Beiträge von Lenasuchtnbrett

Sooo...die Saison hat begonnen und wie versprochen hier mein Feedback:

Gekauft habe ich ja ein Roxy Eminence (152) mit einer Burton Lexa

Ich hab das Brett jetzt mal am Gletscher getestet und ich muss sagen, ich bin echt begeistert! Hab mich direkt verliebt in das Teil

Das Board macht richtig Spaß und fährt sich fast wie von selbst. (nochmal zur Erinnerung: ich=Anfänger Habe schon nach wenigen Abfahrten deutliche Fortschritte gemacht. Flex vom Gefühl her weich bis mittel, also optimal würd ich sagen. Ein völlig anderes Gefühl als mit allem Leihbrettern, die ich zuvor gefahren habe (was aber auch an der Bindung liegt - die ist ebenfalls top!). Ziehwege jagen mir jetzt nur noch leichte Angst ein, denn das Board bleibt stabil, zappelt nicht und ist zudem sehr fehlerverzeihend. Als die Pisten dann schon richtig fies bucklig wurden, hat es fast noch mehr Spaß gemacht. Super wendig, also gar kein Problem drumrum oder drüber zu fahren.

Und nachdem es dann am zweiten Tag noch richtig fett runtergeschneit hatte, hab ich mit dem Eminence gleichmal einen kleinen Powder-Ausflug gewagt. War mein erster Versuch im Tiefschnee auf nem Snowboard und das klappte auf Anhieb und hat unglaublich Spaß gemacht.

Einziger Kritikpunkt: Mit der Magnetraction kann ich mich einfach nicht so recht anfreunden. Mag ja eine tolle Erfindung sein und ist auf steinharten Pisten schon hilfreich...aber ich kante nunmal sehr gerne aggressiv, weil ich das vom Skifahren gewohnt bin. Das endet dann doch etwas unsanft im Schnee Gut, aber kommt nicht allzu oft vor.

Fazit: Ich kann das Board eigentlich uneingeschränkt empfehlen. Ich bin ja echt kein Profi auf dem Gebiet, aber meinem Eindruck nach ist es äußerst vielseitig - es macht einfach alles mit und macht bei allen Schneebedingungen Spaß! Ein super Allrounder, den ich auch Anfängern empfehlen kann.
Vielleicht trau ich mich demnächst auch mal an kleine Hüpfer ran;-)

Also nochmals vielen lieben Dank liebe Community für die tolle Beratung!

@Dunkelbazi Wow, danke für die ausführliche Beschreibung!

also ich glaub ich nehm den Mini...ne im Ernst: Ich hab auf mein Bauchgefühl und NICHT auf meinen Geldbeutel gehört. Hab mir vor zwei Tagen ein Roxy Eminence 2014 (152) für 345.-EUR im europäischen Ausland bestellt. Gut, das liegt jetzt über meinem Budget, aber ich finde den Preis für die Qualität ganz ok...ich musste auch ganz schön lange danach suchen.

Bin ja mal gespannt, ist schon mit der Post unterwegs:o Wie blöd, dass jetzt Sommer ist...

Nochmal vielen Dank euch für die Beratung!

Zitat

Roxy Bretter sind allg. ziemlich gut! Was willste zu denen genau wissen?

Na das Eminence und das Ollie Pop sind mir hier schon schmackhaft gemacht worden Die Frage ist nur: lohnt sich der höhere Preis im Vergleich zum z.B. Ride Baretta für mich als Anfängerin? Und was muss ich mir unter der Beschreibung "agressiv" (beim Eminence) vorstellen? Klingt für mich halt so, wie wenn ich einem Fahranfänger ne 400PS-Karre gebe...ich will das Brett auch leicht kontrollieren können.

Jetzt bin ich wieder verunsichert! Warum kein Baretta? Ok, ich bin noch kein Hybridcamber gefahren, aber fands von den Rezessionen und Specs her schon passend.

Zu den Konditionen beim Verve: morgens relativ harte vereiste Piste, mittags Firn, weiter talwärts dann nasser Pappschnee. ...naja stimmt schon: auf der harten Piste war das Verve nicht so der Hit. Weil nix los war kam ich damit auch nicht in den "Genuss" von größeren Schneehaufen.

