Hey Kathy,
bist Du bei 150cm Länge absolut festgelegt? Das Voile Mojo RX geht ab 154cm los.
Ansonsten such Dir tatsächlich lieber das beste Board das Du für Dich finden kannst
und lass es Splitten, vllt gibts ja auch hier in Europa schon irgendwo Spezialisten die das für Dich
machen...lies doch mal HIER,
scheint also durchaus nicht so ungewöhnlich zu sein, sich das Brett zu zersägen ;).
Greets der Exis
Beiträge von Exeres
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Hey Georg,
auf die Schnelle habe ich in den Onlineshops nur discs fürs Channelsystem gesehen,
könnte also tatsächlich schwer werden die "Dreilochplatten" zu finden...
Aber sag mal, wenn Dir in den unteren Löchern nur 1-2mm fehlen, warum schleifst Du die Löcher nicht
um den mm auf? Wenn zwei Schrauben satt in den unaufgeschliffenen Disclöchern stecken, sollten die eigentlich
sämtliche Lasten die in Scherrichtung (horizontal) entstehen können aufnehmen ohne sich zu lockern, d.h.
ich denke nicht das die Bindung deshalb in diese Richtung verrutscht oder die Schrauben gar reissen.
In Zugrichtung (vertikal) ist der mm eh egal, Du wirst die Bindung trotzdem so fest anziehen können, dass die Discs
sauber im Raster der Bindung bleiben und sich die Winkel nicht verstellen...solange die Klemmwirkung groß genug ist, können
Scherkräfte die Schrauben eh nicht lösen oder abreissen, da diese auf die gesamte Kontaktfläche der Verbindung (sprich mindestens komplette Disc/Board) wirken und nicht nur auf die Schrauben...
Vielleicht ist das also eine Möglichkeit..
Greets der Exis -
Moin,
ich lese aus
ZitatHabe mal eine Rockerboard mit Softboots ausprobiert. Mir fehlt der direkte Kraftübertrag auf das Board. Im Tiefschnee geht es ja noch, aber auch der Piste ist der Spass dahin.
...vor allem heraus,
das Du als Racer das komplett falsche Board getestet hast, ein Rocker kann Dir gar nicht gefallen wo
Du maximale Kantenkontrolle und Grip gewöhnt bist.
Mach unbedingt noch mal ein Test mit einem griffigen Camberboard. Wenn Du weiter vor allem heizen willst, aber
mehr Bequemlichkeit als mit Hardboot und Platte suchst, dann achte darauf das Dein ganzes Setup
hohe Flexwerte hat.
Es gibt genug Camberboards die prima auf der Piste und im Pow zu fahren sind (directional, setback, breitere Nose und Flex ~ 7 sind Indizien) und "Zwitter" zwischen
Camber und Rocker die eine Kompromiss zwischen Auftrieb im Pow und Kontrolle auf der Piste bieten (sollen).Greets der Exis
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Moin Georg,
Du brauchst die Disc die für Burton passend ist, sollte noch auf dem Markt sein
da sich die Discgröße bei den Bindungen mit Kunststoffbase meines Wissens nach nicht geändert hat.
Ins Burtonbrett werden dann nur 3 Schrauben pro Bindung gedreht.
Schau mal HIER
Behalt die Flow wenn Du mit zufrieden bist, ist ja auch ein schickes Rodeo-Modell.
Greets der ExisEDIT: Hat Deine Disc schon Gummibeschichtung unter? Falls nicht musst Du schauen ob es in den Läden noch AdapterDiscs gibt die pur Kunststoff sind, die Verzahnung hat sich 2003 ab Modell M5 geändert, konnte man an der Disc leicht durch die Gummidämpfung drunter erkennen. Nimm am besten Deine Discs mit in den Laden...
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Moin Thommy,
wenn Deine Freundin jetzt eine Woche Boarden hinter sich hat und keine gravierende Probleme die auf das Board zurückzuführen wären (könnten z.B. sein: zu lang, zu kurz, zu durchgelutscht...)
und also auch noch gar nicht weiß wo es fahrtechnisch mal für sie hin geht, wofür wollt ihr
dann Geld verbrennen? Alter sagt über die Fahrqualität eines Boards erst mal recht wenig aus,
soo viel hat sich in der Bauweise der Bretter noch gar nicht getan...das gravierendste ist sicherlich die Rockerbauweise (und alles was dazwischen liegt) die zusätzlich zum Camber
gekommen ist, das ist aber eigentlich noch nicht wichtig für Deine Freundin.
