Beiträge von Hybrid

Kleiner Tipp am Rande: Die Brille unbedingt mit Helm probieren damit es auf dem Berg keine Überraschungen gibt!

Es gibt in fb einige Gruppen wo du nach gebrauchtem Material ausschau halten kannst, ansonsten halt e B a y (Warum zum Henker ist das Wort zensiert?). Nein, es muss nicht alles neu sein =)

Stubai und Hintertux haben in der Vorsaison einen Kurs, der von den Teams zum Trainieren genutzt wird, meist wird der aber Mitte Dezember platt gemacht. Ansonsten glaube ich steht in Dolomiti Superski Gebiet noch einer, aber das ist halt nicht mehr Österreich

Zitat von painbrain

schöner Bart, möchte auch so einen

@Topic: Kann man wohl wenig dagegen machen. "Kinder" sind imho auch weniger das Problem als Idioten, mit Kids die bisschen anfangen wollen Park zu fahren hat wohl keiner ein Problem, gibt aber auch mehr als genug teenies/Erwachsene, denen ich auf keinen Fall im Park begegnen wollte.

In Arosa (eigentlich das einzige Gebiet wo ich regelmässig Park fahre und daher ne qualifizierte Meinung hab) ists kaum ein Problem. Die allermeisten Kids warten brav, bevor die droppen. Muss man z.T. für die ganz kleine line bisschen warten vor den kickern aber hält sich in Grenzen.


Damit filterst du halt alle Park-Anfänger raus, egal wie alt und wie gut sie sich benehmen.

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Danke

Das sehe ich genau so wie du, deswegen habe ich auch geschrieben habe, dass eine Altersbeschränkung nicht die Lösung ist, da somit Vielen Kindern, welche sich vernünftig verhalten unrecht getan wird. Wie JonaK schon gesagt hat, es geht nicht darum die Anfänger rauszufiltern. Im Gegenteil, ich befürworte es sogar wenn Ski/Snowboardkurse in den Park fahren, solange der Lehrer die Gelegenheit nutzt, den Kindern die Verhaltensregeln beizubringen und somit Verantwortungsbewusste Parkfahrer zu bilden.

Zitat von Shreddpro

Auf der Steinplatte fahren ja auch nur Mongos
Nix gegen dich Hybrid.

Sehr qualifizierter und bereichernder Beitrag.
Hmm, wie man in den Wald hinein ruft, so schallt heraus. Alle Leute die ich bis jetzt auf der Steinplatte kennen gelernt habe waren freundlich und in Ordnung. Von dem her kann ich deine Vorbehalte nicht ganz nachvollziehen.

B2T: das Problem habe ich auch schon in Kitzbühel (fahren da auch noch Mongos?) und anderen Gebieten erlebt. Von dem her war mein Beitrag nicht nur auf die Steinplatte bezogen.

Ich kann dir jetzt nicht sagen, bei welchem Winkel welche Teile vom Fuß mehr belastet werden. Allerdings ist die Belastung die ein bestimmter Stance/Winkel hervorruft auch Gewöhnungssache. Ich fahre viel Duckstance, aber in gewissen Situationen(Snowboardcross/Backcountry) steige ich auch mal auf einen 10/30 Winkel um und das tut mir am Anfang auch brutal weh. Nach einer gewissen Zeit gibt sich das allerdings.

An deiner Stelle würde ich schauen ob es bei den Schmerzen bleibt und wenn ja einfach ein bisschen mit den Winkel spielen. Mit einem Tool im Rucksack ist der ja in 2 Minuten verstellt.

Ich denke, jeder der öfters mal im Park unterwegs ist kennt das Problem.
Ich habe mich auf meinem Blog mal ein bisschen darüber ausgelassen und würde gerne Eure Meinungen zu dem Thema und evtl. Lösungsvorschläge hören, falls es denn durchführbare Lösungen gibt.
Den Artikel findet ihr Ein Tag im Park und lauter kleine Kinder… | Hybrid Moments
Würde mich auch über Kommentare auf dem Blog freuen.

Cheers

Es ist auch durchaus nicht ungewöhnlich unterschiedlich große Füße zu haben

Oh Fußschmerzen können meiner Erfahrung nach so viele Ursachen haben: Schuh zu klein, Schuh zu fest zugemacht, Passform nicht geeignet, Bindung zu groß um nur mal ein paar zu nennen. Wenn du schon deinen Stance in verdacht hast, einfach mal ein bisschen rumprobieren. Wenn es nicht besser wird vielleicht mal einen Tag einen anderen Schuh leihen und schauen ob das eine Veränderung bringt.

Steinplatte (sehr Anfängerfreundlich), St. Johann i. T., Fieberbrunn. Da gibt es natürlich auch überall Ziehwege, aber die lassen sich soweit komplett umgehen.

Hab mir den Text nochmal durchgelesen und bin der Meinung,dass er eigentlich wenig zu gebrauchen ist. Natürlich sind korrekte Aussagen drin, aber es fehlen immer noch zu viele Aspekte. Wenn du dir schon die Mühe machst eine Abhandlung über die Steuerqualitäten beim Snowboarden zu schreiben, dann mach es doch gleich ausführlich, so dass es ein vollständiger und runder Text wird.
Es liest sich so, als ob du einfach angefangen hast zu schreiben ohne dir im Vorfeld Gedanken darüber gemacht zu haben, welches Ziel du mit diesem Text verfolgst und welche Struktur das ganze haben soll.