Ok, Alternative: doch das Ollie Pop für 335.-?
Hab auch noch ein Roxy Eminence für 300 USD gefunden, allerdings Modell 2011 und keine Ahnung was da noch an Versand und Zoll etc bei der Lieferung aus den USA dazu kommt.

Zitat von Masl

Darf ich mal noch fragen wo du das Verve gefahren bist?

Am Hintertuxer (Verleih an der Talstation) Warum?

Ups, ich seh gerade, ich hab ja auch das Baretta nur in 151 angegeben...werde es eher in 154 kaufen...

Super, danke für die Entscheidungshilfe! Damit kommt wohl das Baretta in den Warenkorb zusammen mit einer Burton Lexa (für 120 EUR gefunden)

Das Rome Heist würde ich sofort kaufen, wenn es das länger geben würde als in 150. Das ist mir einfach zu kurz. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass sich Skifahrer auf längeren Boards wohler fühlen und sogar leichter tun (hat eine nicht repräsentative Umfrage im Bekanntenkreis ergeben).

Cool, sobald das Ding dann im Einsatz war, werde ich hier berichten;)

So Leute, ich bin ungeduldig und es muss einfach eine Entscheidung her Ich habe beschlossen, dass das Brett JETZT her muss (wäre halt erstmal nur Deko in der Wohnung, aber vielleicht ziehts mich im Sommer ja nochmal zum Gletscher

Es ist ja einfach so: Die neue Ware im Oktober kostet ja wieder entsprechend viel. Ich glaub ich bin echt gut mit einem Board ausm Sale bedient. Ihr habt mir ja jede Menge gute Tipps gegeben und daran habe ich mich jetzt orientiert und rumgesucht. Ich mein, ich bin echt ziemlicher Anfänger und muss erstmal herausfinden, was mir in Zukunft taugt, bevor ich jetzt 500 EUR für ein Brett ausgebe.

Zitat

Das Feelgood ist ein normales Camber mit mittlerem Flex. Ist nicht böse gemeint, aber wenn du damit wirklich keine drei Kurven fahren kannst, solltest du noch etwas Zeit in die Basics investieren. Auch auf einem Rocker profitierst du davon

Naja, das war etwas übertrieben...ich hab mich ehrlich gesagt gar nicht wirklich getraut damit zu fahren Ging schon, aber hab mich unsicher gefühlt und das Brett nach der ersten Abfahrt gleich umgetauscht. Lag aber vielleicht auch daran, dass die Kanten völlig hinüber waren (habe eigentlich nicht verkantet, sondern bin weggerutscht) und in der Bindung (Größe L!) hatte ich keinen Halt....aber egal, ein bisschen an den Basics zu feilen schadet mir mit Sicherheit nicht! Daher möchte ich jetzt auch kein Vermögen ausgeben.

Folgende Angebote hab ich jetzt noch gefunden und kann mich einfach nicht so richtig entscheiden:

- Roxy Ollie Pop 2014, 155 für 335.-EUR (eigentlich über meinem Budget, aber soll ja wohl echt gut sein...?)

- Flow Venus 2014, 155 für 200EUR (wär halt ein echtes Schnäppchen und das Brett für meine Zwecke wohl erstmal ausreichend. Bins ja schon gefahren, fands nur nicht sooo stabil)

- Rome Agent Rocker 2013, 151 für ca 270EUR (find ich nen guten Preis, befürchte aber, dass es mir vom Flex zu hart ist?)

- Ride Baretta 2014, 151 für 280 EUR (habt ihr nicht erwähnt, hab ich bei the good ride gefunden)

- Ride Compact 2014, 153 für 200EUR (Preis ist top, aber ist das zu weich und unruhig?)

Klar hätten mich das Jones Twinsister und auch das Roxy Eminence angelacht, aber die sind einfach zu teuer. Für mein Können und meine Zwecke reicht denke ich erstmal ein günstigeres Brett.

Ich hoffe ihr könnt mir bei der finalen Entscheidung nochmals helfen. Danke jedenfalls schon mal

Danke wieder mal für eure Tipps...so langsam bekomme ich einen besseren Durchblick Nach allem Abwägen ist ganz klar das Jones Twinsister bzw. Mountain Twin mein Favorit...also fehlerverzeihend, trotzdem stabil auf der Piste und auch geeignet im Powder (?!)

leider ist das in den Längen von ca 152-155 sowas von vergriffen. Auch der Preis von 450-500 EUR macht mir ein bisschen Sorgen.