Lass sie einfach noch ein bisschen mehr Erfahrungen machen mit dem Brett,
wenn wie gesagt keine gravierenden Mängel vorliegen, dann könnt ihr auch viel eher ein
passendes Brett finden weil sie weiß wie und wo sie fahren
will...
Greets der Exis -
Hey Patrick, frag doch mal bei Deinem örtlichen Foliershop, also Firmen die z.B. Autos mit
Werbung oder auch wg. Design folieren, das könnte dann auch mit eigenem Design klappen,
im Netz die Designs sind vorgegeben (zumindest das was ich gesehen habe).
Greets der Exis -
...hat meines Erachtens sowohl bei Stockträgern als auch bei uns vor allem mit
der Kondition und mit dem richtigen Training zu tun. Beide nutzen beim Fahren
die Muskulatur anders als im "normalen" Gebrauch oder einem "unspezifischen"
Training. Ich habe mich fürs Kitz 6 Wochen mit zwei Trainigseinheiten/Woche á 1.5h Geräte und
Laufband vorbereitet und habe trotzdem gemerkt, welche Muskelgruppen ich damit nicht erreicht habe
Meine (Pommes-)Mitfahrer die "keine Zeit" fürs Training hatten, haben ab 14:00 Uhr merklich abgebaut, während ich den Pistentag noch genossen habe. Also Vorbereitung bringt schon
ganz schön was, selbst wenn es kein spezielles Training ist...mal abgesehen davon das man
das Verletzungsrisiko deutlich verringert.
Den deutlichsten Unterschied beim Boarden sehe ich im schwierigeren Stehen auf der Piste, was ja i.d.R. zum Hinsetzen und wieder Aufstehen führt (= mehr Energieverbrauch), während
Skifahrer ja recht entspannt in jeder Hanglage stehen bleiben können, der Rest ist meiner
Meinung nach Fahrstilabhängig, also weder das eine noch das anderer Energieverzehrender an
sich, sondern dann tatsächlich von Kondition, Können und Energieeinsatz abhängig.
Greets der Exis -
Ist zwar schon alt, aber zur Nacht höre ich gerne noch mal was wo ich nach wie vor drüber lachen kann,
mal abgesehen davon das der Song drive hat
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Jaein...(zur Wachsaufnahme), die Zahl gibt meines Wissens die Anzahl der Poren auf einer definierten Fläche an.
Im Prinzip sammeln sich in den Poren lauter winzige "Wassertröpfchen" auf denen man überhaupt gleitet und je mehr / feiner diese sind, desto weniger Gleitwiderstand = schnellerer Belag (Korrigiert mich wenn ich hier völligen Quatsch erzähle, aber irgendwie so ist das aus dem Physikunterricht hängen geblieben)...deshalb auch das Wachsen, die Poren die in ständigem Wasserkontakt sind bekommen dadurch eine Schutzschicht und der Belag trocknet nicht aus (bei schwarzer Base sieht man das austrocknen sogar, wird dann grau bis weiß, fast wie bei trockener Haut) -
Hey Steven,
cool das Du schon die Idee hattest, ich habe mich nämlich tatsächlich gefragt, was aktuelle Boards so wiegen
nachdem ich meins nach dem Wachsen und mit dem Gedanken zur nächsten Saison vllt. doch mal ein neues anzuschaffen auf unserer digitalen Küchenwaage ausbalanciert habe...
Board:
Völkl Sting, `02/`03, 165cm, Vollholzkern/Carbon/Gummidämpfer/Alu Tip&Tail Protector/Graphitbase: 2920g
(ich habe ein bisschen was zum Brettaufbau geschrieben wegen "Technologievergleich")
Bindungen:
Flow NXT-AT, Gr.L, `11/`12, links 1136g / rechts 1127g
Flow FL5-FX, Gr.M, `02/`03, links 1193g / rechts 2202g
Boots:
Flow The One BOA, Gr.42, `10/`11, links 1152g / rechts 1146
jetzt hätt ich ja gern eine Wünsch Dir was Rubrik um Gewichte von bestimmten Boards zu erfragen
Greets der Exis -
Moin Christian,
als ich das Snowboarden gelernt habe war ich auch nur drei Jahre jünger als Du jetzt und Rocker gab es da noch gar nicht. Wichtiger als Camber oder Rocker ist ein guter
Snowboardlehrer der Dich genau da abholt, wo Du stehst.
