Saison in Whistler - Board mitnehmen ja/nein?

  • Halli ihr Lieben,
    ich hab das Glück diese Saison in Whistler zu arbeiten und werde hoffentlich möglichst viel Zeit auf der Piste verbringen. Mein Board ist mittlerweile ein wenig in die Jahre gekommen bzw. zu kurz geworden. Hab das Burton Sherlock 155 un war damit immer ziemlich zufrieden (bin mittlerweile allerdings 1,94 und wiege so um die 85 Kilo). Meine ursprüngliche Idee war es, nur meine Boots mitzunehmen und mir vor Ort dann ein Brett+Bindung aus der letzen Saison zu kaufen (falls es noch welche gibt). Andere Möglichkeit wäre, meine Custom Bindung mitzunehmen (ist allerdings EST) und mir dann ein Burton Channel (heißen die so) Board zu kaufen. Was denkt ihr wäre sinnvoller? Würde mich freuen falls wer evtl. schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat und diese teilen könnte! :)

  • Würde Demontage besuchen, testen und dann dort eins mitnehmen :p


    Eventuell kannst du ein testboard günstig bekommen.

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Tage an denen man snowbirds testen kann.

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Kauf in Canada eventuell ein Donek Ryan Knapton Wide Board, das bekommst du hier nur mit viel Aufpreis für Transport und Steuer.
    In Kanada gibt es Donek Shops, keine Transportkosten, geringe Steuer (6%Mwst)


    Als Übersiedlungsgut sollte das nach 6 Monaten Gebrauch bei der Rückreise Zoll/Einfuhrsteuer befreit sein.


    Zusatz Flug Frachtkosten von 75€ werden pro Richtung aber noch fällig (Das war der Preis den ich bei American Airlines vor 3 Jahren genannt bekommen habe)


    Vorher genau bei der Fluglinie und beim Zoll erkundigen schadet aber sicher nicht.

    3 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Lufthansa bietet z.B. einen Direktflug München Vancouver an und verlangt 100€ für Snowboardgepäck bzw. 150CAD


    So sperriges Gepäck am besten anmelden, sonst ist der Bauch vom Vogel voll und das Zeug kommt erst später irgendwann mit. Insbesondere wenn da viele Leute regelmäßig mit sperrigen Sachen z.B. in Skigebiete unterwegs sind.
    https://www.lufthansa.com/medi…pdf/42/media_64002242.pdf


    Beim Umsteigen insbesondere zwischen verschiedenen Fluglinien drohen weitere Gebühren.
    Die Leute am Servicedesk kennen sich oft nicht mal richtig aus und man bekommt unterschiedliche Antworten je nachdem wen man fragt.


    Letztes Jahr waren wir zu dritt auf La Palma mit unseren eigenen Bikes. Eine Woche vor Abflug hieß es 50€ für den Hinflug und 50€ für den Rückflug pro Bike. Anmeldung plötzlich doch nicht erforderlich wie bei der Buchung gefordert. Bei der Gepäckabgabe hieß es plötzlich 2x50 für hin und 2x50 für zurück, wegen Umstieg in Madrid, sonst werden die Bikes nicht mitgenommen. Auf La Palma waren es dann wieder nur 1x50€ trotz Umstiegs in Madrid. Dann auch noch 2h Verspätung, Anschlussflug verpasst, Rückflug über Madrid und London mit Übernachtung in London. Wir streiten seitdem mit der Fluglinie um die Erstattung der Kosten. Die Streitereien mit dem Servicepersonal direkt am Flughafen hat schon viel Nerven gekostet.


    Demo-Tage/Test-Tage, nicht Demontage (Zerlegung)
    Snowbirds = Schneevögel :P


    Ich halte es nicht für sinnvoll ein Burton Board zu kaufen, Schuhe und Bindung von Burton finde ich gut aber mit den Boards kann ich mich einfach nicht anfreunden. Boards gibt es gebraucht oft viel günstiger und viele sind wenig benutzt.

  • Danke für ganzen Infos! Hab jetzt doch noch mein Board mitgenommen, werde mir aber vermutlich hier eins kaufen und mein altes dann irgendwie loswerden.