@Lucky69: Du hast schon recht, dass es mir um die Stabilität geht. Aber ich muss dazu sagen, ich fahre normal schwere, lange und breite Ski, die aber trotzdem nen mittleren bis weichen Flex haben und vorne nen leichten Rocker. Das hätte ich jetzt aufs Board übertragen, aber vielleicht liege ich da auch falsch...allerdings bin ich Umkanten mit langen Brettern gewohnt und hatte damit auch keinerlei Probleme mit den geliehenen Boards. Zudem haben längere Boards doch auch mehr Auftrieb im Powder? Und ich weiß dass es mich da früher oder später reinziehen wird, sollte es mal ernsthaft schneien

Camber bin ich schon gefahren und fand das ziemlich entmutigend - gerade wenn man ständig zwischen Ski und Board switcht ist es schwer, sich jeweils wieder auf ne saubere Technik umzustellen. Ich möchte lieber was fehlerverzeihendes, wo ich mich nicht ständig konzentrieren muss und dauernd verkante und richtig derb stürze...so habe ich jedenfalls die Camber in Erinnerung. Wie schon oben erwähnt, bin ich neulich ein Burton Feelgood Camber gefahren und hab keine drei Kurven ohne Strurz hinbekommen...Shame on me!

Was die Breite betrifft: Ich weiß ja nicht ob das was zur Sache tut, aber ich bin nun auf 25er Boots umgestiegen, weil die 24,5 mir doch zu klein waren und ein klassischer Fehlkauf waren. Mit den breiteren Boards hatte ich überhaupt kein Problem...eher umgekehrt beim Flow Venus hatte ich das Gefühl schon fast am Brett "überzustehen". Hm...

Zitat

Das Agent Rocker war deutlich besser und sehr verspielt, verwischt aber auch sehr stark und es reagierte träge.

Das Roxy Ollie Pop von einer Bekannten fand ich sehr spaßig zu fahren, war mir nur zu weich und zu schmal.
Es dreht sich super, läuft recht gut geradeaus und die Kante ist sehr bissig.

Ersteres ist mir glaub ich doch zu steif und träge, das Ollie Pop aber wiederum zu sehr verspielt und auf Park ausgelegt, denke ich...Gullwing hab ich endgültig von der Liste gestrichen.

Danke für die Einschätzung...also relativ weich kam mir das Verve schon vor, aber angenehm...

Zitat von lucky69

Ist das Jones Twin Sister denn raus?

Nein, aber die ganzen Mädels-Boards gehen immer nur bis ca 150. Ich hätte aber gern eher 153-155. Bei der Männerversion hab ich leider kein Angebot in der passenden Länge gefunden...

Zitat

Alternativer Vorschlag: Rome Heist. Grundsätzlich dem Flow Verve ähnlich da true Twin Hybridrocker. Aber: Anderer Sidecut (der Quickrip von Rome funktioniert wirklich gut), Flex eher im Allround Bereich, gesinterte Base, usw.

Klingt seht gut, aber eben wieder nur max. 152. Ist das Agent Rocker das Pendant dazu?

Zitat

Nitro den Gullwing aber fährt sich eher nicht so spaßig.

Das hatte ich mir auch schon überlegt, weil ich günstig an Nitrobretter rankommen würde...aber die Gullwings scheinen ja im Forum nicht so gut wegzukommen...was meinst du genau mit nicht so spaßig?

Hello! So, kleines Update von mir:
War nochmal ein Wochenende mit Leihboards unterwegs und hab ein bisschen getestet. Leider war die Auswahl vom Verleih nicht so groß, daher nur Burton Feel Good (152), Flow venus (151) und Flow Verve (154)

Mit dem Feel Good kam ich leider nicht so zurecht, kann aber auch daran liegen, dass die Kanten schon völlig abgefahren waren. Trotzdem, reines Camber ist glaub ich nix für mich.