Dein Verkanten beim Turn ist der klassische "ohscheissegleichfliegichinstal" Widerstand in Deinem Kopf, der verschwindet da auch nicht durch Rocker unter Deinem Brett, aber durch Übung (...oder "Rocker" hinter Dir, die Dich den Berg runterjagen ;)). Du kannst einem Camberboard auch ganz leicht den "Biss" der Kante durch abhängen der Kante um 0.5 Grad nehmen, oder die Kante im Bereich der Schaufeln leicht brechen...macht
jeder Schleifservice für Dich - bis Du Dich fahrerisch sicher fühlst und Dir mehr Kantengriff wünscht.
Grundsätzlich musst Du zum drehen entgegen Deinem "Angstgefühl" Dein Gewicht nach vorne auf den vorderen Fuss bringen und beherzt eindrehen, zur Hilfe kann man dazu am Anfang auch gut mit dem vorderen Arm/Schulter hinzeigen wo man hindrehen will...wenn das Brett dann rummkommt passiert der zweithäufigste "Anfängerfehler" (den man auch bei schon erfahrenen Fahrern immer wieder sieht), die Gegenrotation, d.h. das Brett dreht noch in die eingeschlagene Richtung weiter aber der Oberkörper dreht zurück in die entgegengesetzte Richtung...was einen unsauberen Turn zur Folge hat und unerfahrene Fahrer verkanten
lässt.
Wenn Du das ganze für Dich selbst in der Theorie etwas aufarbeiten willst, empfehle ich Dir den Snowboard Lehrplan vom Deutschen Verband für das Skilehrwesen e.V. / Interski Deutschland, BLV-Verlag. Ist eigentlich ein Lehrplan für angehende Snowboardlehrer, aber auch für "Schüler" ein tolles Buch um die Theorie zu verstehen und zu lernen.
Auch ich empfehle Dir ein Camberboard, was Dir ein Flat oder Rocker bieten kann, wirst Du (noch) nicht nutzen, den Kantengriff eines Cambers hingegen ziemlich bald schon.
Was ich in der Lernphase wirklich vermisst habe, ist eine gute Protektorenhose :o
Greez der Exis -
Moinsen,
"Aber für Touren im Powder sind Schnelleinstiegsbindungen nun wirklich nicht geeignet, steckst du einmal unweigerlich fest, kommst du kaum aus einer Flow gut raus!"
Hm, also ich hatte damit nie Probleme wenn ich mich mal ausgraben musste. Steven, Du weißt schon das die Straps zwei bis vier Schnallen (sogar mit Ratschenfunktion) haben und Du -wenn Du mal wirklich nicht nach hinten raus kannst (was ich in solchen Momenten noch nicht erlebt hab)- einfach die linke oder die rechte Seite Schnallen öffnest und das ganze Strap beiseite klappst, eben wie bei einer Ratschenbindung..."...dann ist man auch nicht mehr der letzte beim Ratschen (habe oft Leute mit ner Flow neben mir, sind nie schneller als ich beim ratschen! Also mit er guten Bindung und etwas Technik geht da einiges)"
Ironie on: Ja wenn die auch auf Dich warten ist ja klar das die nicht schneller sind :pAndy, kann sein das ich es überlesen habe, aber wie viel kannst/willst Du denn für das Brett überhaupt anlegen? Und bist Du schon Flowbindungen gefahren?
Greets der Exis
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Hey Andreas,
ich kopier einfach mal einen Beitrag von mir aus einem anderen Thread hier rein, passt schon fast...
Ich fahre ein 165ziger Brett (Völkl) ..., hat einen enormen Setback und die Schaufel (Nose)
ist um einiges breiter als das Tail. Die Waist ist selbst bei meiner Schuhgr. 42 schon sehr schmal, klassisch Camber... ziemlich leicht und ziemlich hart, das ganze mit Flow-Bindung ...
Im Pow ist das Brett eine wahre Freude, gerade auch mit der Flowbindung wird
das Surffeeling ermöglicht. Durch die Länge und Shape und die Gewichtsverteilung
weit nach hinten bleibt das Brett mühelos oben auf und Kantenwechsel leiten sich
schnell und einfach ein. Auf der Piste muss man etwas mehr arbeiten, musst Dich halt
ordentlich auf den Vorfuss lehnen, dann dreht auch so ein langer Schinken fix, hat aber eine
tolle Laufruhe bei hoher Geschwindigkeit, Carven geht prima und da ist der Kantenwechsel
erstaunlich leicht...
