Beiträge von lql

    Malcom Moore testet hier auch mal

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    Die Talabfahrt muss halt nicht unbedingt blau sein, dann muss er/sie da eben 1x am Tag durch. Mit Anfänger meine ich tatsächlich jeweils 1x in der Halle gewesen und 1x ein paar Tage auf dem Brett so das aktuell gerutschte Schwünge gehen aber nicht wirklich auf Kante gefahren wird.


    Saalbach klingt gut, steht damit auf der Liste.

    In nächster Zeit werde ich immer mal wieder mit Snowboard Rookies unterwegs sein und suche daher nach einem/mehreren Skigebieten, die vor allem für den beginnenden Snowboarder geeignet aber zusätzlich noch abwechslungsreich sind. Dabei lege ich vor allem auf folgende Kriterien wert:

    • eine größere Anzahl blauer Pisten (prozentual sollte schon mehr blau als rot dabei sein. Und damit meine ich wirklich blau)
    • die möglichst breit sind (und damit sehr breite Schwünge und zu Beginn Traversen ermöglichen)
    • lange Abfahrten ermöglichen (sodass nicht immer schnell wieder liften angesagt ist)
    • eine größere Anzahl Pistenkilometer vorhanden ist (ich sag mal so round about ab 100km)
    • moderne Liftanlagen vorhanden (Schlepper nur in Ausnahmefällen)
    • Talabfahrt vorhanden (wer will schon am Nachmittag nochmal anstehen nur um den Berg nach unten zu fahren).


    Auch wenn das Wetter gut war, hat mir zB Obertauern aufgrund der geringen Pistenlängen im Vergleich zu anderen Gebieten in denen ich war (Sölden, Laax, Mayrhofen) gar nicht gefallen. Im kleinen Skigebiet der Wildkogel Arena in Neukirchen war es wirklich sehr abfängerfreundlich, vielleicht aber sogar etwas klein (von 75km Gesamt vielen da schon einige rote und schwarze Pisten raus). Sölden ist groß und schneesicher, da wird aber viel rot und ich finde da oftmals viele "schon sehr rote" Pisten auf denen meine Begleiter erstmal noch keinen Spaß haben. Mir selber ist es egal, da ich auch ganz entspannt auf breiten blauen Pisten meine Technik mal verbessern könnte oder mich an buttering versuchen kann.


    Ich war letztes Jahr im Brixental (Wilder Kaiser) und fand das schon nicht schlecht. Sicher gibts aber noch den ein oder anderen evtl. besseren Tipp hier.

    Vermutlich Geschmackssache aber ich hab kein Interesse mehr am Speedlacing seit es das (Double) BOA System gibt. Ich finde schon, dass sich da mit der Zeit immer mal was gelöst hat. Allerdings alles nicht gravierend. Nerviger fand ich den halben Meter an "Schnur", der dann immer irgendwo verstaut werden muss.

    Kannst du auch sagen wie die Jacken größentechnisch ausfallen? Gibt zwar nen Guide auf der Website aber das muss ja noch nichts heißen. Darf schon gerne etwas länger sein bei mir, brauche in der Breite dann aber kein Zelt.

    Ich will jetzt Koala9398 hier gar nicht zu Nahe treten aber wie definieren wir denn hier Pow? Ich würde behaupten für die meisten Leute die hier ja Beratung fragen (mich eingeschlossen) ist "Pow" mal ein bisschen/ein bisschen mehr neben der Piste fahren sofern es Neuschnee gab. Für andere Leute definiert sich Pow evtl durch stundenlage hikes und anschließende Abfahrt mit Lawinenausrüstung. Ich bezweifle aber das Kategorie 2 hier nach Beratung fragen würde. 20% bedeutet auch immerhin jeder 5. Run, was ich auch oftmals anzweifeln würde.


    Darüber hinaus fehlen in der prozentualen Verteilung glatt mal 10% (60+20+10). Sie sind die fürs Lift fahren verplant? Das geht natürlich mit jedem Brett :)

    Bedeutet "ok" bzw. "in ordnung" für euch auf einem Level mit anderen Jacken die 200€ kosten? Dafür kriege ich ja auch zB Airblaster, Burton, DC mit mind. 15k/15k. Mit meinen Airblaster Sachen war ich bisher immer absolut zufrieden

    Kann jemand sagen wie sich die Sachen entwickelt haben? Gerade die vielen klugen Features (Liftpasstasche, integrierter Neckwarmer, adjustable Kapuze) machen ne Dope oder Montec Jacke für mich mal interessant. Wie warm halten die "Premium" Jacken wie Dope Akin beispielsweise wirklich?

    Ich hab das sicherlich etwas reißerisch formuliert. Grundsätzlich hab ich kein Problem mich zu bücken, sonst würde ich ja keine Ratsche fahren. In meinem Traumszenario in der perfekten Welt ist das natürlich nicht/kaum mehr nötig, ohne an Response und Fahrverhalten einzubüßen.


    Aber interessant was hier für ne Diskussion aufkommt. Gefällt mir. Würde gerne mehr über eure Erfahrungen mit verschiedenen Systemen lesen.

    Wäre die Frage wieso flow und SP für dich nicht infrage kommen.

    Hatte jetzt nicht das Gefühl es würde, gerade bei SP, wirklich schneller und komfortabler gehen. Sich nicht andauernd bücken zu müssen ist schon ein großer Vorteil der Step On/In Bindungen. Leider bindet (welch Wortspiel) man sich auch hier immer genau an das Setup und auch an den Hersteller.

    Gibt es auch gute Vergleichstest? Ich muss schon zugeben, dass mich durchaus mal ein Step On System reizen würde. Gerade in kleineren Skigebieten/Pistenlängen finde ich es schon praktisch bzw. sehe den Skifahrer deutlich komfortabler unterwegs. Flow kommt für mich allerdings nicht in Frage, damit hatte ich schon selber meine Erfahrungen gemacht und bin wieder zur Ratsche.

    Jo genau, da ich aber zuerst dachte es müsse das Warpig werden hab ich mich anschließend für das Twinpig entschieden. Ich werde auch jetzt in 151 hierbehalten und in 10 Tagen mal gucken wie ich damit zurechtkomme.

    Das es am Ende tatsächlich das Twinpig geworden ist hat eigentlich dieses Video als Initiator gehabt

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    Darum ging/geht es doch überhaupt nicht in meinem Post. ich brauche kein Dada und will es mir auch nicht kaufen. Ich wollte damit nur sagen: Wenn nitrofoska schon ein 154er Board für Piste und Pow nimmt und dazu noch größer ist und mehr wiegt als ich, dann müsste ich doch mit nem 151er Twinpig/Warpig bei meinem Anforderungsprofil Piste+Freestyle gut bedient sein. Aus diesem Grund (und dem guten Preis) hatte ich mich für das 151cm entschieden.


    Warum downsizing? Prinzipiell fand ich kurze Bretter gut und die volume shifted Boards fand ich jetzt an sich einfach interessant, weshalb ich es mal ausprobieren wollte. Daher ist die Wahl aufs 151cm Twinpig gefallen was ich nun hier liegen habe und mich frage, ob ich nicht die 80-90€ Aufpreis für das 154er ausgeben soll oder ob das am Ende in Sachen Stabilität und Auftrieb wenn ich doch mal abseits der Piste fahre eh keinen großen Unterschied macht.

    Ich dachte mir einfach das ich mit meinen 7-8kg weniger als nitrofoska der mit dem Amplid Dada in 154 ein Piste + Pow Einsatzgebiet fährt auch mit dem 151er Twinpig klar komme da ich eher Piste+Freestyle fahren will. Dazu das deutlich bessere Angebot gegenüber dem 154er und schon war die Entscheidung getroffen. Mittlerweile schwebt mir aber im Hinterkopf, dass es ggf in 154 auch besser gewesen wäre. Wobei ich mich ebenfalls noch frage ob die 3cm wirklich den Kohl fett machen.

    Ne ne es soll schon definitiv ein Spaßbrett für die Piste sein, nur eben auch für das entspannte normale cruisen auf selbiger auch geeignet sein, da der momentane Anteil an normalen Abfahrten eben auch noch recht hoch ist. Will ich zwar ändern, hängt aber auch immer davon ab mit wem ich unterwegs bin. Highspeed ist aber absolut nicht der Fokus. Aktuell bin ich ja mit meinem Skate Banana in 156w auch so unterwegs, nur dafür ist es definitiv nicht stabil genug. Damals ging ich noch von mehr Park und Rails aus, das ist aber absolut nicht mehr der Fokus, denn da habe ich mich kaum bewegt.

    Ich frag mich nur ob ich in der Realität so viel buttern werden, dass das 151er sinniger ist als das 154er. Am Ende fahre ich wieder stundenlang die Pisten mit den Bekannten runter und weiß nicht ob ich mit dem 151er dann da auch glücklich werde