbiete - aber nicht mal die schwerstbehinderten lassen mitleid in mir aufkommen (bis auf eine speziele krankheit de mir extrem schiach tuat : muskelschwund - aber das is de einzige ausnahme)

    Lebe für das Snowboarden, dann wird dein Snowboard für dich leben - liebe dein Snowboard und pass drauf auf, dann wird dein Snowboard immer auf dich aufpassen!!!

  • Zitat

    Original von songohan1511
    Nat?rlich gibt es Ausnahmen, die best?tigen aber die Regel


    Auf die Aussage lege ich gro?en Wert. Denn Liebe oder Zuneigung sind keine Dinge der Masse, sondern des Individuums und damit sollten sie nicht normativ begr?ndet werden.


    Zitat

    2. Welcher Mensch kann denn schon von sich selber behaupten, dass z.B. ein Rollstuhlfahrer, in ihm kein Mitleid aufkommen l??t?


    Auf den ersten Blick m?glich, aber auf den 2. Blick? Ich kenne leider keinen Rollstuhlfahrer pers?nlich.


    Zitat

    3.Schonmal was von einer Pflegeversicherung und Pflegestufen geh?rt? An wem bleibts dann h?ngen?


    Sicher, Geld und Geld...
    Aber ich wollte die moralische Ebene ansprechen


    Zitat

    aber Eltern lieben ihre Kinder und versuchen sie gl?cklich zu machen! Oder etwa nicht? Wenn nein, dann hab ich echt Gl?ck gehabt.


    Sicher. Darauf wollte ich hinaus! Nicht um des Mitleides wegen, sondern der Liebe und des Gl?ckwunsches.


    Zitat

    Ist alles wirklich nicht b?se gemeint und ich will auch keinem zu Nahe tretten.
    Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. [...] nur solltest du sie vielleicht weniger energisch und ich nenne es mal aggressiv r?berbringen!


    Oh je, Worte haben eine enorme Macht, wenn sie bedacht gesetzt werden, und erreichen oft das Falsche, wenn sie von Emotionalit?t und Unbedachtheit gepr?gt sind. Sie k?nnen, je nach Betonung, m?chtig aggressiv und ?berzogen wirken. Aber, ich scheine den Eindruck erregt zu haben, aggressiv bin ich ehrlich nicht (Nimmt man mir das noch ab oder ist es ein gef?llter Gesamteindruck?). Na gut, ich diskutiere gerne, nach Bauchgef?hl und autodidaktischer Berechnung, programmatisch, und rhetorisch noch probierend in der Wirkung, aber nicht zimperlich (,dass jedes Wort eintrifft wie ein Blitz), mit dem Ziel, das "Duell" zu gewinnen :) (<- Strahlen in den Augen). Entschuldige mir bitte, wenn ich dir zu nahe gekommen sein sollte und vor lauter Kampfgeist, der sich ganz automatisch in mir erz?rnt, wenn nur eine, mir v?llig unbegr?ndete Meinung vorherrscht, dir auf den Fu? getreten sein sollte. Ich sehe mich als Ritter der Vernunft und Retter der Moral. Aber wer tut das nicht...



    Zitat

    @boarderqueen: Von mir h?rst du zu dem Thema jetzt nichts mehr!


    Schade, aber hoffentlich hast du meine Erkl?rung noch gelesen und verstehst.



    Gru?,
    Max

  • Jetzt hat es Tommy Brunner erwischt:
    http://www.macinplay.de/ViewNews.php?id=EEuVAypEuZqTKnsBPv
    M?ge er in Frieden ruhen. :(


    Merkw?rdig, bei einer Auseinandersetzung zwischen einer farbigen und einer weissen Person, heult die ganze Welt um das "Opfer" (was noch nicht mal tot ist), im Stern k?nnen wir seine gesamte Lebensgeschichte nachlesen und ganz Deutschland diskutiert ?ber Ausl?nderhass.Aber wenn eine Gr??e in unserem Sport verstirbt, h?rt man davon (wenn ?berhaupt) erst nach Wochen.



    Ich weiss, ist ein komischer Vergleich, aber das schoss mir gerade so durch den Kopf. :rolleyes: