Beiträge von Chev Chelios

    Achso ok. Hab dann gar nicht weiter nachgefragt, was es kosten würde.
    Hab grad das Board nicht in der Nähe und das letzte Bild, was ich gefunden habe, ist von Dezember. Sind mittlerweile noch ein paar mehr Macken drin und das Board ist auf der Piste echt spürbar langsamer geworden, wird wohl halt echt einfach mal Zeit für ein neues Board. Aber für den Saisonanfang auf dem Gletscher sollte es noch reichen, da würde ich mir ein neues Board eh nur direkt kaputt machen :D
    Aber cool zu wissen, dass du Boards reparieren kannst. Machst das mit Epoxidharz oder wie?
    Kenn bei mir zu Hause (FFM) jemanden, der das auch mehr oder weniger gut kann, aber komm im Winter aufgrund der Entfernung nicht mehr oft nach Hause..


    Hey der Andi hat echt was drauf - Der Baut dir aus einem Regal ein Snowboard und umgekehrt!
    Er ist zwar arschteuer und super anstrengend wenns um Business Sachen geht aber seine Arbeit ist gut. Musst mal dein Brett bei Ihm waxen lassen: Nix auf der Welt bekommt das Was so tief in den Belag wie der Toaster!


    Ja hab bis jetzt auch nur gutes gehört, deswegen bin ich ja auch zur Snowboardklinik gegangen. Kenn die Typen da nicht beim Namen, aber einer hat mir dort persönlich gesagt, dass eine Reperatur bei meinem Board keinen Sinn mehr macht :D
    Wenn ich nen neues Board hab, lass ichs mal da waxen gehen.


    Das wichtigste ist man ist sich selbst, und den Leuten mit denen man unterwegs ist, klar, dass man mit den Konsequenzen leben muss!
    Das ganze gebrabbel um zurückgelassene Angehörige, Experten oder nicht, bla bla, ist völlig Sinnlos. Wenn du dropst, dann muss dir im Klaren sein, was für ein Risiko du eingehst. Um ehrlich zu sein, ich denke da nicht so oft dran wenn ich mir das mal so überlege, aber wenn was passiert, mein Gott, dann hat man schlicht weg Pech gehabt, da hilft dann Glück! Die Tatsache, dass du in eine Lawine kommst kannst du nicht bestimmen, nur das Risiko mindern!


    An sowas zu denken lenkt auch nur ab und führt eher dazu, dass man vielleicht Angst bekommt und dann passiert eher was, als wenn man mit einem sicheren Gefühl in einen Hang fährst.


    Ist genauso wie wenn man versucht keinen Stein zu treffen. Dann fährt man eher vorsichtig und erwischt eher einen Stein, als wenn man nicht so vorsichtig, sondern eher Straight Line fährt. Wollte mein Skate Banana mal in die Snowboardklinik bringen, da hat der Typ schon gemeint, dass Board wäre höchstens noch als Regalbrett tauglich. Aber damit kann ich "befreit" fahren, weil es nicht mehr auf ein paar Kratzer ankommt und so passiert auch noch viel weniger, als wenn ich vorsichtig fahre.


    Natürlich sollte man vorher sich den Hang anschauen, genug Wissen und Ausrüstung dabei haben etc., aber wenn man kurz vor dem Drop-in steht, man das Adrenalin spürt und das Herz anfängt schneller zu schlagen, dann konzentriert man sich nur auf den Hang/die Abfahrt und auf nichts anderes mehr.
    Ist ein cooles Gefühl Brettpitt, vielleicht einfach mal ausprobieren ;)

    Das war auch nicht so gemeint, dass man sich in jeden Hang stürzt und einem egal ist ob man dabei drauf geht! Sondern, dass jeder persönlich für sich entscheidet, welches Risiko noch vertretbar ist und ab wann es einem einfach zu gefährlich ist.
    Freeriden ganz ohne ein Risiko geht halt nicht.
    Wie du richtig sagst, auch sehr erfahrene Leute kommen in Lawinen um, weil die Natur bzw. der Schnee unberechenbar sein kann. Also geht jeder Freerider, egal wie erfahren und gut ausgebildet, ein Risiko ein, wenn er abseits der Piste fährt. Damit wäre ja jeder Freerider egoistisch, weil er sich dem Risiko aussetzt..


    Die Website wird momentan nicht bedient, da ja Ferien sind. Was die Lawinencamps angeht müssen sich erst die Fachschaft Geographie mit der OeH Innsbruck absprechen. In den letzten Jahren gab es die Infos immer November bis Dezember


    Ok, wird bei mir halt echt mal Zeit für ein Lawinencamp..


    Zur restlichen Diskussion:
    Kann ja jeder selbst entscheiden, wieviel Risiko er selber eingehen will (Solange keine anderen Leute dabei gefährdet werden), ist zumindest meine Meinung.
    Das hängt viel von der Persönlichkeit ab, und von vielen weiteren Faktoren wie z.B. der Familienstand, Alter usw. Jemand mit Familie wird tendenziell eher weniger Risiko in Kauf nehmen als jemand ohne, wäre zumindest meine Vermutung ohne das jetzt mit Fakten beweisen zu können.

    Wäre auch interessiert, mitzumachen.
    Hab mein Wissen nur aus Büchern (Powderguide, Freeride-Überlebenshandbuch) und zum Teil aus dem Internet. Weiß zwar, wie man ein LVS-Gerät benutzt und habe auch komplette Lawinenausrüstung, aber an nem Camp hab ich bis jetzt noch nicht teilnehmen können.


    iRideIBK: Hab auf der Geographie-Institutsseite nichts finden können zum Thema Lawinencamp oder wie man sich da für den Newsletter eintragen könnte.
    Will mich aber nicht nochmal auf die SAAC-Camps verlassen, letztes Jahr am 1. Tag angemeldet und keinen Platz bekommen..