Ich bin 1.80 groß und bringe 68Kg auf die Waage, beherrsche das Brett aber problemlos, allerdings echt knicken kannst alles was mit Presses anfängt und mit Butter endet ;).Und um mal ein paar Dinge richtig zu stellen, Flow kann man gut oder schlecht finden, aber "bei bindungen wuerde ich dir doch ne normale aber gute ratsche empfehlen, dann bist du
besser aufgehoben als mit ner flow.....robuster, einfacher und laeuft immer reibungslos...."
ist aus meiner Erfahrung quatsch. Flowbindungen sind gefühlt (je nach Modell) indirekter in der
Kraftübertragung, das ist ein Argument das ich gelten lasse, aber Ratsche reibungslos,robuster
und einfacher als Flow...äh..nee. Den Strap einer Flow stellst Du einmal ein, das Highback
klappst Du hoch zum Fahren, runter zum Aussteigen, meine Bindung ist in 10 Jahren nicht
kaputt gegangen, hat immer reibungslos gefunzt und ist nun, weil ich mir eine festere Bindung
gewünscht habe, gegen ein Modell mit Alubase getauscht (NXT-AT). Naja...und halt die
Bequemlichkeit und die Geschwindigkeit...aus dem Sessel fahre ich direkt los , klappe das
Higback hoch und bin den Berg halb runter bis die "Ratscher" gerade anfahren.
Wenn Du Flow magst, dann hol Dir eine, allerdings würde ich Dir gleich ein NXT-Modell empfehlen.
Ich würde für mich aus heutiger Sicht 158 bis 160 Boardlänge wählen (beim Travis das 161.5),
bei zweiBrettern eins mit 170 und eins mit 156
Wenn Du wirklich Heliboarding und Backcountry machen willst, dann scheu Dich nicht vor der
Länge, Du wirst es im Pow zu schätzen wissen.
Soweit ich das sehe ist das Limited nur eine Sammleredition...
Sowohl das als auch das pro sind in den Boardspecs ja nicht gesondert aufgeführt?
greets der exis -
Moinsen,
bei 40% Piste 60% BC und Deinem üpigen Budget würde ich Dir zu den schon genannten tollen Brettern
ja gerne noch die Boards Flash und Legends von goodboards longboards ans Herz legen (gibts auch in 165),
aber vermutlich bekommst Du die nicht bei der Tomate...
Ich fahre ein 165ziger Brett (Einsatzgebiet nannte sich damals Bigmountain) von Völkl
das nun 10 Jahre alt geworden ist, hat einen enormen Setback und die Schaufel (Nose)
ist um einiges breiter als das Tail, klassisch Camber (Rocker gab es da noch gar nicht)
ziemlich leicht und ziemlich hart, das ganze mit Flow-Bindung (die übrigens sehr haltbar ist,
10 Jahre ohne jegliche Materialermüdung und das bei einem Einsteigermodell).
Im Pow ist das Brett eine wahre Freude, gerade auch mit der Flowbindung wird
das Surffeeling ermöglicht. Durch die Länge und Shape und die Gewichtsverteilung
weit nach hinten bleibt das Brett mühelos oben auf und Kantenwechsel leiten sich
schnell und einfach ein.
Auf der Piste muss man etwas mehr arbeiten, hat aber eine tolle Laufruhe bei hoher Geschwindigkeit,
Carven geht prima und da ist der Kantenwechsel erstaunlich leicht. Da habe ich mir allerdings direktere Kraftübertragung als mit der alten Bindung
gewünscht und habe nun eine Flow NXT-AT mit Alubase statt Kunststoff. Vier Ratschen pro Strap lassen
einstellungsmäßig keine Wünsche offen und auch wenn die meisten hier "Ratschenfetischisten":p sind
ist diese Bindung eine echte Alternative, ich bin sehr zufrieden damit.
Kurz gesagt, ich würde Dir auch zu einem 160-165ziger Brett raten, optimal mit asymetrischem Shape
(vorne breiter als hinten), und einem guten Stück Setback (~ 50mm). Was Du mit so einem Brett
bei Deinem Gewicht und einem deutlichem Setback allerdings
echt knicken kannst ist alles was mit Presses anfängt und mit Butter endet ;).