Und die Rechtschreibung und Grammatik ist immer noch abenteuerlich.

Edit: Ich hab gerade mal deinen anderen Thread durchgelesen, wenn du kein Troll bist frag ich mich, was dich mit deiner kaum vorhandenen Erfahrung und geringen Praxis dazu gebracht hat hier so einen Text zu veröffentlichen oO

Ist mir im gesamten zu ungenau und lässt einige Aspekte außer acht. Aber vielleicht kann der Eine oder Andere ja etwas damit anfangen.

Empfehlenswert:
SG Snowboards
Flow
Quicksilver
Fanatic

Zitat von SnowLion

Also fahre jetzt seit ein paar Jahren, bin aber noch nicht wirklich eine gute Snowboarderin . Mittlerweile habe ich mich auf Regular konzentriert, damit ich erstmal mit einer Seite zurecht komme. Allerdings muss ich sagen, dass ich nie die bestimmte "Richtung" hatte, mit der ich mich wohler gefühlt habe. Meine Frage ist daher, ob es besser ist erstmal mit einer Seite richtig gut fahren zu lernen und danach auch mal goofy zu probieren oder gleich parallel beide Seiten lernen sollte. Weiß nicht was sinnvoller ist... Hat jemand Erfahrungen in der Hinsicht?
Lg

Es schadet definitiv nicht in beide Richtungen fit zu sein, allerdings sollte schon eine Richtung vorhanden sein mit der du gut und sicher überall runter kommst. Aber wenn du definitiv keine bevorzugte Richtung hast und es sich für dich komplett gleich anfühlt: Gratuliere, hätte ich auch gerne

400€ für eine Jacke?!?

Ich habe für meine Bench Jacke und Quicksilver Hose zusammen ~200€ gezahlt und mehr ist mir das Zeug nicht wert. Ein paar mal mit dem Rücken über die Box geschreddert oder bei 80 Kmh auf Eis gerutscht und das meiste Zeug ist eh durch. Aber das ist meine Erfahrung, darf natürlich jeder handhaben wie er will.

Ich war am 30.12 auf der Steinplatte und es war eigentlich recht gut. An manchen Stellen hat zwar auch schon das Gras durchgeschaut und generell würde ich momentan eher mit nem Schrammelbrett rumfahren. Aber da ja seit dem auch schon eine Woche vergangen ist und ich auch am überlegen bin am Montag auf die Steinplatte zu fahren, würde ich mich auch über aktuellere Berichte freuen.

Baggy, gilt auch für meine Straßenklamotten.

Zitat von Christianb

In Kitzbühel, Ellmau/Scheffau, Westendorf waren wir schon öfters. Aber zur Zeit sieht es da nicht so rosig mit dem Schnee aus.

Da gebe ich dir Recht, wobei es auch schon schlechter aussah. Aber in 2 Wochen kann ja noch ein bisschen was passieren.

Von München aus kommt halb Tirol eigentlich in Frage. Steinplatte, Kitzbühel, Ellmau/Scheffau, Westendorf, Fieberbrunn, Hochfügen, Saalbach (Salzburgerland) um nur mal ein paar zu nennen. Wenn ihr z.B. in St. Johann i.T. pennt, dann habt ihr in einem Radius von 15-20 Autominuten eine verdammt große Auswahl an Gebieten zur Verfügung. Es kommt aber natürlich auch darauf an was ihr machen wollt und wie es in 2 Wochen mit Schnee aussieht.

Zitat von Afflax

Ich kann mittlerweile positiv vom Boarden-Beibringen bei Freunden/Freundin berichten; ich selbst hatte nur mit 2 oder 4 Privatstunden angefangen, bin danach aber 5 Jahre nicht mehr gefahren und musste mir das meiste nochmal mit Tutorial-Videos beibringen. Hab dann seit letztem Jahr nebenbei auch noch nem Kumpel und meiner Freundin versucht zu zeigen, wie es geht und mittlerweile fahren sie sehr sicher und zügig.

Es geht also notfalls auch ohne Lehrer, wenn auch möglicherweise etwas mühseliger.

Es geht garnicht darum, ob es etwas langsamer oder mühseliger geht, sondern um die teilweise grotesken Fehlbilder, welche sich die Leute aneignen, weil keiner dabei ist, der weiß worauf zu achten ist. Ich kann verstehen, wenn man sich das Geld sparen möchte, bin aber immernoch der Meinung, dass es sich für die eigenen Sicherheit und die der anderen Pistenbenutzer rentiert zumindest mal ein paar Stunden bei einem Lehrer zu nehmen. Und wie Vancocinera schon geschrieben hat, die Techniken und Methoden entwickeln sich immer weiter, weshalb wir auch mit der Skischule jedes Jahr mindestens ein Wochenende Fortbildung haben.

Wenn du wirklich nur 1 mal pro Saison ein paar Tage zum Snowboarden gehst, könntest du dir wirklich überlegen bei Leihmaterial (Board+Bindung) zu bleiben. Und wenn dann mehr Kohle da ist, kannst du dir immernoch eigenes Equipment anschaffen.