Venus ging dann ganz gut, aber noch ein bisschen instabil. Aber richtig begeistert war ich vom Verve. Auch von der Länge mit 154 her. Ich fands super easy zum fahren, zum einen auf der harten Piste als auch im Firn. Hab das Gefühl, dass das im Powder auch ganz gut gehen könnte (liegt ja leider nix mehr rum). Also nach meinem jetzigen Fähigkeiten find ichs das perfekte Brett. Ist jetzt nur die Frage - macht das auch noch Spaß wenn man besser wird? Habt ihr ne Ahnung?

Jedenfalls weiß ich jetzt definitiv, dass ich mit einem ca 155er besser bedient bin als einem kürzeren. Ich glaube Masl schätzt mich ganz richtig ein...ich bin Piste und Powder gewohnt mit Ski. Ich brauche echt nix großartig verspieltes - lieber was mit Auftrieb im Powder und einigermaßen stabil auf der Piste - auch wenns mal ein bisschen schneller wird.

Ja, irgendwie habe ich den Schnäppchenslot vor der Sommerpause verpasst. Dachte eigentlich, dass es im April noch genügend Angebote gibt, aber sieht echt schlecht aus...Also es muss ja nicht DAS ultimative Board sein, ich will nur nicht voll daneben greifen.

Ja, Masl, ich glaub du liegst da ganz richtig. Das Gefühl auf Schnee nen Hang runterzufahren kenne ich und Ski beherrsche ich sozusagen im Schlaf und auch im Tiefschnee. Ich muss mich eben auf die komplett andere Technik am Board umstellen.
Generell suche ich eher was zum Cruisen. Da kann dann schon auch mal ein kleiner Sprung drin sein, aber in erster Linie gehts mir einfach darum, sauber die Piste runterzukommen, dabei auch Spaß zu haben und auch mal nen Abstecher ins Backcountry zu machen.

Lucky69, danke für den Jones-Tipp. Das werde ich mal verfolgen. Von der Beschreibung her gefällt mir das sehr gut.

TBT...hm...da teilen sich für meinen Geschmack zu sehr die Geister und ich selber kanns gar nicht einschätzen, ob das was wäre.

Danke Jungs, klingt für mich schlüssig

Hab jetzt auch mal nach dem Eminence Ausschau gehalten (149-152), aber scheint online schwer zu bekommen sein. Habe jetzt nur einige wenige Shops aus USA gefunden, die es (gegen hohe Versandkostem oder gar nicht nach D) verschicken. Ein Händler aus Deutschland wäre mir auch lieber (falls Reklamation z.B.) Vielleicht hat es ja noch ein Laden ums Eck im Angebot, aber bin wenig optimistisch um die Jahreszeit, auch hier in Bayern ;-).

Könnt ihr noch Alternativen empfehlen? Also Hybrid und evtl auch flat oder TBT halte ich für sinnvoll. Rein Rocker ist mir wohl zu unruhig und rein Camber verliere ich wahrscheinlich wieder zu schnell die Motivation.

Danke schon mal für euere schnelle Antwort und Tipps!

Bindung wird denk ich einfach, über die Burton Lexa hab ich jetzt schon mehrfach positives gehört.

Nun zum Brett:
Ich würde mich nicht unbedingt auf Männer-Bretter versteifen, das war nur meine Einschätzung aus meiner Ski-Erfahrung heraus. Da habe ich mir auch Männer-Ski gekauft, die laut Verkäufermeinung gar nicht zu meinen Maßen passen und relativ viel Kraftaufwand erfordern, aber mit denen ich wesentlich mehr Spaß habe als mit allen zuvor gefahrenen. Gut, das mag beim Snowboard anders sein Aber generell: Was wäre beim Frauenboard der Vorteil?

Und meint ihr echt um 150 Länge? Ich bin vor den zwei genannten Leihboards auch mal nen halben Tag ein Völkl Rocker (Name vergessen) in 149 gefahren und das war mir viel zu unruhig. Damit hatte ich echt so ein Propeller-Gefühl, ich konnte es jedenfalls im Flachen überhaupt nicht "gerade" halten. Mit den längeren gings viel besser und ich dachte jetzt auch, dass die für Tiefschnee besser geeignet wären? Wie gesagt, mit Kurven fahren hatte ich mit den längeren kein Problem. Aber kann natürlich auch am Modell gelegen haben (oder generell an meinem Unvermögen

@lucky69: Switch fahren ist mir nicht so wichtig. Aber das ginge doch bei den meisten Boards, oder?