    Fahre jetzt schon seit fast 5 Jahren ein Skate Banana von Lib Tech, bin eigentlich fast nur off-Piste unterwegs.
    Bin kein Boardexperte, aber warum sollte das Banana nur ein Parkboard sein? (Hab ich schon ein paar Mal gelesen) Fährt sich meiner Meinung nach richtig gut im Tiefschnee, bin aber halt noch kein anderes Board gefahren..

    Innsbruck ist sehr geil zum studieren ;) Musst halt wissen, ob du die Selbstdiziplin hast um selbstständig zu lernen und eine Studienrichtung suchen die dir liegt. Ich geh im Winter auch öfter auf den Berg als in die Uni, aber vor Prüfungen muss man sich dann auch konzentriert ransetzen zum lernen. Ansonsten ist Innsbruck relativ teuer zum wohnen, gibt aber viele WG's (Studentenstadt halt).
    Fürn Winter ist Innsbruck optimal als Wohnort, weil du ziemlich viele Gebiete im Umkreis hast und mehrere Saisonkarten zur Auswahl (Freizeitticket, Tirol Snow Card). Außerdem sehr viele sportbegeisterte Menschen in der Stadt, auch im Sommer viele Sportmöglichkeiten.


    Oder ich schick am besten in den nächsten Wochen n neues Vid. wollen bisel Gletscheraction im Stubai machen :D
    (Nicht auf der Piste)


    Dann würde ich nicht mehr allzulang warten, ab Mittwoch kommt der "Sommer" zurück. Gab in den letzten Tagen immer wieder bisschen Neuschnee, der wird dann ab Mittwoch durch den Temperaturanstieg und die Sonneneinstrahlung sehr nass und schwer werden..
    Skigebiet hat eh schon geschlossen, aber so wie ich das verstanden habe, gehst du ja Splitboardtouren.

    Eben, da gibt es halt noch genug andere Leute, die das auch machen und wahrscheinlich besser können als du. Hast nichts, um dich von den Leuten abzuheben, selbst das du jünger bist dürfte kein großer Vorteil sein.

    Kann dir auf jeden Fall nur raten die Schule fertigzumachen und danach eine Ausbildung,Studium etc. anzufangen, falls es tatsächlich klappt mit einem Sponsoring. Im Sport reicht eine schwere Verletzung und deine Karriere ist beendet..
    Zu dem Sponsoring kann ich dir leider keine Tipps geben, habe in dem Alter aber auch eine kurze Zeit lang mal die Illusion gehabt, ich könnte gesponsort werden. War aber nur ein kurzer Traum, dafür bin/war ich einfach nicht gut genug :D
    Brauchst aber was, mit dem du Aufmerksamkeit erweckst, gibt auch viele andere die steile Abfahrten runterfahren können.

    Problem ist, dass man nicht sieht, in welchen Ländern das Video gesperrt ist. Steht nur, dass das Video in einigen Ländern gesperrt wurde, aber halt nicht in welchen. Und bei anderen Videos steht ""Übereinstimmende Inhalte von Drittanbietern" und das Video ist nicht gesperrt. Aber wenn ich ein Video schneide und mit Musik unterlege, weiß ich nicht, ob der Titel von Youtube gesperrt wird oder nicht.
    Werde mir aber wohl auch mal ein Vimeo-Konto zulegen..

    Mit Snowcard und/oder viel Geld kein Problem, dorthin zu fahren, wo es den besten Schnee hat ;) In Stubai z.B. fand ich die Bedingungen auch gut, nur mit der Zeit wird das Gebiet auch langweilig weils halt relativ flach ist.
    Hatte trotzdem nen guten Winter mit ausreichend Powder :D


    Ausrüstung werd ich mir auf jeden Fall Steigeisen und Eispickel zulegen, nur mit Snowboardschuhen wirds bei steileren Sachen zu gefährlich abzurutschen. Splitboard ist halt auch ne Preissache, neu sind die mir momentan einfach zu teuer, vllt find ich ja irgendwo gebraucht ein günstiges.
    Brandjochkreuzspitze schätze ich als eine der schwierigeren Abfahrten auf der Nordkette ein, damit würde ich auch nicht direkt anfangen :D

    Gab schon ein paar wenige gute Tage auf der Nordkette, aber natürlich kein Vergleich zu dem Winter davor..


    Brandjochkreuzspitze springt einem natürlich auch noch ins Auge, wenn man sich die Nordkette anschaut. Ist aber noch ein ganzes Stück weiter, muss vorm nächsten Winter ein bisschen Kondition trainieren:D


    Bist du da mit Splitboard und/oder Steigeisen hoch?


    Das Karwendel sieht schon sehr interessant aus. Vom Hafelekar aus gesehen auf der einen Seite unberührte Natur und auf der anderen Seite das belebte Inntal. Nordseitig bin ich leider noch nie runter gefahren, aber ist bestimmt geil für Tourengeher/Freerider..

    Bei genug Schnee kann man bei der alternativen Variante zur Seilbahnrinne auch noch vor dem "Steilhang" rechts abbiegen in ne schmale Rinne, war mir diesen Winter allerdings zu steinig.

    Mich würden speziell die Variante vom Hafelekar Richtung Norden runter und die Gipfel westlich der Seegrube interessieren. Wäre natürlich mit nem relativ anstrengenden Aufstieg verbunden, aber will mal was anderes als die Standardvarianten fahren..
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