Wenn Du eine "Stepin" (das ist eigentlich noch was anderes und wegen zu vieler Nachteile so gut wie
vom Markt verschwunden) willst, dann gibt es die NXT-AT für 223,- als Schnäppchen beispielsweise
im Surf and Snow Center in Augsburg.
Viel Erfolg bei Deiner Suche, lass Dir einfach Zeit und Ruhe dabei.
Greets der Exis -
Hey Nico,
Recco hast Du super eingebaut, mit den Buchtipps und den Überarbeitung ist es ein richtig toller, "runder"
Beitrag geworden, sehr cool - vielen Dank.Zu Deiner persönlichen Empfehlung: Was Du als Grundlage Deiner Position schreibst ist alles richtig und ich hätte immer noch Bauchschmerzen wenn ich jemanden bei Stufe 4 in einen Steilhang, Rinne o.ä. fahren sehe, auch wenn es in Sichtweite ist...aber vielleicht ist auch durch Deinen Bericht insgesamt klar, daß diese Faustregel nicht für Laien gilt.
P.S.: Wo warst Du denn unterwegs das Du so viel Zeit in den Liften hattest um so einen umfangreichen Bericht überhaupt zu tippen?
Greets der Exis -
Moin Bib,
ich benutze schon seit über einem Jahrzehnt "Schlauchtücher" von H.A.D., also Modellgleich wie Buff sowohl zum Snowboarden, als auch zum Moppedfahren. Bei letzterem habe ich aber auch noch eine HellyHansen Baklava (Sturmhaube) fur ganz kalte Tage. Buffs sind deutlich vielseitiger als Tücher, alles mit Klettverschluss käme schon gar nicht in Frage, die Kanten kratzen dann doch irgendwie. Fleece wäre mir auch zu warm, nehme nur eine einfache Variante. das Schlauchtuch kann man auch prima mal bis über die Nase ziehen als Sturmschutz, meins ist auch noch ein UV blocker, ich trage es auch mal als Kopfschutz bei starker Sonne im Sommer auf den Bergen oder am Strand, kann man ja mit einem Handgriff auch ein "Piratentuch" draus machen. bei einem Dreieckstuch hast du halt hinten weniger Stoff und entweder einen Knoten, oder schlimmer halt kratzende klettkanten. Ein Schal ist zu dick... Greets der exis
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Grats zur neuen Jacke und
nie wieder Muttis waschsalon
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Guter Bericht, thx for sharing!
Du hast eingangs sehr deutlich gewarnt, Deine grundsätzlichen Empfehlungen zum Thema "wann kann ich wo fahren" finde ich allerdings wegen Interpretationsmöglichkeit gefährlich: Bei Lawinenstufe 4 würde ich keinen in Sichtweite zur Piste ins Gelände schicken, denn Sichtweite ist relativ...meinst Du +- 10m bei gleicher Geländeform wie Piste...? Du bist geschult und weißt Deine Empfehlung richtig zu interpretieren, ein Laie hingegen könnte das völlig falsch verstehen, denn auch 500m können durchaus noch in Sichtweite sein.
Anders ausgedrückt: Bleib doch lieber bei der Formulierung, wer keine Ausrüstung + Kurs + Erfahrung hat, hat ohne Guide nichts
ausserhalb der Pisten verloren...klingt hart, noch härter ist es aber für die Hinterbliebenen.Evtl. um schon mal vorwegzugreifen könntest du noch ergänzen, dass RECCO kaum Sicherheit bietet und mit den LVS-Systemen gar nicht gefunden wird...
(wie sagte mein Instructor: Recco ist zum Bergen der Toten, denn bis ein Hubschrauber mit dem Reccosystem vor Ort ist, ist die Überlebenschance im Schnitt nur noch bei 20%)Greets der Exis
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Dickie:
Habe es jetzt nicht gefunden, irgendwo ists mir aber über den Weg gelaufen...bislang habe ich auch nur Erfahrungen
mit den Trockner / Fön -aktivierten Mitteln gemacht, aber die sind mittlerweile schon sehr leistungsfähig.Sven:
Es ist gerade Winterausverkauf angesagt und Du kannst bestimmt ein Schnäppchen machen wenn Du den Versuch mit Deiner
Jacke nicht mehr starten willst...sowohl online bei allen bekannten Anbietern wie Zalando-Sports, Sportscheck, ***********s, WarehouseOne, **********e usw usw, aber gerade auch in den Shops vor Ort gibts was zu holen...