Pillowhead: Danke für den Tipp. Bei einigen Rezessionen wird das Roxy Eminence aber eher als ein "Profi-Board" dargestellt. Bin etwas verunsichert, ob ich darauf als Anfänger klarkomme? 17 Jahre Snowboard bei deiner besseren Hälfte sprechen ja auch für sich.

Hallo zusammen,

ich bin sowohl hier neu und auch Snowboarden ist relatives Neuland für mich Aber das soll sich ändern und ich hoffe ihr könnt mir auf der Suche nach nem Brett plus Bindung helfen.

Eigentlich fahre ich Ski (v.a. Touren bzw. so viel Tiefschnee/Gelände wie möglich). Einfach die Pisten damit runter zu heizen ist mir einfach zu langweilig und daher habe ich in diesem Winter einen neuen Versuch auf dem Snowboard gestartet. Dazu muss ich sagen, dass ich mich schon vor 10 Jahren mal aufm Brett versucht und mir auch ein eigenes gekauft hatte, aber damit kaum zurecht gekommen bin. Die Motivation hatte mich nach ca. 6 Versuchen verlassen.

Ich hoffe, dass mir das nicht nochmal passiert. Bin jetzt 4x in diesem Winter gefahren (mit Leihboards) und das ging erstaunlich gut und hat richtig Spaß gemacht. Gefahren bin ich ein Flow Rhythm (155) und ein Burton Cruzer (154) und kam mit beiden gut zurecht, sprich: blaue und (nicht zu steile) rote Pisten gingen gemütlich und ohne Probleme. Ziehwege sind aber immer noch nicht so meins und da fand ich die Dinger auch etwas zu unruhig und bin öfter im Schnee gelandet. Ich bin da auch seeehr ängstlich was Schussfahren betrifft.

Hier die Details:

Ich suche:

[ x] Snowboard
[x ] Snowboardbindung
- [ x] normale Ratsche
- [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)
[ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!
[ ] Sonstiges (Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)

Länge: 154-158

Gewicht: 63Kg

Körpergröße: 174cm

Frau

Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint: 24,5

Preislimit: von: 300 – bis: 600 EUR (ist nicht so wichtig, Hauptsache ich hab damit Spaß!)

Fahrlevel:
[x ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
[ x] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
[ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen)
[ ] Profi (Park/Rail/Jump-kein Problem)

Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent
Falls ihr hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry haben wollt, gebt ihr einfach 100% an.

[x ] Piste [ 80]%
[ x] Tiefschnee / Backcountry [20 ]%
[ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%
[ ] Rails [ ]%

Boots
habe ich bereits (Burton Mint)

Bindung
Von Bindungen habe ich überhaupt keine Ahnung und bin für jeden Tipp froh. Auf jeden Fall eine solide klassische Ratschenbindung, weil ich von den ganzen Schnelleinstiegssystemen einfach nix halte. Bei den Verleihbindungen hatte ich das Gefühl, dass es sich um billiges Plastik handelt und sich die Ratschen leicht lösen können...also wie gesagt, war mein Eindruck.

Sonderwünsche:
Wie immer suche ich jetzt die eierlegende Wollmilchsau: Etwas, womit ein Anfänger gut zurecht kommt, aber das auch noch einem Fortgeschrittenen Spaß macht. Ich komme pro Saison auf 15-20 Whttps://www.snowboarden.de/shop/tage und plane jetzt mal künftig etwa 10 fürs Snowboard ein. Wahrscheinlich werde ich mich hauptsächlich auf der Piste aufhalten, aber würde auch gerne mal nen Abstecher ins Gelände machen. Besonders schnell fahren will ich nicht, weil das geht mit Ski ohnehin besser, aber eine gewisse Stabilität beim (langsamen) Schussfahren wäre schon wünschenswert. Kleine Sprünge und andere Spielereien würde ich jetzt auch nicht ausschließen, wohl aber eher weniger.
Soweit ich das beurteilen kann, wäre wohl ein Hybrid-Board ganz sinnvoll für mich?!

Meine Auswahl würde jetzt auf eins der folgenden Bretter fallen (ganz andere Tipps sind natürlich willkommen, vielleicht liege ich damit auch völlig daneben):
- Nitro Team oder Fate
- Burton Custom
- Flow Venus
- Ride Machete oder Agenda

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß, Lena